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Dean war enteuscht das sie sich zurück zog, doch was er dan hörte lies ihn ferstehen . Er ging zu ihr hin hob ihr kinn an und lächelte" meine liebe wen dein ex so ein arsch ist und dan auch noch deine BESTE freundin vorzieht weiß er nicht was liebe ist, ich meine Überleg doch mal, wen er dich so geliebt hette wie er mal gesagt hat, dan hette er das nie gemacht."
Icnnerlich kochte dean vor wut, wie konnte man hier das nur antuhen, sie war doch so eine tolle frau, sie hatte nix böses an sich. Und dazu war sie noch verdamt erlich. Doch als er den namen Damon hörte musste er grinsen" Meine Liebe Damon war schon immer so ein Monster, er kann vroh sein das ich ihn nicht schon damals umgebracht habe. "
Er nahm sie in den arm und drückte sie fest an sich. " Damon wird sie nie ändern"
Er hatte damon vor jahren mal kennen gelernt doch zu dem zeit punkt war dean grade klaus dich auf der spur und er wollte ihn nicht verlieren, also lies er damon am leben. Jetzt hast er sich dafür das er ihm am leben gelassen hatte.
Dean strich an ihrem hals vorbei, und seine instinkte meldeten sich, er hatte nun schon länger kein blut mehr zu sich genommen, und Elena war ein Vampier. Er drückte sie weg von sich. Und drehte sich weg, er wollte nicht die fasung verliren. " El.. Elena du solltest verschwindne" Brachte er mühsam heraus. Er konnte sich zwar beherschen was das trinken an geht, aber er wollte Elena um kein preis auf der welt verletzten. Er sackte auf die knie und merkte wie sein ferstand sich zurück zog. Der jäger ihn him wollte nahrung. Dean kämpfte gegen sein verlangen, doch es war schwiriger als er es je zuvor erlebt hatte, seine Zähne kamen zum Vorschein, und er zischte" Elena verschwinde!!!!"




Als er mein Kinn anhob und ich schließlich seine Worte vernahm, schüttelte ich den Kopf: "N-nein, Dean... Er ist kein Arsch... Wirklich. Und...", ich biss mir auf die Unterlippe, "das Herz macht eben, was es will, nicht?".
Es verletzte mich sehr, dass Stefan und Caroline zusammen sind, dennoch verstand ich es. Irgendwie. Stefan und ich hatten uns auseinander gelebt, das war klar. Und ich fühlte mich immer hingezogener zu Damon. Immer mehr wünschte ich mir bei Damon zu sein.
Als er dann über Damon sprach schüttelte ich erneut den Kopf und schon nahm mich Dean in den Arm. Ich stieß ihn von mir und sagte: "Damon hatte sich geändert. Er war anders. Doch... Klaus.. er hat ihn zu einem Ripper gemacht. Es ist Klaus' Schuld nicht DAMON'S!".
Ich hielt mir die Hand vor den Mund. Ich war einfach zu verwundbar bei diesem Thema. "E-es tut mir Leid, Dean...". Ich umarmte ihn und hoffte, dass er mir verzeihen könnte.
Doch dann drückte er mich weg und kehrte mir den Rücken zu. Bestimmt war er wütend. Doch als er dann auf die Knie fiel, machte ich mir Sorgen. Sorgen, dass irgendetwas nicht stimmte. Ich lief zu ihm und kniete mich hin: "W-was ist los? Wie kann ich dir helfen?".
Kaum hatte ich ihn gefragt, konnte ich seine Zähne sehen und wusste genau, was er wollte. Blut. Mein Blut. Ich vernahm seine Worte und schüttelte verneinend den Kopf. "Nein. Ich gehe nicht, Dean.". Ich griff nach seiner Hand und sah ihm in die Augen: "Du kannst das, ok?!.".






Als sie sich neben mich setzte und meine hand nahm, sah ich sie verwundert an, was in himmels namen taht sie da will sie etwa gebissen werde, er erinnerte sich an vorhin zurück wo sie ohne auch nur eine wimmper zu zucken sich seinen biss hingeben hette. Er schluckte und vernahm ihre worte. Er wusste nicht was er hette tuhen solln, sollte er einfach gehen. Oder sollte er sich ein Menschen suchen. schon bei dem gedanken an menschliches blut wurde ihm spei Übel. Er blickte zu Elena sein blick viel auf ihren Hals." es tut mir leid elena, so schrecklich leid" Er packte sie drückte sie zu boden und strich hir die haare zu seite. Wider ging er an ihr ohr und flüssterte" Wehr dich nicht es wird nicht weh tuhen, so lange du dich nicht wehrst"
Er fuhr mit dem mund über ihren Hals, und ein kleiner kuss entrann ihm. Als er zu biss, Paaste er auf das es wirklich nicht al zu doole weh taht. Der erste schluck blut , und ein leise zufridnener seuftzer war zu hören.
Er brauchte Vampier blut, Menschen Blut würde er wider aus Kotzen. Vampier blut war sein ebens elexier.
Er trank weiter und war wie in trance von ihrem blut, es war warm und es schmekte auch anders.




Vorher hätte ich alles dafür gegeben, wenn er mich einfach getötet hätte, doch zeigte er mir, dass es schön ist zu leben. Ich wollte weiterleben und sehnte mich nicht mehr nach dem Tod.
Ich dachte, dass ch ihn mit meinen Worten zur Besinngung bringen konnte. Ich hoffte es zumindest. Wenn ich ruhig mit ihm rede und ihm sage, dass er es schaffen wird, wird er mich schon nicht beißen. Doch anscheinend täuschte ich mich in diesem Fall. Ich vernahm seine Worte, nachdem er meinen Hals anstarrte. Er entschuldigte sich und ich stand auf und wollte einige Schritte zurück gehen, doch es war zu spät. Der Vampir packte mich am Arm und drückte mich zu Boden. Er war überaus stark, sodass ich mich aus seinem Griff nicht befreien konnte. Er strich mir das Haar zur Seite, sodass mein Hals völlig frei war. Ich vernahm seine Worte und voller Angst sagte ich dann: "Dean... Hör mir zu... du musst das nicht tun, ok? Du kannst dagegen ankämpfen. Bitte.". Ich bemerkte den Kuss und dachte, dass er sich beherrschen konnte, doch ich täuschte mich. Er biss mir in den Hals und ich versuchte ihn wegzustoßen, was ich allerdings nicht schaffte. Nicht nur, dass er ein Mann war, weshalb er schon stärker ist, nein er ist auch noch ein älterer Vampir. Nicht ein so junger Vampir wie ich. Wenn ich in Katherine's Alter wäre, hätte ich ihn vielleicht von mir stoßen können, da ich jedoch gerade einmal ein Jahr ein Vampir war, konnte ich es nicht. Ich war zu jung. Zu schwach.
Dean konnte nicht mehr aufhören und ich flüsterte nur noch: "Hör auf... bitte...".






ich vernahm ihre worte nur schleierhaft doch das reichte, ich lies sie los. Und ging einige schritte zurück, wer war nun hier das monster von uns beiden. Er war selber nicht besser wie sie. Er sah elena an und blickte dan auf die wunde, was hatte er getahen.. geschockt blieb er stehen, wan hatte er das letzte mal so die kontrolle verloren. "ich .. es .. es tut mir leid"
Er bligte ihn hire Augen die sich langsam mit trännen füllten, was hatte er getahn. Er machte ein schritt auf sie zu doch entschloss sich dan auf abstand zu bleiben "ich bin genau so ein monster wie al die jenigen die ich getöttet habe" Sagte er knapp. Was war nur aus ihm geworden .
Er kämpfte gegen das verlangen zu ihr zu gehen und sie zu umarmen, den er wusste das sie dass bestimmt nicht wollte. Mit leeren augen schaute er sie an. " Ich weiß das dass was ich grade getahen hatte nicht zu verzeihen ist, aber es tut mir wirklich leid."
Er blickte wider zur sonne die nun schon fast ganz verschwunden war. Die nacht brach heran, einige sterne standen schon am himme, und der see wurde zu einem großen schwarzen loch. wider blickte er zu Elena, und wischte sich endlich ihr blut vom mund weg. nun ging er zu ihr und sah sich die wunde an, wischte mit dem ärmle seines pulis drüber und machte die wunde Sauber ohne auch nur ein wort zu sagen. Da blickte er ihr in die augen "my lady würden sie mir verzeihen wen ich hin ein wunsch erfülle" Er sagte das nicht einfach so, er wollte ihr am liebsten die strene vom himmel hollen nur damit sie wider Lächeln tut.




Das war das Ende. Ich werde sterben. So, wie die Menschen, die ich tötete. Genauso werde ich sterben. Ich wurde immer schwächer und schwächer, doch dann schienen meine Worte Dean erreicht zu haben. Er ließ mich los und ging einige Schritte zurück. Er war geschockt über seine Tat. Ich wusste genau, dass er es nicht tun wollte. Dass er der Versuchung einfach nicht widerstehen konnte. Nachdem er sich entschuldigte, konnte ich zuerst noch gar nichts sagen. Ich drückte meine Hand gegen die Wunde und stand dann schließlich auf. Seine folgenden Worten waren hart und ich schüttelte den Kopf: "Dean... Sag das nicht. Wir alle machen Fehler und... du hast mich ja nicht getötet...".
Er entschuldigte sich erneut und ich blieb einfach regungslos stehen. Hätte ich zu ihm gehen sollen? Ich wusste es nicht. Ich sah zum See herunter und lächelte etwas, denn ich konnte Dean nicht böse sein. Ich weiß nicht wieso, aber ich verzieh ihm. Er kam dann zu mir. Nachdem er meine Wunder säuberte, sah er mir in die Augen und ich vernahm seine Worte. Ich schüttelte den Kopf und lächelte ihn an: "Ich hab dir schon verziehen, Dean. E-es war ein Ausrutscher und... du hast mich nicht getötet.". Ich zögerte kurz, doch dann umarmte ich ihn einfach. Ich wollte seine Nähe spüren, da ich durch ihn endlich wieder in der Lage war, etwas zu fühlen. Etwas positives zu fühlen, nach dem ganzen Leid.






ich merkte ihre umarmung und mir blieb kurz zeit die luft weg, was taht sie da. Ich umarmte sie auch und drückte ihr ein kuss auf die stirn. Doch da erinnerte sie sich an was, hatte sie voher von klaus geredet. Er drückte sie ein wenig von sich weg damit er sie ansehen konnte." sag mal du kennst klaus? Hab ich da vorhin richtig gehört"
was hatt sie den mit klaus zutuhen? Aber warscheinlich hatte er wen nix gutes mit ihr vor gehabt. Der hass auf klaus falmmte wider auf" ich muss klaus unbedingt treffen, " Estehr hatte ihn ja nicht um sonst erschaffen.
Innerlich dachte er schon darüber nach wie er ihm am besten töten Könnte. Er liebte es leute leiden zu sehen, und warscheinlich würde er es bei klaus genau so machen. Er würde quwallvol sterben, ganz langsam und nimand würde ihn hören. Ein grinsen zuckte über seine lippen bei dem gedanken.
dan sah er wider zu Elena" Hatt er dir was angetahen " sagte er nun mit ernster stimme, den eins schwor er sich jeder der Elena auch nur ein haar krümmen würde, würde dafür mit dem leben bezaheln, nie wider will er Elena so wie heute sehen.




Klaus. Ich hätte ihn wohl lieber nicht ansprechen sollen. Wieder ein Thema, das ich jetzt einfach nur vergessen wollte. Ich wollte die Zeit mit Dean genießen und nicht wieder über die Personen sprechen, die mir schon oft genug im Kopf herumgehen. Ein Tag ohne an Klaus oder all die anderen zu denken, wäre einfach nur perfekt. Doch das würde ich wohl nie erleben. Ich vernahm seine Worte und nickte: "Ja. Ich kenne ihn und... ich hasse ihn.". Ja, ich hasste Klaus wirklich. Nach alldem, was er mir angetan hatte, hasste ich ihn und ich wünschte mir, dass es eine Möglichkeit gäbe ihn aufzuhalten. Zu töten wäre schlecht, da viele von uns dann wohl sterben würden.
Dean's Gesicht veränderte sich und ich kannte diesen Ausdruck nur zu gut. Es war purer Hass. "Du hasst ihn auch, nicht?". Dann lauschte ich seinen Worten und sah ihn etwas verwundert an: "W-wieso musst du ihn treffen? Er... du gefährdest dich dadurch doch nur, Dean.". Ich griff nach seiner Hand und sah ihm dann in die Augen: "Ich möchte dich nicht verlieren. Nicht wegen Klaus.".
Nachdem er mich fragte, ob Klaus mir etwas angetan hatte, schwieg ich zuerst einen Moment. Ich musste an all die schrecklichen Erinnerungen denken. An den Tag, andem er mir mein ganzes Blut abnehmen wollte, an den Tag, andem er mich folterte. Ich ließ Dean's Hand los und starrte auf den See: "Er... er brauchte mein Blut, da ich... eine Petrova Doppelgängerin bin. Wegen meinem Blut konnte er Hybriden erschaffen. Dass Hybriden existieren ist alleine meine Schuld.". Ich strich mit meiner Hand über meinen Hals, über Dean's Biss. Genau dort, hatte Klaus mich auch einst gebissen. "Er biss mich und... später wollte er mir mein ganzes Blut abnehmen. Re-rebekah... seine Schwester ist daran Schuld, dass ich ein Vampir bin. Und... vor kurzem erst hat Klaus... er...". Ich konnte schwer darüber reden. Noch immer waren die Momente der Gefangenschaft zu schlimm für mich. Diese Schmerzen, die er mir zufügte. "er hat mich...", ich flüsterte: "gefoltert.". Ich blieb weiterhin völlig regungslos stehen.






Ich blieb ruihg, bei ihre worten doch bei dem Läzten satz wurde mir spei übel,"was hat er getahn, er hat dich gefoltert" Ich nahm sie fest in den arm. Ich hette ihr den ganz leid am liebsten ab genommen doch ich wusste das ging nicht. Ich strich ihr sanft über den hinter Kopf und flüssterte" dafür wird er bezahlen."
Das Elena sich sorgen um ihn machte verwunderte ihn, den er hatte noch nie eine person gekannt die sich um ihn sorgte. er versuchte sie zu beruihgen" Du brauchst keine angst haben, mich kann man nicht töten. ich wurde von estehr geschaffen.. und sie hatt dafür gesorgt"
Ich drückte sie noch fester an mich und wider berühret ich sanft ihre wange mit mein lippen. Ein schauer durch fuhr mich, und blickte sie an. Sollte ich sie küssen, das verlangen danach war groß. Doch was war wen sie es nicht wollte.
Nun manchmal sollte man alles auf eine Karte setzten, ich nahm ihr gesicht in die Hände und flüssterte leise an ihre lippen" Ich werde es nicht zu lassen das so was noch mal passiert, ich werde auf dich aufpassen" Und dan küsste ich sie, meine Hände gruben sich ihn hir langes glattes haar. und ich wünschte dieser augeblick würde nimals enden.
Was war sie doch eine tapfere frau, so viel hat sie durch gemacht und am ende hatte sie doch gesiegt. selbst den tot hat sie mehr oder weniger aus getrickst. Immer noch küsste er sie und ihn him kam ein beruihgtes gefühl auf. was er schon so lange nicht mehr gespürt hatte.




Das erste Mal schien jemand wirklich darüber schockiert gewesen zu sein, dass Klaus mich folterte. Klar, Caroline hieß es nicht gut, sie rettete mich, aber dennoch verstand sie sich mit ihm und seiner neuen Flamme Bethany. Beth und Caroline werden zu neuen besten Freundinnen und ich werde nicht mehr gebraucht. Ich werde von niemandem mehr gebraucht. Ich werde von allen einfach ersetzt, doch Dean scheint anders zu sein. Nachdem er mich in den Arm nahm, fühlte ich mich um einiges besser. Er war für mich da und das obwohl er fast noch ein Fremder war. "I-ich danke dir, Dean.".
Ich sorgte mich um Dean und das obwohl ich ihn kaum kannte. Ich kannte ihn gerade einmal einen Tag und doch fühlte ich mich so wohl bei ihm und schon jetzt bedeutete er mir viel. Es würde mich traurig stimmen, wenn er von Klaus verletzt oder gar getötet wird. Doch dann erzählte er mir, dass er von Esther erschaffen wurde. Wie Alaric. Und Ric? Ric war nun auch tot: "Aber ich habe Angst, Dean. Esther... hat schon einmal jemanden erschaffen. A-alric... Sein Leben war an meins gebunden und nachdem ich starb... starb auch er.".
Als seine Lippen meine Wange berührten, brach ein totales Gefühlschaos in mir aus. Mir wurde plötzlich ganz warm und ich schloss für kürze Zeit meine Augen. Anschließend nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss kurz, doch dann drückte ch Dean von mir weg: "W-was tust du da?! D-du kannst mich doch nicht einfach... küssen.". Ich drehte mich um, da ich ihn nicht mehr ansehen konnte. Wieso küsste er mich? Wir kannten uns doch kaum. Ich berührte mit meinen Fingern meine Lippen und schüttelte den Kopf. Ich drehte mich wieder zu Dean und legte meine Lippen sanft auf die seinen und küsste ihn schließlich, wobei ich die Augen schloss.






Als sie sich von ihm weg drehte dachte dean das er alles falsch gemacht hette" ich als ehm es" Er versuchte was zu sagen doch dan drehte sie sich auch schon wider zu ihm um, und legte ihre lippen sanft auf seine. Ihn ihm brach ein gefühls caos raus, er war erregt und die wärme umschloss ihn. Er nahm sie fest ihn den arm, nein er würde sie nie wider alleine lassen. Er drückte sie fest an sich und lies den kuss noch iniger werden. Um ihn herum war alles still, nur noch sie war da. Es war als würde die zeit still stehen. Als er sch dan von ihr löste kahm nur ein veblüfftes "wow" über seine Lippen. Die frau vor ihm nahm ihn die luft zum artmen. es war nun schon Kompllet dunkel, doch dean hatte kein Problem damit sie zusehen. Er strich mit der hand über ihre weiblichen hüften, hinauf zu ihrem gesicht. Und wider küsste er sie. Er hob sie dabei hoch und legte sie ins gras, er legte sich neben sie. Aber er hörte nichtauf sie zu küssen.
Was taht dean hier er war doch sonst nicht so, normalerweiß schleppte er eine frau ab hatte sein spaß mit ihr und dann verschwand er wider, aber er merkte das es bei elena anders war. Er wollte sie nicht mehr gehen lassen. Er löste sich kurz von ihr und strich ihr eine strähne aus dem gesicht-" Weißt du das du wunder hübsch bist, das mondlich lässt deine haut Glänzen." er Strich mit der hand zärtlich über ihren Arm, er ging an hier ohr und flüssterte" Du bist meine Königen, Königen der nacht" Er knabberte kurz an ihrem ohr und küsste sie dan dar wo er sie gebissen hatte, natürlich war er zärtlich. Er wolte ja nun auch nix machen was sie nicht wollte.

Erst nachdem ich Deans 'Wow' vernahm, wurde mir bewusst, was ich gerade getan hatte. Ich hatte ihn geküsst. Wir küssten uns innig und leidenschaftlich. Was zum Teufel war los mit mir?
"Dean ich..." . Ich wusste nicht, was ich noch weiter hätte sagen sollen. Doch schon strich er über meine Hüfte, was mich völlig aus der Bahn warf. Meine Gefühle waren völlig durcheinander. Eigentlich liebte ich doch Damon? Wieso empfinde ich dann so viel für Dean? Und das obwohl ich ihn kaum kenne?
Er küsste mich erneut und ich erwiderte den Kuss. Ich konnte alles um mich herum vergessen. Einfach alles. Er legte mich sanft ins Gras und ich ließ es zu.
Ich verstand nicht was mit mir los war. Lag es daran, dass ich ein Vampir bin? Oder weil ich einsam bin? Ich wusste es nicht. Ich vernahm Dean's Worte und lächelte etwas.
Er küsste mich am Hals und ich drückte ihn von mir. Ich wollte es, aber das war nicht ich. Ich setzte mich auf und sah Dean an. Ich schwieg einen Moment und wusste nciht, was ich tun sollte. Ich fühlte mich zu ihm hingezogen und er war der einzige, dem ich anscheinend etwas bedeute. Sonst bin ich niemandem mehr wichtig. Niemandem. Ich bin alleine. Nein, ich war alleine.
Ich lächelte etwas und küsste Dean dann erneut. Während ich ihn küsste, knöpfte ich sein Hemd auf. Normalerweise tat ich soetwas nicht, doch bei ihm war alles anders....






Als sie ihn von sich weg drückte, wurde ihm klar das sie sich unsicher fühllte was er ja nun auch verstehen konnte. Er war sich sicher nix zu machen was sie nicht wollte, doch da zog sie ihn schon wider zu sich und knöpfte sein hämd auf, er war verwirrt, ebend noch meidet sie ihn und nun kann es ihr garnicht schnell genug gehen. Diesmal war er es der sie weg drückte, er hilt ihr hand fest und schaute ihr ihn die augen . " Meine liebe tuh nix was du nicht auch wirklich willst, ich weiß das dass hier ganz und garnicht deine art ist" Er schetzte sie einfach nicht so ein das sie ein mädel war das mal ebend sex im freine hatte und dan noch mit ihm, sie kannten sich noch nicht mal richtig.
Auch wen es dean in den fingern juckte auch ihr t-shirt zu öffnen, doch er wollte nix falsch machen. er war so ganz anders bei ihr. Er strich hir mit der hand über die wange. " willst du das hier wirklich?" fragte er sie noch mal. Er war selber zimlich verunsichert. sonnst war immer er es der den ton angab,jetzt lies er einer frau die zügel in die hand nehmen. und er hoffte er würde es nicht bereuen.




Er war so anders, als alle anderen. Jeder Normale hätte diese Situation ausgenutzt, hätte mich ausgenutzt, doch Dean wollte zuerst von mir wissen, ob ich das wirklich will. Das war eine wirklich gute Frage. Denn, will ich das? Würde ich es bereuen? Etwas in mir möchte es und möchte Dean, etwas anderes sagt mir, dass ich Damon liebe. Doch Damon wird nie wieder zurückkehren. Niemals wieder. Er wird für immer an Klaus gebunden sein.
Und wieso sollte ich nicht einmal etwas völlig verrücktes tun und versuchen mit Dean eine Art... Beziehung einzugehen? Auch wenn wir uns kaum kennen.
Ich sah ihn an und fragte ihn dann: "Woher willst du wissen, dass das nicht meine Art ist, Dean? Du kennst mich doch gar nicht.".
Als er mit seiner Hand über meine Wange strich, lächelte ich. Mir wurde so warm und ich fühlte mich einfach... glücklich. Und dieses Gefühl hatte ich schon länger nicht mehr. Also wird es wohl richtig sein, oder? Oder ist es falsch und werde ich zu einer zweiten Katherine? Ich wollte niemals so werden. Doch ich dachte auch NIEMALS daran, dass sich alles zum Schlechten ändern würde. Alles verändert sich, wieso verändere ich mich nicht auch?
Ich sah zu Boden und zuckte mit den Schultern: "Etwas in mir... will dich Dean. Und etwas anderes... sagt mir, dass ich das nicht tun soll...", gab ich dann ehrlich zu, "Also... was soll ich deiner Meinung nach tun?".





Ich hatte die ganze Nacht im Wald verbracht,warum wusste ich nicht.Ich wollte nicht zu Stefan zurück,ich wollte Caroline nicht hintergehen - oh nein.Also war mir der Wald da lieber.Ich ging aus dem Wald herraus und hörte zwei Stimmen - eine war mir durchaus bekannt und das ließ mich nur knurren.Also ging ich weiter herraus und sah Elena mit einem Kerl - der nicht Damon war,was mich mehr als Grinsen ließ."Wirklich,Elena? Bist du so arm dran?" ein kurzes lachen schoß aus meinem Mund."Du bist echt schlimm..liebst Damon ,aber vögelst mit anderen..na- das hast du ja schon voher gemacht." ich ging weiter hin auf sie zu und kloppte ihr auf die Schultern."Ich bin so stolz auf dich,endlich wirst du zu einer kleinen Hure,wie ich es gesagt hatte." es tat ein wenig gut sie runter zu machen - ich hatte einige schlechte Tage gehabt und wollte an irgendwem das auslassen - diese Wut in mir gegen über Elena hatte sich nur mehr versteckt.






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