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eigentlich wollte sie seine Hand haben um ihn an sich heran zu ziehen, seine Mundwinkel hoch ziehend um zu fragen wo sein lächeln abgeblieben ist , aber das hat sich erledigt er lacht und lächelt auch schon von selbst wieder. Aufmerksam das ist er wirklich das kann Jody nur immer wieder Wiederholen. Auch ist es nett von ihm als er sie fragt ob sie noch etwas brauch ° das kann mir niemand geben was ich brauche ° schüttelnd ihren Kopf gähnt Jody.
" Ja Bethany hat es mir geschenkt und mir blieb nichts anderes übrig als es anzunehmen, ich wollte nicht unhöflich erscheinen "
eins...zwei und auch ein drittes Gähnen folgt im kürze der Zeit, aber gelingt es ihm auch sie jetzt noch zum lachen zu bringen, Er hat eine Art an sich die einfach nur köstlich ist. sie kann Bethany da schon verstehen. Ihr Bein wieder ganz unter die Decke ziehend, den Kopf bequem auf dem Kissen platzierend schaut Jody noch einmal auf zu Niklaus
" Gute Nacht "
Jody versucht sich zur Seite zur drehen, das schmerzt aber noch zu stark, gerade liegen ist angesagt was sie in der Nacht auch nicht ändern kann. die Augen geschlossen sollte Klaus bitte wissen das, er auch wenn er ihr anderes versprochen hat er jeder Zeit nach Hause gehen kann. So ein Stuhl ist nicht bequem das weiß sie schon aus einer Erfahrung heraus. Dennoch trägt er Schuld daran das sie mit einem gerade so lächeln einschläft.


Ihre Worte hörend, was sie dort sagt - hebt er eine Augenbraue hoch und muss nun doch etwas lachen. " Das hört sich fast so an, als würdest du das Armband gar nicht toll finden - ich mein, es ist nun nichts gekauftes - was dir wiederrum gefällt aber diese Worte, das dir nichts anderes übrig blieb, die machen einen doch schon etwas stutzig. " Grinste er sie dabei an und musste weiterhin etwas lachen, aber natürlich sah er nebenbei auch wie sie am gähnen war und ein lächeln legt sich etwas auf seinen Lippen. " Du kannst ruhig schlafen. " Kam es über seinen Lippen und da hörte er auch schon von ihr das Gute Nacht und er nickt ihr dabei leicht zu. " Gute Nacht. "
Sagte er noch leise, bis er dann einfach nur auf einen Punkt starrt und nichts macht - einfach dort sitzt und über nichts nachdenkt, über nichts grübelt - gar nichts. Er sitzt dort, als wäre er irgendwie solch eine Puppe aus dem Schaufenster die sich nicht bewegt und einfach nur gut aussieht xD Nach einigen Minuten aber, schüttelt er etwas den Kopf und steht langsam auf - sein Weg führt zum Fenster hin, aus welchem er raus schaut und doch sich wieder nach paar Minuten hinsetzt, nun dort die Augen schließt und versucht irgendwie zu schlafen - was auch nach einigen Minuten klappt und er wird auch erst einmal so sitzen bleiben.


gut kann man es nicht nennen wie sie in der Nacht geschlafen hat, noch nie haben ihr wirklich Krankenhausbetten zugesagt doch, weiß sie auch oder wusste sie das es in dieser Nacht einfach gar nicht anders geht.
Wach werdend durch die Schwester, sie misst die Temperatur und gibt ihr noch etwas, mit einem lächeln deutet sie auf Niklaus << der kann aber ziemlich hartnackig sein , wenn er die ganze Nacht hier geblieben ist << ° oh° er jetzt fällt es Jody auf.
Die Schwester geht und sie bemerkt das ihre Schmerzen schon viel besser sind, ihre Hand in sein Haar fest vergrabend geht es nicht anders , als das sie auch lächeln . Sie bleibt leise und beobachtet ihn ° Wie lieb er ist ° zwar hatte er gesagt das er die ganze Nacht bei ihr bleibt, aber sagen und es wirklich tun sind noch immer zwei paar Schuhe. Immer wieder seicht fährt sie ihm durchs Haar, irgendwann da wird doch auch ein Klaus wach oder nicht?


Er hatte nichts mitbekommen, das Jody wach geworden ist und das auch eine Schwester in dem Zimmer war - er lag mit dem Kopf irgendwie nun auf ihrem Bett drauf und dennoch sitzt er irgendwie noch auf dem Stuhl. Kurz kommt ein seufzten über seinen Lippen, als sie ihre Hand in seinen Haaren vergräbt - jedoch wacht er noch immer nicht auf, er hatte einfach keine Lust und wollte irgendwie noch weiter schlafen. Aber auch Jody war hartnäckig, denn sie fuhr ihm die ganze Zeit seicht durch sein Haar und nun wird er doch langsam wach - was er aber noch nicht zeigt, denn er bleibt noch so wie er ist - die Augen dabei geschlossen und doch, insgeheim ist er es am genießen was sie dort am machen ist.
Jedoch kann er sich gut vorstellen, das sie sich denken kann das er irgendwie langsam davon wach wird und daher öffnet er etwas die Augen und noch ein seufzten war von ihm zu hören, die Augen schnell wieder geschlossen - murmelt er leise. " So kann man mich öfters mal wecken. " Scherzt er direkt mal rum und schüttelt leicht den Kopf, aber darüber nachzudenken - sich richtig aufzusetzen oder dergleichen, das tut er nicht. " Hast du ... gut geschlafen ?! " Nuschelt er noch ein wenig verschlafen und doch konnte man ihn ziemlich gut dabei verstehen. Einige Minuten wartet er auf eine Antwort und doch kommt nichts mehr von ihr, seinen Kopf etwas hebend, sah er nun das sie doch am schlafen wieder war und ein seufzten war auf seinen Lippen. Langsam setzt er sich wieder richtig auf und beobachtet sie kurz ein wenig, nun macht er sich schnell fertig - schreibt ihr dazu noch einen Zettel.
Liebe Jody,
leider musste ich noch einmal verschwinden. Solltest du jedoch wach werden, so melde dich doch bitte bei mir. Damit ich dir helfen kann, wenn du entlassen wirst :) Meine Handynummer schreibe ich unten hin, sodass du mir schreiben kannst.
Klaus.
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Ungewollt hat sie der Schlaf ein weiteres mal heim gesucht, die Medikamente zerren an ihrem Immunsystem und Jody fühlt sich nur noch schlapp, viele Stunden später erwacht sie aufs neue, bemerkt in Minuten schnelle das sie alleine ist und lässt die Stille einen Kreis um sich ziehen. Als wäre es abgepasst tritt der Arzt hinein, ihre Krankenakte in der Hand mustert er sie ausgiebig << wie geht es ihnen heute? haben sie noch schmerzen? >> ° das ist schnell getestet ° aufrichtend langsam und karg verzieht sich ihr Gesicht ° Au ° noch immer schmerzen ihre Knochen und Gelenke das, Jody sich wieder in die Kissen sinken lässt. Fieber wird gemessen und Blut abgenommen, er bittet eine der dazu kommenden Schwester schnell eine Analyse über das Blut zu entwerten << sie gefallen mir noch gar nicht , ich würde es vorziehen wenn sie eine weitere Nacht hier in unseren Hause verweilen. Verstehen sie mich es geht um ihre Gesundheit << ° nein oh bitte nein ° die Lippen zu einer schmalen Linie gezogen presst sie nur ein Okay heraus. Von der anderen Seite es gesehen hat sie auch für diese Nacht einen Schlafplatz.
Kurze Unterhaltung mit dem Arzt geführt bleibt Jody liegen, wendet nur ihren Kopf zum Fenster hinaus und versinkt in Gedanken, der Zettel von Niklaus ungelesen weil eine Schwester ihn auf ihren Tisch gelegt hat , da sie Jody nicht wecken wollte.


Nachdem er bei seinem Bruder war, ihm die Hölle heiß gemacht hatte und doch wieder sich mit ihm vertragen hatte - ging er wieder zum Krankenhaus, denn er hatte es sogesehen Jody versprochen das er wieder kommt und das macht er eben auch, ob sie will oder nicht. Andere zu tun, das hatte er im Moment ja nun auch wieder nicht - langsam geht er auf den Fluren entlang und da kam ihn der Arzt entgegen, der ihn sofort ansprach. " Mr. Miller - ihre Schwester muss leider noch ein tag hier bei uns bleiben. Sie gefällt uns noch nicht so recht und wir wollen das im Auge behalten. " Es war blöd irgendwie so angesprochen zu werden und doch nickte er dem Arzt zu. " Dann weiß ich bescheid. " Meinte er nur leise und suchte dann weiter das Zimmer - er hatte keine große Lust grad mit dem Arzt zu sprechen, wenn er was wichtiges zu sagen hat - wird er ihn schon aufhalten oder ansprechen, aus dem Zimmer ziehen oder sonstiges. Nun die Klinke in der Hand habend, drückt er diese runter und sah Jody dort im Bett liegen - er wusste nicht ob sie schläft oder nicht, weswegen er leise war - denn schließlich, so wollte er sie nicht wegen - wenn sie eben halt schläft. Langsam, nicht wirklich hörbar - ging er nun zum Bett rüber und setzte sich auf den Stuhl, er schaute die ganze Zeit nur auf einen Fleck, denn sie brauch ihren Schlaf und wer weiß was für ein Schlaf sie hat - ob tief oder nicht so tief.


sie ist nicht am schlafen auch wenn sie sich noch immer schlapp fühlt, möchte sie nicht die ganze Zeit schlafen sonst geht die Nacht nur langsam herum weil sie vielleicht dann hell wach ist. Klaus kommt hinein und schnell kneift sie ihre Augen zu, es ist Interessant wie er sich erneut hinsetzt, unentwegt aber muss sie blinzeln sehen was er macht. Er starrt nur auf eine Stelle was sie schmunzeln lässt,brummend flüstert sie
" Mr.Mikelson wenn sie die ganze Zeit nur eine Stella anstarren wird diese nicht Butterweich oder läuft vor Angst weg "
eigentlich wollte sie ihn etwas auf den Arm nehmen und tun als ob sie noch schläft, aber es ist schön wieder jemanden bei sich zu haben da ist Mund halten einfach nicht drinne. Die Augen öffnend und auf die Lippe beißend lächelnd zu Niklaus schauend , tippt sie mit einem Finger auf dem Bett herum ihr ist langweilig und das richtig.


Wahrscheinlich hätte er es irgendwann an ihrem Herzschlag gemerkt, das sie wach ist - gut, ob er darauf geachtet hätte wäre eine andere Sache gewesen, aber das muss ja nun nicht zur Debatte stehen - denn sie blinzelt und redet dann auch schon, wobei er kurz etwas schmunzeln muss aber direkt wieder ernst schaut. Langsam wandert sein Blick zu ihr herüber und den Kopf legt er leicht schief - wobei er eine Augenbraue hoch hebt und sie fragend anschaut. " Wie geht es dir ?! Hast du noch Schmerzen ?! Der Arzt sagte, das du heute noch hier bleiben musst - hat er dir gesagt warum oder nur das du hier bleiben sollst ?! " Somit müsste sie wissen, das der Arzt schon mit ihm gesprochen hatte - aber das sollte ihr vielleicht auch irgendwie klar gewesen sein oder nicht ?!
" Mein Bruder will sich bei dir entschuldigen, ich habe heute mit ihm geredet und es tut ihm wirklich leid ... " Das er ihn angeschrien hatte, das er ihm den Arsch aufgerissen hatte auf gut deutsch - das musste er ja nun wirklich nicht erwähnen. Kurz biss er sich auf die Unterlippe und sie sah wirklich aus, als wäre ihr langweilig - weswegen er sich kurz umschaut und dann doch wieder zu ihr. " Irgendwie, ist hier nicht wirklich etwas - das wir machen könnten, was ?! " Denn er will sie ja schließlich auch irgendwie ablenken, von dem Krankenhaus Gedöns und allem. " Hast du eine Ahnung was wir machen sollen ?! "


seine Laune sie ist komisch so abgedroschen und Lustlos , möchte er vielleicht gar nicht hier im Krankenhaus sein? sie hofft das er weiß das, er es dann auch nicht muss. Versuchend heraus zu finden warum er auf den kragen Grad der schlechten Laune schwelgt, sorgen seine Worte über den Bruder bei ihr für Missachtung und Sorge , eigentlich hegt sie keinen Drang daran ihn nochmals wieder zu sehen, doch möchte sie Klaus jetzt auch nicht vor den Kopf stoßen.
" okay "
der Klang ihrer Stimme wirkt belegt von Angst, Furcht abermals auf Elijah treffen zu müssen ° wird er dann dabei sein? Oh bitte ja ° seufzend lassen seine weiteren Worte Jody das Thema erst einmal weit nach hinten schieben. Sie könnten Fernsehn schauen weit mehr kann man in dieser Situation ja nicht machen, gern würde sie hinaus in den Schnee doch möchte sie erst einmal wieder gesund werden.
" sie könnten sich neben mir ins Bett legen, wir schauen was im Fernsehen läuft oder aber wir spielen Karten "


Sie soll aufhören zu glauben, das er keine Lust hat hier im Krankenhaus zu sein - hätte er keine Lust, dann wäre er wohl nicht hier - so glaubt er jedenfalls oder er sieht es anders und sie sieht es anders, das weiß er nicht. Ihre Stimmlage vernahm er direkt und er schüttelt leicht den Kopf dabei, denn er will sie auch nicht dazu zwingen - das sie mit ihm redet, wenn sie es eben auch nicht wollte. Natürlich könnte er sie zwingen, aber warum sollte er das tun - wenn sie es nicht möchte, wenn er das jetzt schon bemerkt. " Du musst dich auch nicht mit ihm unterhalten, du brauchst ihn nicht einmal treffen wenn du keine Lust dazu hast Jody, ich mein - damit muss mein Bruder rechnen bei solch einer Sache, was er gemacht hatte - da ist es vollkommen okay, wenn du auch nicht mit ihm reden willst. " Etwas zuckt er mit den Schultern und winkt ein wenig ab, warum sollten sie das jetzt auch besprechen - schließlich, würde das die Stimmung senken und das will er nun wirklich nicht.
" Fernseh schauen oder Karten spielen ?! " Etwas kratzt er sich am Kopf, denn was davon sollte er nun machen - kurz auf das Bett schauend, schüttelt er sofort den Kopf und schaut sie mit einem lächeln an. " Dann spielen wir lieber Karten, was ?! " So ist auch da nicht solch eine Nähe, die er eigentlich von allen verabscheut und doch weiß sie es nicht und so kam das mit den Karten eigentlich ganz gelegen. " Wo sind denn die Karten ?! Dann würde ich die eben schnell holen - ich mein, wenn du noch Karten spielen willst ... " Bei Frauen ändert sich eine Meinung ja bekanntlich sehr schnell.


man würde sehen wie es wird wenn der Tag heran tritt an den sie das wissen bekommt das es die Möglichkeit geben würde, das sie noch einmal auf Elijah treffen wird, Auch wenn sie im Grunde nicht weiß das er so gegen nähe ist, spürt sie es und ehrlich gemeint findet sie es sehr schade , jeder brauch und sucht doch auf einer Gewissen Art und Weise die nähe eines anderen oder liegt sie darin so falsch? Zuvor ohne das er es ausgesprochen hat war es Jody klar das er die Karten vorzieht, sie deutet auf den Tisch wo sie eigentlich liegen sollten. Man sollte ihr manches mal einfach den Mund verbieten, doch spricht sie gerne heraus was sie denkt oder worüber sie grübelt.
" es ist nicht schlimm nähe zu zulassen, es kann wenn es richtig geschieht etwas wirklich schönes sein "
sie wartet darauf das er die Karten holt, richtet sich etwas auf und klopft die Decke etwas locker, er wird sich auf den Stuhl neben das Bett wieder setzen das weiß sie genau und es macht sie nachdenklich. Bethany hatte schon etwas derartiges angedeutet das Niklaus so abweisend ist, was sie aber einfach nicht versteht. Sie selbst ist auch nicht geradezu auf jede Nähe aus, was an den Geschehnissen liegt aber es ist bei jedem etwas anderes.


Kurz blickt Nik auf den Tisch wo die Karten liegen und er nahm diese auch schon, doch vernimmt er zudem noch ihre Worte und beißt sich etwas auf die Unterlippe - soll er das nun ignorieren oder drauf eingehen ?! Nun rattert sein Kopf, was für ein Dialog anstehen würde - wenn er drauf eingehen würde, aber auch was für eine Stimmung es werden könnte - wenn er nicht drauf eingeht. Kurz zuckt er mit den Schultern, auf ihre Worte hin und setzt sich auf den Stuhl - ja, wieso sollte er sich auch auf dem Bett setzen - schließlich ist dann doch genug Platz für die Karten. " Einige sehen das so und die anderen so, ich bin einer von den anderen - die es vorziehen keine Nähe so recht zuzulassen. Mag sein das es was schönes sein kann, für andere jedenfalls - aber nicht für mich. " Nun ist er darauf eingegangen, wer weiß ob das nun ein Fehler war oder nicht - jedoch denkt er, das er eben auch schon aus Höflichkeit hätte antworten müssen.
" Was willst du denn spielen ?! " Fragte er sie, als sein Blick auf ihr liegt und fragend zog er eine Augenbraue hoch - denn er weiß nicht, was sie gerne spielen wollen würde mit den Karten - ob sie überhaupt noch auf die Karten Lust hat und lieber irgendwas anderes machen würde. Er könnte sich gut vorstellen das sie es dann ehr in Erwägung zieht Wahrheit oder Pflicht zu spielen - damit sie vielleicht mehr von ihm erfahren kann, aber ob sie wirklich so ist - das weiß er nicht, so gut kann er sie nun auch wieder nicht einschätzen. " Mir ist es egal was wir spielen - du bist die kranke Person in diesem Zimmer, also kannst du es dir auch aussuchen. " Zwinkert er ihr etwas zu und schmunzelt dabei ein wenig.


es gibt Dinge da stellt man sich gleich zu Beginn drauf ein das sie nicht beantwortet werden , oder abgelehnt beides so macht es in den ersten Minuten den Schein wird von Niklaus ausgeführt. Er holt die Karten , missachtet ihren Vorschlag und platziert sich wieder auf den Stuhl neben dem Bett, sie selbst besteht schon auf Abstand aber was er an den Tag legt ist wirklich urgh. Seufzend erweist sie ihm ein Nicken und zieht ihre Frottedecke etwas zur Seite, nun kann man die Karten dort platzieren.
" ich bin für Mau Mau etwas anderes das kann ich nicht "
würden sie Pokern wäre es ein Unentwegtes gleiches Ausgehen, Niklaus gewinnt und sie verliert. Ihr Schläfen fühlen sich verschmerzt mit einem bestärkten ziehen an, die beiden Hände rechts und links platziert massiert sie diese in einer gleichgesinnten Bewegung. Durch einen Blick gibt sie ihm zu verstehen, das er doch bitte beginnen soll die Karten zu mischen. Den Blick durch seine selbst aufgebaute Wand ziehen lassen um ihm in die Augen zu schauen, wird sie das kalte von ihm wohl nie verstehen


Nun eigentlich hatte man doch schon von ihm aber auch andere Seiten mitbekommen, jedenfalls sie - er war nett zu ihr, freundlich und sogar ein wenig liebevoll und all diese Sachen, also kann sie nicht sagen das er immer nur kalt in ihrer Gegenwart ist - dann ist es das Wetter dort draußen mit dem vielen Schnee ^^ " Mau Mau, das musst du mir aber erklären - ich habe schon lange keine Karten mehr gespielt und dieses Spiel kenne ich nicht. " Das kannte er wirklich nicht, peinlich aber wahr - da lebt er schon solange und da kennt er das einfach nicht :o
Sie nun anschauend, sah er was sie an ihren Schläfen macht und etwas beißt er sich auf die Unterlippe und doch macht er ihr das Angebot eben. " Soll ich deinen Kopf etwas massieren oder dir eine Tablette holen ?! " Fragend blickt er sie dabei an - das war nun wirklich nicht alltäglich bei ihm, das hatte sie bestimmt auch schon mitbekommen und doch fragte er sie sowas. " Willst du ein tee trinken oder ein Kakao ?! Etwas essen ?! " Er sieht sie wirklich wenig essen, daher fragt er sich oft ob sie überhaupt ein Mensch ist - aber wenn nicht, dann würde ihr Herz nicht schlagen.


das sind aber die Worte von Bethany die sich mit einem Lasso bei ihr festgebunden haben, das er keine nähe zu lässt vorher , vor ihren Worten hätte sie niemals daran gezweifelt das es so ist. Sie wird seine Schwelle der Nähe nicht übertreten , ungern würde sie dabei zu sehen das sich wegen einer Aktion dort hin der Kontakt sich zwischen ihnen verschlechtert, einer der wenigen der sie hier in der Stadt zum lachen bringt ist er. Sowie auch jetzt , Jody beginnt zu lachen , nun haben sie ein Problem denn auch sie weiß nicht mehr die Genau Folge von dem Spiel. Aber sie hat schlagartig eine andere Idee. Er bietet ihr an den Kopf zu massieren? ° nicht überschreite° sie schüttelt den Kopf und deutet auf ihren Tisch, zwei Tabletten für den Kopf liegen noch darauf.
" ich habe ein anderen Spiel im Sinn aber dafür musst du dich bitte auf den Bett rand setzen, ich..ich verspreche dir auch deine Körper nicht zu Berühren "
es war ein ziehender Drang das sie ihm verspricht nicht ihn zu berühren, vielleicht möchte er das nicht und wollte zuvor nicht auf das Bett kommen. Jetzt darf eigentlich nichts mehr dagegen sprechen, das er sich auch wenn nur für kurz darauf einlässt.



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