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Es ging recht schnell, da er wie ein Vampir unterwegs sein durfte - denn Jody war recht Ohnmächtig und scheinte auch nicht so schnell wieder aufwachen zu wollen. Kurz war er bei der Anmelden, mit Jody auf den Arm und versuchte irgendwie zu schildern was ca passiert sein könnte. Denn er selbst war ja schließlich auch nicht dort, kurz blickte er auf Jody und dann führte die Krankenschwester die Beiden zu einem Zimmer - wo sie erst einmal bleiben sollten. Doch als der Arzt dann kam, wurde Klaus raus geschickt, denn er gehörte nicht zur Familie und somit seufzte er leise und doch nickte er kurz um dann auf den Flur zu gehen - dort geht er rauf und runter, denn sogesehen war es seine Schuld das es Jody so ging - war das seine Schuld ?! Ja, in seinen Augen war es seine Schuld und er könnte am liebsten grad allen beteiligten dafür in den Keller sperren - aber das bringte nun auch nichts, genau deswegen versuchte er ruhig zu bleiben und abzuwarten - was bei den ganzen Untersuchungen raus kommt, gebrochen hat sie sich bestimmt etwas - das knacken war so laut, er hatte es sogar gehört und war recht weit entfernt.


das Auflesen von ihr vor dem Anwesend , das hinein kommen in den Armen von Klaus ins Krankenhaus und auch die Untersuchungen welche mit ihr passieren bekommt sie nicht mit, Ihr Körper troz dem Mantel von Klaus eiskalt lässt sie in einer Art tiefschlaf sich befinden. Umgekleidet trägt sie ein Gewand wie es im Krankenhaus üblich ist, hinein gefrahren in das Zimmer wird ihr ein Tropf angelegt um ihr auf die Beine zu helfen. Der Behandelne Arzt kommt dazu und bittet Klaus mit auf den Flur zu kommen. Da er an die Schweigepflicht gebunden ist, wird er nicht preis geben was er Endeckt hat sondern stellt ihm einfach ein paar gemäße Fragen um vielleicht Dinge heraus zu finden die helfen können << wie ist es zu dem Sturz gekommen? Hat sie zuvor schon einen Unfall gehabt? wo ist es passiert? << Zwei Schwester betreten erneut das Zimmer von Jody, waschen sie etwas, Bürsten ihr das Haar, eine von diesen streicht ihr über das Haar < < du willst doch nett aussehen wenn du wieder wach wirst Kindchen << Minuten verstreichen in den Endlosen Fluren des Krankenhauses, der Arzt steht noch immer mit Klaus beisammen und versucht seine Antworten zu bekommen, Jody schläft und kommt zu kräften.

Immer wieder versuchte er irgendwie ein Blick zu erhaschen in das Zimmer wo Jody ist und doch bekommt er nicht so recht was mit, weswegen er am seufzten ist. Seine Hand fährt durch seine Haare und dann setzt er sich doch hin - aber nicht lange, denn da kam der Arzt und er stand sofort wieder. Eine Augenbraue hob er etwas hoch und vernahm die Fragen von dem Arzt, weswegen er etwas die Stirn runzelt und mit den Schultern zuckt. " Ich kenne sie kaum Sir, sie musste wo unterkommen - daher habe ich sie mit zu mir genommen. Ich habe daher keine Ahnung, was für ein Unfall sie vielleicht zuvor gehabt hatte. Ich weiß nur, das sie wohl von unserem Dach runter gefallen ist oder ausgerutscht ist - wahrscheinlich war zuviel Eis auf dem Dach oder dergleichen. Was ist denn mit ihr, kann man dort schon etwas sagen ?! " Nun beobachtet er die Schwestern, welche rein gehen und Jody am waschen sind - wie sie am reden sind und eine Augenbraue hebt er noch weiter hoch, denn die tun grad so als wäre sie gestorben oder als würde sie im Koma liegen. Sein Blick ging wieder zum Arzt und er kann es einfach nicht anders, zu neugierig ist er und somit manipuliert er den Arzt einfach. " Was ist bei den Untersuchungen rausgekommen ?! Was haben sie gefunden und warum stellen sie solche Fragen ?! " Seine Augen verengen sich ein wenig und wieder schaute er in das Zimmer - er schaute abermals zu dem Arzt und manipuliert kurz weiter. " Ich gehöre zu der Familie, ich bin der Fr ... Bruder, ich habe ein Recht dazu etwas zu wissen. " Irgendwie musste er das ja nun raus bekommen und das mit dem Freund das wäre zu krass gewesen, also sagte er lieber Bruder - das klingt humaner in seinen Ohren, Freund - Mann oder Verlobter, nein - das gehört nicht in seinem Ohr hinein in Verbindung mit ihm.


Unwissend blickt der Arzt Klaus in die Augen, keinerlei Informationen darüber das man manipuliert werden kann geschieht dieses Augenblicklich, die Pupillen erweiten sich , seine Worte scheinne zu Fruchten und die Hände streng in die Hosentaschen hineingleiten lassend murmelt er << gehen wir ein Stück << es macht den Augenschein als solle niemand anders , ihren Worten Gehör schenken. Den Kopr hin zu ihm geneigt fährt er vor << es sind Prellungen , Aufweisungen durch Brüche die erst vor kurzem geheilt sind , Unterführungen von Bluergüssen sowas kommt nicht von irgendwo >> grimmig sowie Schmerzverzerrt bilden seine Lippen eine schmale Linie << Ihr Unterleib weißt verletzungen auf welche vor Wochen erst geheilt sind << merklich schluckend , kommen sie an einem Kaffeeautomaten zu stehen. Eine Geldmünze hinein geworfen beginnt der Automat zu arbeiten und lässt das Braune Gold heraus rasseln << sie auch? << erkundift der Arzt sich. << Schwester gut dan steht ihnen jegliches Recht zu alles in Erfahrung zu bekommen, ich werde Schwester Barbara bescheid geben << die Fragestellung was Jody nun aufweist lässt ihn seufzen << sie hat sich ihre Rippen geprellt, eine leichte Gehrin erschütterung ist vorhanden , sie können froh sein ihre Schwester hat noch einmal Glück gehabt. Die Nacht soll sie doch bitte wegen der Beobachtung hier bleiben, morgen da dürfen sie ..sie wieder mit nach Hause nehmen << Den Pappbecher hebend davon kostend pustet er los << ich vergesse immer wieder das es heiß ist, wollten sie nun auch einne haben? <<

Er beobachtet den Arzt, während er die Worte hört und ihm ein wenig auf seine Worte zunickt - das sie ein Stück gehen und dieses wird er natürlich auch machen. Während sie nun langsam so den gang entlang gehen, vernimmt er nun die Worte - welche Klaus nun doch ein wenig die Augen weiten lassen. Doch schüttelt er erst einmal den Kopf, während er das erst einmal sacken lassen muss - denn nun wurde ihm auch einiges klar, die Männer vor ihrer Türe waren ihr unheimlich - diese Reaktion als sein Hybrid sie kurz etwas grob angefasst hatte und dann auch noch bei ihr auf der Arbeit. " Sie meinen also, Jody wurde misshandelt und vergewaltigt - verstehe ich das richtig Sir ?! " Fragte Klaus jedoch noch einmal nach, denn er wollte das nun wirklich nicht so recht glauben - aber wenn dem wirklich so ist, dann kann er nun auch wirkich ihre Reaktionen verstehen und ein leises schnaufen ist von ihm zu hören. " Nein, nein danke - ich möchte kein Kaffee, dennoch vielen dank für das Angebot Sir. Also ist bei dem Sturz nichts schlimmes passiert, natürlich sind auch Prellungen und sowas schlimm - aber es hätte weitaus mehr passieren können. Bei dem knacken was ich gehört habe, als sie aufgeprallt ist auf den Boden - sind sie sicher das nicht noch mehr ist, irgendwie gebrochen oder dergleichen ?! Denn es war wirklich ein lautes knacken - vielleicht irgendwas mit ihren Beinen oder sowas ?! " Kurz blickte er zur Seite und er schaute ein wenig diese Leute hier an, die raus gehen aus Zimmern - die rein gehen in irgendwelche Zimmer, bis er wieder zu dem Arzt schaut. " Ich werde heute Nacht hier bleiben. " Das ist in seinen Augen sicherer für Jody.


Tief in dem Glauben mit seinen Worten die Richtige Aussage getroffen zu haben , nickt er stellt den Pappbecher nachdem er ihn geleert hat an der nächsten Ablage ab und bietet ihn den Weg zurück zu dem Zimmer an. Noch eine Schwester ist in dem Zimmer, sie richtet das Kissen, verschließt die Fenster und zieht die Vorhänge zu. Ein lächeln umspielt ihre Lippen << sie wird Kopfschmerzen haben wenn sie wach wird, das grelle Licht von Draußen wäre nicht Vorteilhaft << Sie nickt dem Arzt zu und dieser wendet sich ein leztes mal zu Klaus hin << eigentlich ist es nicht gern gesehen wenn ein Bett in dieser Art belegt wird, doch denke ich das wir heut einmal eine Ausnahme machen können << er zückt sein Handy, meldet sich bei der Anmeldung und übermittelt dort die Information das, das gesamte Zimmer für den Tag und die Nacht belegt ist. Ein aufmerksames nickt erweist er ihm noch, ehe er erst einmal wieder aus dem Zimmer verschwindet. Die Flüssigkeit der Infusion zeigt wirkung, es gibt ihr kraft und nimmt ihr Teilweise die Schmerzen, die Schlimmen..die starken sind nur leich zu spüren. Ihr Herz welches vor Aufregung noch wie wild am schlagen war nimmt einen passenden und angnehmen Takt an. Ein blinzeln, ein seufzen, dieFinger ihrer rechten Hand bäumen sich leicht auf, sinken aber wieder herunter . Ein weiteres blinzeln, die Augen öffnen sich Orientierungslos schaut Jody sich um ° wo bin ich ° die Hand so hebend das sie diese vor ihrem eignen Auge sehen kann, dreht sie diese . Das Klaus im Zimmer ist hat sie noch nicht bemerkt, viel mehr ist sie damit beschäftig in Erkundung zu bringen ob sie Verletzungen hat, schrammen doch nur leichte sind aufzuweisen dank dem Schnee. Wäre dieser nicht gewesen und hätte ihren Körper gebettet , wäre weit aus mehr geschehen. Die Stirn legt sich in Falten, ein zischen ist zu hören ° Au ° , nur langsam setzt sich ihr Kopf in bewegung, lässt sie sich umblicken und da , da ist er Klaus. Tief und Fest die Luft einziehen das es an den Rippen schmerzt , drückt sie aus das sie ihn hier nicht erwartet hat. Suchend bewegt sich ihr Kopf weiter umher ° ist er alleine? er wird doch nicht die anderen? ° mit einem mal sind all ihre Errinerungen an das was geschehen ist wieder da, nun Schmerzt alles gleich wieder mehr. ° soll ich etwas sagen? Nur was? wäre er nicht an der Reihe? mhm..° Jody schaut ihn lediglich nur an und lässt die Stille noch immer um sie beide die Kreise ziehen.

" Vielen Dank Sir. " Gab Klaus noch von sich, nickte ihm leicht zu und da war der Arzt auch schon verschwunden - sein Blick ging nun langsam zu Jody, den Kopf leicht zur Seite geneigt - seufzt er leise und schüttelt ein wenig den Kopf. Das sie wirklich so behandelt wurde, das hätte er nun wirklich nicht gedacht gehabt und doch ist es so passiert, verstehen tut er das nun wirklich nicht - aber was soll er machen. Etwas seufzt er deswegen - die Türe schließt er langsam hinter sich und bleibt erst einmal dort stehen wo er ist, an der Türe - wobei er sie am beobachten ist. Ihre Regungen sah er, das blinzeln - das aufbäumen der Finger und auch das seufzten vernahm er ziemlich gut, weswegen er nun nur noch neugierger zu ihr schaute. Sie scheint sich zu begutachten, daher bleibt er noch etwas leise - bis sie ihn sah und er ihr dabei in die Augen schaute. Noch blieb er leise, schaute sie einfach nur an und doch ging er nun langsam - Schritt für Schritt auf sie zu, es war recht dunkel in diesem Raum - nur leicht war ein Licht an und daher sah er erst noch dunkel aus, bis er immer näher kam. " Nicht bewegen, das ist nicht gut für dich. " Hauchte er leise, wobei er sich einen Stuhl nahm und sich langsam an das Bett von ihr setzte - kurz schaute er auf ihre Hand, dann aber doch wieder in ihrem Gesicht. " Bleib still liegen Jody, dir wird nichts passieren .. " Flüstert er, so das sie es zwar noch hört - aber eben auch so, das sie keine Kopfschmerzen davon bekommt. " Es tut mir leid, was passiert ist - ich habe es nicht bekommen und doch habe ich gehört das es mein Bruder war, ich hatte ihn nicht erwartet - lange war er weg aus der Stadt. " Kurz den Kopf schüttelnd, strich er kurz über ihre Hand und schenkt ihr ein kurzes charmantes lächeln, was auf seinen Lippen lag. " Versuch dich auszuruhen Jody, dann bemerkst du die Schmerzen nicht so sehr. " Natürlich würde er ihr nun sein Blut geben, aber dann würde sie ihn für bekloppt halten und wahrscheinlich schreien - deswegen hatte er das nun auch nicht gemacht gehabt.


Natürlich ist sie erschrocken in seinem Hause ist sie in die Gefahr geraten, in seinem Hause hat sie eine Angst wiederfahren welche ihr durch Marg und Bein zog, auch wenn sie es noch möchte, jetzt nicht...nicht nachdem was geschehen ist und doch hört sie seinen Worten zu . Der Blick ihrer Person liegt auf ihn, beobachtend wie er ans Bett heran tritt und sich dem Stuhl annimt lässt es sie verzogen schauen, wie die Füße beim ziehen über den Boden schrammen wirkt sich Schmerzhaft bei Jody auf ° Au ° er spricht weiter und noch immer möchte sie ihm am liebsten nicht zu hören ° Nein geh einfach! bitte geh einfach ° doch wie soll er das? bringt sie es doch nur in Gedanken heraus, Ihr Lider schließen sich ruhen so einen Moment lang , Klaus spricht weiter, ungewollt hört sie ihm noch immer zu. Ist sie nach alle dem nun doch so Unhöflich und antwortet ihm nicht? ° Ignoriere ihn dann wird er gehen..irgendwann ° es erklingt ein weiteres seufzen , Jody schaut ihm in die Augen und lässt ihre Hände neben ihrem Körper ruhen.
" ich werde nicht zurück in den Haus gehen! ich bitte dich nur noch meine Sachen mir zu bringen dann werde ich die Stadt verlassen. Sie ist nicht gut für mich, ich suche etwas wo ich Neu beginnen kann und nicht von Dächern falle "
Ungewollt grob und harsch knallen ihre Worte ihm entgegen, viel zu spät bemerkt sie erst welche Art von Ton sie angeschlagen hat. darf sie das? wird sie ihm die Schuld dafür geben können? Er war nicht im Raum, nicht mal in der Nähe, so glaubt Jody. Hat sie ein Recht ihm die Schuld darüber zu geben? Immer hin war sie es, die aus eigenem willen aus dem Fenster hiaus ist. Sie möchte nicht alles auf ihn hinein prallen lassen, denn er ! eigentlich hat er keinerlei Schuld weder Felize noch Elijah ist sein Name.
" ich mag deinen Bruder nicht "
trocken entgegnet sie ihm diese Worte, Unsinnig sie weiß und doch musste sie es einfach gesagt haben. Irgendwie so dumm es auch klingen mag geht es ihr danach besser. Mit einem schmalen lächeln schaut Jody ihn nun an

Irgendwie scheint es ihm, als wolle sie ihm nicht antworten - vielleicht will sie ihn los werden, irgendwie vergraulen und einfach unhöflich sein ?! Er weiß es nicht und dennoch hebt er eine Augenbraue hoch - denn es ist wirklich komisch, warum sie das machen will - warum sie ihn sogesehen ignorieren möchte. Leicht schüttelt er den Kopf, warum redet er dann auch noch hier mit ihr - wenn sie das vielleicht sowieso nicht möchte ?! Doch dann, hört er ja nun doch Worte aber nicht welche er gerne hören wollte - denn sie will nicht mehr zurück und er seufzt deswegen ein wenig.
" Jody, fängt nicht alles in einer neuen Stadt immer chaotisch an ?! Idioten gibt es in jeder Stadt. Warum willst du deswegen sofort abhauen, nur weil mein Bruder dir Angst gemacht hat ?! " Etwas beißt er sich auf die Unterlippe, er kann es nun auch irgendwie verstehen warum sie Angst vor Männern hat und dennoch - Klaus auch noch die Schuld daran zu geben, das ist nicht fair von ihr. " Er ist wie er ist Jody, eigentlich ist er immer ziemlich freundlich - grad zu Personen welche er nicht kennt. Ich weiß nicht, warum er nun bei dir den Macker raushängen lassen musste, das kann ich dir nicht sagen - vielleicht weil Feli, eine Freundin von mir noch dabei war. Ich kann mich nur in seinem Namen entschuldigen und glaub mir, das mache ich wirklich ungerne - schließlich ist es die Sache meines Bruders sich zu entschuldigen, doch gehört er zu meiner Familie und deswegen sollte ich mich entschuldigen. " Kurz zuckt er dabei mit den Schultern und seufzt ein wenig, das schmale lächeln sieht er von ihr und dennoch schüttelt er den Kopf ein wenig.
" Tja, so sollte das wohl alles sein, huh ?! Ich mein, das du sofort wieder wegen der Familie Mikaelson aus der Stadt abhauen willst - Schicksal nenn ich das irgendwie. Wobei ich eigentlich dachte, das wir uns näher kennen lernen würden oder dergleichen ... " Etwas winkt er ein wenig ab und schüttelt den Kopf, nun steht er langsam auf und blickt dann zu ihr - wobei er den Kopf leicht zur Seite neigt. " Ich werde dir die Sachen später vorbei bringen und dann ist es so, als hättest du - meine Familie und alle anderen hier in Mystic Falls niemals getroffen. " Kam es nur über seinen Lippen - wobei er sich nun auf den Weg zur Türe macht.


mit vielem Dingen scheint sie nicht so umgehen zu können, wie es so ein Mancher vielleicht von Ihr möchte, seiner Erläuterung zu seinem Bruder zuhörend schließt sie ihre Augen, auch das wenige Licht reizt ihre Augen und löst einen weiteren Schmerz in ihrer Kopfgegend aus. Er soll Charmant sein? Freundlich? der Elijah dem sie gestern begegnen durfte? Jody muss einfach etwas dazu sagen, auch wenn es Niklaus vielleicht verletzt weil es sein Bruder ist.
" er ist in mein Zimmer getreten als Ich nur Unterwäsche trug, stand ich weiß nicht wie lange dort und hat mich beobachtet ohne das ich es mitbekommen haben, das wo ich fest in dem glauben war das ich abgeschlossen habe. Er hat sich lustig über mich gemacht und mit eigenen Augen durfte ich sehen wie
er eine Frau grob anfasst und ihren Körper zum knacken bringt. Auf beschämende Art und Weise musste ich mich im Bad ein schließen weil Ich Angst hatte, und das es ihn einen Spaß gemacht hat , konnte man heraus hören genauso wie bei dieser Felize also versuche mir bitte nicht einzureden das dein Bruder freundlich ist! wie soll ich in einem Haus schlafen können wo Ich Angst habe, das immer wieder jemand hinein kommen kann? "
ein kalter Schauer verbunden mit einer ebenso garstigen Gänsehaut setzt sich nieder auf die Haut von Jody, er ist zum Aufbruch bereit und seine Worte verheißen das nachdem er ihr die Sachen gebracht hat , aus ihren Augen verschwinden wird. Sie beide hatten einen Start welche hätte niemals so enden dürfen und doch geschieht es gerade. Beide ihrer Hände auf ihren Beinen ablegend, zupft sie an der Decke herum und seufzt wobei nur knapp und leise etwas über ihre Lippen rinnt
" Ich habe Angst in deinem Haus Niklaus und Genau deswegen möchte ich dort nicht bleiben "

Ihre Worte hörend, weitet er bei dem was er dort hört - immer mehr die Augen, denn bitte - das ist nicht sein Bruder bei dem was sie hier grad sagt und er schüttelt deswegen etwas den Kopf. Kann das wirklich sein, das sein Bruder sowas macht - so kennt er ihn gar nicht und etwas verzieht er deswegen das Gesicht. Dann auch noch die Sache mit Feliz, er muss sich wirklich ein knurren verkneifen und kurz war er am schlucken und nickte ihr dabei ein wenig, es war komisch sowas über seinen Bruder hören zu müssen aber was für ein Grund hätte Jody - ihn anzulügen ?!
" Du kannst mir glauben Jody, wäre ich da gewesen - dann wären die Beiden dort nicht mehr so schnell heile raus gekommen. Wie ich grad schon sagte, es tut mir leid - das er das getan hat und auch Felizia. Ich könnte dir mein Zimmer anbieten, da kommt - wenn, dann nur Bethany rein - aber ich denke das stimmt dich auch nicht gut. " Etwas zuckt er mit den Schultern - denn was sollte er auch schon groß noch sagen, als er dann aber auch schon an der Türe war - hörte er ihre Worte und blieb kurz etwas stehen, um zu ihr zu schauen und eine Augenbraue hoch zu ziehen. " Was ist mit dir passiert, das du soviel Angst hast Jody ?! Ich meine - ich habe deine Blicke gesehen als die beiden Männer vor deiner Türe standen, deine Reaktion darauf - wie einer dich etwas grob angefasst hatte. "
Kurz beißt er sich auf die Unterlippe und schüttelt leicht den Kopf, nun geht er doch wieder langsam zum Stuhl und er setzte sich doch wieder dort drauf und schaute sie fragend an. " Soll ich dir eine Wohnung suchen oder ein Haus oder vielleicht ein Motel oder sowas, was ich dann bezahle erst einmal ?! Weißt du Jody, ich wollte nicht das du sowas bei mir im Haus mitbekommen musst - doch ist es passiert und wie ich schon sagte, wenn du willst - dann wird es so sein, als würdest du mich und die Leute nie gesehen haben. "


Keinerlei Grund gibt es für sie sich solch eine Geschichte aus der Nase zu ziehen, mit Dingen in der Art macht man keinerlei Spaß und Jody würde es niemals einfallen Unsinn über Personen zu reden, welche sie im Grunde doch gar nicht richtig kennt. Das Niklaus doch wieder zu ihrem Bett kommt lässt sie ihre Hände wieder an ihren Körper ziehen, er ist noch immer höflich und aufmerksam in ihren Augen das strikte Gegenteil von Elijah. Bei seinen Worten beginnt ein Gemisch aus Freude darüber das er ihr seine Hilfe anbitete und Ablehnung da sie, genau weiß das was er ihr damit alles geben würde niemals zurück bekommt. Jody möchte sich nicht aushalten lassen , besonders nicht von ihm denn er hat schon so viel für sie getan.
Das immer wieder kommenden Entschuldigen für seinen Bruder lässt Jody einen Schritt auf ihn zu gehen, eine ihrer Hände legt sich auf die von ihm , zum ersten mal seit dem Geschehen blickt sie ihm so in die Augen wie zuvor als sie ihn kennen gelernt hat
" ich habe deine Entschuldigung zur Kenntniss genommen aber werde sie nicht annehmen, denn du bist es nicht der sich Entschuldigen muss wirklich nicht. Mit keinerlei Verhalten hast du aufgewiesen das du mir etwas böseses möchtest. Also bitte Niklaus entschuldige dich nicht bei mir "
Eine Schwester kommt hinein sie trägt ein Tablett bei sich, trinken und auch etwas zum essen steht darauf, eine Hühnersuppe als Beilage ein Stück Toast. Dazu noch zwei Belegte Brote mit Käse und Schninken. Aus ihrer Art heraus selbst wenn sie nicht in der Stimmung dazu ist, zwingt sie ihr Anstand freundlich und nett zu sein, Herzlichst bedankt sie sich und versucht sich nach dem Tee hin zu strecken. Es gelingt ihr nicht ,so schiebt Jody das Tablett von sich weg und seufzt. Sie weiß das Niklaus noch einen Antwort erwartet und wird ihm diese nach einer kurzen Überlegung auch geben.
" Ich danke dir für deine Angebote doch weiß ich nicht, ob ich eines davon annehmen kann und sollte. Ich trete dir ehrlich entgegen ich weiß nicht ob es mir jemals gelingen wird dir alles zurück zu zahlen. Ewig würde ich in deiner Schuld stehen "
Er bittet sie um Erläuterung darüber warum sie so auf gewisse Dinge reagiert, doch stößt er dabei bei ihr auf schweigen, Jody hat gelernt nicht alle Dinge von sich Preis zu geben weil sie mit dem Handeln einfach auf bester Schinie gefahren ist, seit dem sie ihrem Alten Leben den Rücken gekehrt hat.

Sein Blick geht auf die Hand, welche auf seiner liegt und dann schaut er ihr wieder in die Augen - den Blick, den kennt er und ein kurzes lächeln ist auf seinen Lippen zu sehen. Ihre Worte nun aber hörend, lässt es ihn wieder seufzten - denn er versteht es nicht, warum nimmt sie nicht seine Entschuldigung an - schließlich ist doch Elijah sein Bruder. " Aber ich möchte mich für meinen Bruder entschuldigen, ich meine - so ein Verhalten, das geht einfach nicht und schon gar nicht gegenüber einer Frau. Normalerweise ist er auch gar nicht so, ich kenne ihn viel mehr als einen charmanten Herren - der weiß wie man mit einer Frau umzugehen hat, aber wie es scheint - habe ich mich wohl getäuscht. " Kurz zuckt er mit den Schultern und wollte eigentlich grad weiter reden, aber da kommt eine Schwester hinein und er sah sie mit einem charmanten lächeln an.
Sich nun wieder zu Jody drehend, blickte er ihr in die Augen und ihre Worte vernahm er mit einem leichten Augen verdrehen - denn irgendwie war es ihm klar das sie sowas sagt und doch schaut er sie recht ernst an. " Du würdest nicht in meiner Schuld stehen, ich tu dir damit was gutes. Du hast ein Dach übern Kopf - wo du dir kein Kopf drum machen brauchst wie du das nun alles zahlst und du bist in Sicherheit, fühlst dich nicht belästigt und alles andere - sprich, du fühlst dich wohl. Verstehst du was ich meine ?! Wie soll ich denn damit klar kommen wenn du unter einer Brücke schläfst oder sowas und das nur wegen mir und meiner Familie, nein - das würde ich nicht wollen und genau deswegen möchte ich dir das anbieten. "
Etwas zuckt er abermals mit den Schultern und er greift nach der Tasse Tee, welche er ihr dann nun auch schon gibt - denn er hatte mitbekommen das sie nicht da angekommen ist und er wollte ihr dabei helfen. Zudem hat er auch mitbekommen das sie nicht über ihre Vergangenheit reden möchte und was soll er sagen - er versteht es irgendwie.


Vielleicht sieht es auch nur sie so das die betreffende Person sich entschuldigen müsste und nicht er, denn er nein Niklaus hat ihr gar nichts getan und auch wenn viele andere anders denken, so glaubt sie das er niemals beabsichtigt jemanden verletzen wird. Aber was weiß sie schon ist sie doch nur, so wie es gestern immer wieder gesagt wurde ein Dummes Menschlein das von nichts eine große Ahnung hat.
Jody sie versteht schon was er meint ihr sagen zu wollen darum geht es ihr auch gar nicht, viel mehr geht es ihr um sich und um ihr Gewissen ob sie damit ins Reine kommt wenn er ihr alles zahlt. Zwar hat der Mann von der Bar angerufen aber in ihrem Zustand kann sie schon einmal gar nicht arbeiten, ungern würde sie auch dort noch einmal hin wollen, etwas anderes muss her und das ganz schnell.
Das wichtigste aber ist gerade das sie hier wieder raus kommt, Krankenhäuser sind ihr ein graus wobei ihr einfällt das sie gar nicht in Erkundung gebracht hat was mit ihr geschehen ist, welche Verletzungen sie davon getragen hat.
" Niklaus? konntest du mit dem Arzt reden? warum liege Ich hier? besteht keine Möglichkeit das ich raus darf? "
kaum ausgesprochen sieht Jody darin aber auch etwas gutes, in der Nacht brauch sie sich keinerlei Sorgen machen wo sie schlafen muss... sie hat es warm auch wenn ihr jeder Cm ihres Körpers weh tut. Die Tasse reicht er ihr gewissermaßen, nichts weiter was sie tun muss ist trinken was sie nach einem kurzen Pusten macht. Den Kopf dreht sie etwas weg als sie nichts mehr möchte und ein klagliches seufzen ist zu hören.
" nun bin ich erst einmal hier und ich kann mir Gedanken darüber machen ob ich dein Angebot annehmen werde oder nicht. Gibst du dich damit erst einmal zufrieden? "
ein lächeln mit dem hofft sie ihn noch etwas mehr milde zu stimmen, eigentlich kann er keinen Einwand einlegen denn heute brauch er sich keine Sorgen machen denn sie hat es doch warm.


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