Als sie mir dann echt hilf und mich hier her führte,lächelte ich leicht und ich beobachte den weg und sie immer abwechselnt. "shanny....ist mein name..." sagte ich leise und frrierte noch immer sehr das sie wegen mir nass war hatte ich nicht bedacht ich sagte auch nichts dazu.."...ich muss mit ihr reden...." sagte ich nur leise ich wollte ja nicht jedem sagend as sie meine schwester war vill war das auch garnicht gut? Wer wusste das schon? Mein Blick lag auf ihr. "wo...woher kennst du sie??" fragte ich dann und solangsam näherten wir uns dem Haus der Forbes,allein hätte ich sicher erst morgen hierher Gefunden!

Der Weg war nicht weit gewesen und hatte nur knapp 10 Minuten gedauert. Aber wer weiß welchen Umweg sie allein genommen hätte, wahrscheinlich wäre sie über Kuba nach Mystic Falls marschiert.
Dass ich nass geworden war störte mich nicht groß, ich konnte ja gleich zurück in die Pension und mir trockene Sachen anziehen.
"Shanny, schön dich kennenzulernen." sagte ich, als sie mir schließlich ihren Namen verriet. "Auch wenn es etwas sonderbare Umstände sind.... Also.... ich kenne Caroline von früher. Wir waren in der selben Grundschulklasse. Aber dann sind meine Eltern mit mir weggezogen und wir haben uns ewig nicht gesehen. Ich bin hier um die Leute von früher alle mal wiederzusehen. Meine alten Freunde..."
Ich war gerade dabei, nostalgisch zu werden, da standen wir auch schon vor dem Haus.
Ich löste meinen Arm von ihrem und deutete auf den Eingang.
"Also... da wären wir...." Natürlich entging mir nicht, dass sie mir nicht ganz verraten wollte, was sie von Caroline wollte und warum, aber das musste sie ja auch nicht, vielleicht war es etwas privates.
Trotzdem ließ mir eine Sache keine Ruhe, ich musste noch einmal nachfragen:
"Hey ähm... du hast vorhin gesagt jemand hätte dich hier hergebracht aber du hättest ihn vergessen... Was hast du damit gemeint? Hast du jemanden nach dem Weg gefragt oder.... Ich meine, an irgendwas musst du dich doch erinnern?"
Wer weiß ob hier irgendein verrückter herumlief, der junge Frauen unter Drogen setzte und Gott weiß was mit ihnen machte.

Ich ging mit ihr weiter na also so weit wäre ich wohl nicht gelaufen vill bist zum Tage wieder^^
Als sie mir erzählte woher sie Caroline kannte nickte ich. "oh...verstehe....okey..." Ich lächelte schwach. "das wirst du dann bestimmt auch...also alle wieder sehen..." Sagte ich dann noch leiser als ich da sHaus betrachtete. "mh..danke..." Ich lächelte leicht aber es war so dunkel...ob sie schliefen oder einfach nur nicht da waren??
Als sie mich dann noch was fragte blickte ich zu ihr. "ja..ich wieß nichtmal mehr wie er aussieht...nur das ich aussgestiegen bin und was er zu mir gesagt hat...." erklärte ich ihr. "warum fragst du...ich weiß es wirklich nicht!..."

Ich lächelte ebenfalls, obwohl ich ihr Lächeln im Dunkeln nur erahnen konnte.
"Ja, ich hoffe es... Ich will die weite Reise aus Nebraska ja nicht umsonst gemacht haben."
Allerdings würde ich diese Begegnungen wohl auf morgen verschieben, denn heute war es doch schon etwas zu spät um die Leute alle aus dem Bett zu klingeln. Dabei fragte ich mich, wie Shanny das vorhatte... denn auch hier bei den Forbes schien entweder schon Zapfenstreich oder keiner zu Hause zu sein.
Aber erstmal versuchte ich, aus ihrer Erklärung zu dem geheimnisvollen Fremden schlau zu werden.
"Also... ausgestiegen, du meinst... du warst in seinem Auto? Und wieso warst du da drin? Und was hat er gesagt?"
Ich merkte, dass ich sie etwas mit Fragen bombardierte.
"Sorry, ich frag mich nur, ob hier vielleicht irgendein Psycho rumrennt, der sich an Frauen vergreift. Dann wäre mir gleich um einiges unwohler auf dem Heimweg, weißt du..."

"wow...so weit..okey..dann ist das verständlich..." ich pustete mir eine Strähne aus dem Gesicht..zumindest evrsuchte ich es aber sie klebte in meinem gesicht...
Ich beobachtete noch immer das haus und seufzte leise bevor ich wieder ihre Worte vernahm. "ja..ich war in seinem auto..er hat mich mitgenommen..von irgend ein rastplatz...." sagte ich und betrachtete sie. "ich weiß nciht so recht mehr was passiert war nur noch das ich dann da stand und er weggefahren war..." ich zuckte mit den Schultern. "ich denke nicht das er pycho ist...."ich lachte ein wenig. "auch wenn ich mich nicht erinnern kann!"

Ihre Worte waren mir ein Rätsel.
Auch wenn sie überzeugt war, dass der Typ, der sie offenbar von irgendwo mitgenommen hatte, kein Psychokiller war, ich war mir da nicht so sicher.
Das sah man glaube ich auch an meinem Gesichtsausdruck, aber ich ließ sie mal in dem Glauben und gab ihr nur einen guten Rat.
"Ok... ich finde das schon etwas komisch, also vielleicht solltest du nicht mehr unbedingt mit irgendwelchen Typen mitfahren, wenn du sie nicht kennst..."
Auf die Idee würde ich nie kommen, dafür liefen heutzutage viel zu viele Spinner in der Gegend rum, das hatte mein Dad mir schon früh beigebracht.
So langsam begann es stärker zu regnen und wenn ich mir nicht auch noch den Tod oder zumindest ne Grippe hole wollte, musste ich mich langsam auf den Heimweg machen.
"Also... du bist am Ziel und wir sind beide ziemlich durchnässt, kann ich noch irgendwas für dich tun? Sonst verschwinde ich jetzt mal, ok?" fragte ich sie.
Und da ich ihr fürs erste nicht mehr weiterhelfen konnte, winkte ich nochmal lächelnd und verschwand dann zurück in die Pension.

//PB muss ins Bettchen für heute, lass dich nicht mehr anquatschen und gute Nacht ;)

Ich hatte mich mittlerweile auf ihre Treppe gesetzt es waren sichtlich stunde vergangen ich war vollkommen durchgefroren und die nässe hatte mittlerweile begonnen zu Trocknen!
Als ich hörte das ein Auto hielt blickte ich auf und sah Caroline an,erst erkannte ich sie nicht aber sie schien es zu sein,die Schwester die ich Gesucht hatte....zumindest hoffte ich es. "ja...Bist du Caroline??" fragte ich Vorsichtig,das ich noch wegen der Sache Damons durcheinander war rückte ich ersteinmal aus meinen Gedanken und betrachtete sie.
"ich such sie nämlich...und mir wurde gesagt sie wohne hier..." Da sihre Hand auf meiner Schulter war bemerkte ich zwar und auch ihre frage aber reagieren tat ich nicht darauf..

Er hatte schnell seine Sachen zusammen gepackt aus dem Hotel und als er ausgecheckt hatte ging er zu seinen Auto, schmiss seine Tasche in den Gepäck raum und stieg in sein Auto. Er steckte seinen Schlüssel ins Schloss und hatte gerade den Motor gestartet als er sein Handy ertönte und er seine Sms bekam. Er legte den Leerlauf ein, nahm seinen Fuß von der Kupplung und zückte sein I Phone heraus. °Eine Nachricht von Caroline° Sagten seine Gedanken still und heimlich zu ihm, doch wusste er es selbst das sie ihm geschrieben hat, denn seine Augen hatten es ihm schließlicher Weise verraten. Er lass sich die Sms durch und schrieb ihr ohne zu zögern sofort eine zurück. Mit großen Augen und einer nervösen Atmung blickte er auf sein Handy herab, eben noch standen sie beide in seinen Motel zimmer und küssten sich und jetzt erfuhr er mal das sie eine Schwester hatte. Er wollte alles tun um bei ihr sein zu können, denn er wusste für Caroline würde das ein großer Schock sein, erfahren zu müssen das man jetzt eine Schwester hatte. Vorstellen konnte er es sich nicht, denn er kannte selbst das Gefühl nicht, doch weiß er wie es ist wenn etwas neues ins Leben tritt und man nicht weiß wie man damit umgehen soll, deshalb hat er ihr auch gefragt ob er zu ihr kommen soll. Auch wenn sie sich geküsst haben, so war er immer noch ihr Freund gewesen. Sie war die ganze Zeit für ihn da gewesen, und jetzt wollte er es ihr gerne zurück schenken.
Er bekam eine Antwort zurück und ohne ein weiteres zögern, ohne eine weiter Sms fuhr er los und zurück nach Mystic Falls.... wo alles einmal angefangen hatte.

Er fuhr über die Brücker weiter bis zur Stadt hinein und sein Auto fuhr immer langsamer, gute zwei Stunden war er jetzt unterwegs gewesen und doch nahm er sich noch eben die Zeit und schaute sich mit seinen Augen alles an, versuchte Veränderungen festzustellen oder irgendeine kleine Spur das die Zeit sich hier doch verändert hatte, aber nichts, rein gar nichts hatte sich verändert, im gegenteil, es war als ob er niemals Mystic Falls verlassen hatte. Erschreckend darüber gab er wieder Gas und fuhr zu dem Haus von Caroline.
Als er an der Straße parkte, sah er licht brennen was das ganze Haus erhellt hatte. Mit einen ernsten Gesichtsausdruck stieg er aus seinen Wagen und lies die Boots über den Gehweg tanzen. Ein Klock nach dem anderen füllten seine Ohren,als er vor ihrer Türe stand und dachte sein Herz würde gleich aus seiner Brust schlagen. Es war nur ein Kuss, und doch wusste er war es noch lange nicht vorbei gewesen. Auch wenn er jetzt mit einen anderen Hintergrund hier stand vor iher Türe, so war es bei beiden im Gedächtnis gewesen. Kurz schloss er seine Augen, sammelte seine Gedanken und erbittet diese um ruhe, er wollte jetzt nichts mehr hören, er wollte über nichts mehr nachdenken, er wollte nur noch eines, für Caroline da sein und ihre Schwester kennen lernen. Und mit diesem Ziel betätigte er die Klingel.