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Ich blickte ihn an und schon war er bei mir, ich blickte ihn überrascht grinsent an und wurde dann schon auf die Schulter geworfen.
Ich blickte auf und betrachtete ihn. "eeeey..." ich seufzte und hing da wie ein sack über seine Schulter als er mit mir aus dem Zimmer ging. "ich habe nicht vor mich zu wehren..." ich seufzte leise "aber was soll den das hier jetzt werden wenn ich fragen darf??" Ich sah nur wie die Tür geschlossen wurde und wir in Elijahs zimmer kamen,gut das er nicht meins nahm ich wollte keine blutflecken auf meinem Bett aber das er dies vor hatte wusste ich ja noch nicht.
"ähm..." und kaum da wurde ich schon wieder aufs bett geworfen und ich blickte ihn an.
Ich blinzelte etwas verwirrt. "was wird denn das hier... Wenn du willst das ich im bett mit schlafe sag es doch gleich!" ein süßes kichern entging meiner Kehle als ich ihn betrachtete.




Kurzerhand brachte er sie auf sein Zimmer und schmeißt sie aufs Bett, denn er würde ihr jetzt mal Respekt beibringen. Sie sollte endlich mal begreifen das man sich mit ihm nicht anlegen sollte. Sicher konnte sie es nicht wissen denn das wäre schon ein wunder, da er es erst entscheiden würde, und nur Bp es weis.^^
Ihre Nächsten Worte ließen ihn leise knurren und schon war er bei ihr und drückt sie unsanft aufs Bett. „Ich glaube da ist wer so was von Lebensmüde, du solltest so langsam echt aufhören damit.“
Schnappt sich ein Gürtel und bindet ihre Arme am Bett fest und sieht sie Böse an. „So nun was mach ich mit dir?“ Ein bösartiges grinsen bildete sich auf seinen Lippen denn erst mal würde sie leiden und dann mal sehen, vielleicht würde er sie dann ja wieder los machen. Legt seine Hand an ihre Kehle und drückt leicht zu. „Hast du mir was zu sagen?“
“ Elena, Heute habe ich Dinge getan, die ich verabscheue, um das zu schützen, was ich am meisten wertschätze, meine Familie. Wenn irgendjemand das verstehen kann, dann du. Dein Mitgefühl ist ein Geschenk, Elena. Trage es bei dir, so wie ich meine Reue bei mir tragen werde. Für immer und ewig, Elijah.”


Als ich ihn anblickte sah ihn ihn leicht verspielt an bei seinem knurren änderte sich das auch nicht erst als er mich so unsanft aufs Bett drückte! Ich blickte ihn sanft an und vernahm sein Worte . "dann bin ich eben Lebensmüde ...das sit doch erst das was Spaß am Leben macht!2 kicherte ich jedoch hatte er in einem SAtz schon beiden Arme an sein Bett gefesselt und ich starrte auf dieses. "eeey..." ich zog daran aber nix war da. "sowas..." mein Blick ging wieder zu ihm bei seinen Worten und ich grinste dann breit. "mh,...du weißt schon wie das gerade aussieht!" aber kaum gesprochen schnappte ich nach luft. Er drückte doch ein wneig zu hart auf meiner Kehle herum. "n...nein..." hustete ich und blickte ihn zärtlich an. "....ich wüsste nicht was!" Ich strampelte leicht mit den beinen und versuchte so etwas an zurichten aber 1 traff ich nicht und 2 würde es ihn bestimmt eh nur kitzeln!
Seine Art war einfach nur ach *_* Man konnte ja einfach nur weiter machen genau das liebte ich an ihn. Auch wenn es mir manchmal weh tat aber so schnell würde ich nicht aufhören Respekt hatte ich und welche jedoch liebte ich sie einfach zu ärgern und Elijah war halt da die nr. 1 :D


Dieser verspielte Blick ließ ihn einfach nur grinsen denn er mochte es wenn sie so schaute was er aber nie zugeben würde. Er mochte es sie immer wieder zu ärgern und mit ihr seine Spielchen zu spielen. Er würde ihr nie sagen das ihn diese Spiele gefielen. „Ja ich weis wie das aussieht.aber was solls uns stört jetzt sicher keiner.“ Das sie gerade nicht wirklich Luft bekam interessierte ihn nich, denn sie würde ihn schon von sich runter bekommen wenn sie wirklich wollte wozu war sie eine Hexe. „Was denn Hexlein kannst du dich nicht befreien oder wehren?“ Lacht kalt auf und holt asu seiner nachtischschublade ein Messer und legt es an ihren Arm und sieht irh dabei in die Aufgen. Das würde ihr ganz sicher nicht gefallen denn zum einen hatte Elijah das noch nie mit ihr gemacht und zum zweiten würde das verdammt weh tun. „Ach bevor ich es vergesse fals hier ein tropfen Blut an die Lacken oder in meinem Zimmer sein sollte wirst du hier saubermachen.“ Er wollte sie ärgern bevor er ein wneig von ihr kosten würde. Wobei er für ihre zickerreien ja eine schwäche hatte, sie war die einzige die ihn so reitzen durfte ohne den Kopf zu verlieren: Sie zeigte ihm ein Leben was er schon lange vergessen hatte denn immer nur die Angst der Menschlein zu spüren war doch öde sie zeigte ihm das sie zwar Angst hatte aber auch verdammt mutig war.
“ Elena, Heute habe ich Dinge getan, die ich verabscheue, um das zu schützen, was ich am meisten wertschätze, meine Familie. Wenn irgendjemand das verstehen kann, dann du. Dein Mitgefühl ist ein Geschenk, Elena. Trage es bei dir, so wie ich meine Reue bei mir tragen werde. Für immer und ewig, Elijah.”


ich blickte ihn an als er so grinste jaja da hatte ich wohl doch as getroffen^^ Bei seinen WOrten blickte ich zur Tür dann wieder in seine Augen. "stören...siche rnicht..." ICh blickte etwas schmerzverzehrt aber nein ich musste mich nicht befreien...noch nicht.,..schließlich tat es noch nicht so verdammt weh das ich am besten verschwinden sollte. Als er jedoch über sie zum Tischchen griff blickte ich auf das messer und wie er es an mein Arm legte. Ich starrte dieses Regelrecht an. "das traust du dich nicht!!" Mein blick viel wieder in seine Augen. "elijah...ich warne dich! Und ich werde sicher nicht dein Zimmer putzen!! Das hättest du wohl gern! und am besten wohl noch in bediensteten Kleidung!" ich schüttelte nur den Kopf und ja würde ich schmerzen haben hätte er ebenfalls welche!
Mein Blick ging immer wieder zum Messer und ich versuchte doch vorsichtig mit aus dem Gürtel zu befreien abe rihn jetzt in Flammen aufgehen zu lassen wäre mehr als ungünstig! Ein kleines knurren entging meiner Kehle als ich Elijah wieder ansah und auf etwas wartete. "wehe...." drohte ich ihm nochmal..gut das äderchenplatzen in seinem Kopf hatte zwar keine so große wirkung wie bei Normalen schwächeren Vampiren aber er würde Kopfbrummen bekommen^^ und ich wusste das er das net leiden konnte wenn dies anhielt! Ja ich war mutig aber nicht nur weil ich wusste das ich sie so shcön reizen konnte nein auch da sKlaus nicht so schnell eine Hexe wieder fand die so alt war wie ich und die auf seine Seite ging! Aber das war nur eine der Sachen es war einfach für mich ein Spiel sie alle zu ärgern! Und insbesondere Elijah ! Ich konnte einfach nicht anders! Wir hatten früher immer uns gegenseitig geärgert! Und jetzt wo er wieder da war musste dies nun alles nachgeholt werden!


Sieht sie Mut einem Schmunzeln an als sie meinte das er sich das nicht getraute oh doch das würde er sich trauen doch noch nicht. Wieso dachte sie das sie sein Zimmer in Bediensteten Kleidung machen sollte? Wieso denn eigentlich? Das sie ihm wehtun würde wenn er ihr weh tat da lag doch der Reiz darin und nicht in dem Ärgern. Wie sie sein Zimmer dann putzen durfte würde er ihr später sagen.
Das Messer war weiter an Felis Arm und er würde sie nur ein wenig anritzen. Beugt sich langsam zu ihrem Ohr und flüstert ihr leise zu. „Schön still halten Feli Maus.“ Grinste leicht bevor er einen kleinen schnitt mit dem Messer. Nähert sich der kleinen Wunden und leckt genüsslich darüber. °Hmmm sie schmeckt irgendwie gut° Das Blut was sich den weg aus dem Schnitt bildete leckte er immer wieder leicht darüber. „weist du das du richtig Lecker schmeckst?“ Sieht ihr dann in die Augen und ja er Hasste es wenn sie ihm Kopfbrummen bereitete doch das war es ihm allemal wert. „Ach und wer sagt eigentlich das du etwas anhaben musst wenn du mein Zimmer Putz?“ Sieht sie frech an denn ja sie könnte das mit großen vergnügen auch nackt oder in Unterwäsche machen
“ Elena, Heute habe ich Dinge getan, die ich verabscheue, um das zu schützen, was ich am meisten wertschätze, meine Familie. Wenn irgendjemand das verstehen kann, dann du. Dein Mitgefühl ist ein Geschenk, Elena. Trage es bei dir, so wie ich meine Reue bei mir tragen werde. Für immer und ewig, Elijah.”


Ich starrte ihn immer noch drohent an wehe er tat es whee ich blutete es würde sofort gesechen. Ich blickte ihn liecht säuerlich an bist ich seine Stimme und luft an meinen Ohr spührte,bei dem Spitznamen und Worten weiteten sich meine Augen ein wneig und kaum war es passiert zuckte ich leicht zusammen.
"autsch..." ich biss mir auf die lippe und sah betöppelt aus als er mein 'Blut immer wieder ableckte. "mh..gut zu wissen das ich das tue...dann kann ich dich damit ja locken!" ich blickte ihn dnan in die Augen als er hervor kam und als ich seine Worte vernahm sah ich kurz auf und schon platzten seine Adern im Kopf und das brummen fing an. "wag es garnicht erst garnicht den Gedanken darinn zu Verschwenden das ich dies tue!"
Ich bemerkte neben bei das da sblut wieder den Arm hinab lief und ich dort hinaufschaute,jedoch hörte ich nicht damit auf ihn das gemeine Brummen zu geben! Ach jaaa...er hattge einfach nur selbst Schuldt. "und mein Blut bkommste nicht immer damit das klar ist...das ist nur wiel...ich verhindert bin!" ich streckte ihm die Zunge raus aber um so mehr ich am Gürtel zog um so mehr kam das Blut aus der Wunde aber dies machte ich diesmal absichtlich! "na komm Elijahchen...essen ist da!" grinste ich frech. Achja....ich fand es immer wieder Geil aber da smit dem Zimmer putzen würden wir ja sehen...es hatte ja was an sich so halb nackt...aber mh...nein das tat ich ihm nicht auch noch an so einen schönen und geilen Körper zu sehen! :D Ich biss mir wieder auf die Lippen und betrachtete seine Augen. "an solche Spielchen kmönnte ich mich gewöhnen.." hauchte ich ihm entgegen und grinste süß.


Es war ihm egal das er ihr weh getan hatte und atmet tief durch denn sie schien das auch gut zu finden, was er damit ihr macht. Das sie dann eine Ader in seinem Kopf platzen ließ, ließ ihn knurren. „Felizia hör auf du weist das ich das hasse.“ Geht von ihr weg denn so würde er sie weiter zappeln aßen, sie wusste das er das im nichten mochte und auch das er ihr das heimzahlen würde. Sieht auf ihren Arm und leckt sich über die Lippen. Ist dann wieder sofort bei ihr und hält den Schnitt mit seiner Hand zu. Beugt sich zu ihrem Ohr und flüstert mit einer unheilvollen stimme. „War das eine Einladung zu essen?“ Lässt seine Zähne leicht über ihren Hals kratzen und lauscht dabei ihrem Herzschlag denn er wollte die Panik hören die sie gerade hatte.^^
Das sie die Spiele liebte die sie immer zusammen spielten ließ ihn leicht lachen. „Ach wirklich? Ich würde gerne weiter spielen, aber erst mal nehme ich deine Essenseinladung an.“ Seine Lippen wanderten wieder u ihrem Hals und kratzt leicht mit den Zähnen über ihre Schlagader.
“ Elena, Heute habe ich Dinge getan, die ich verabscheue, um das zu schützen, was ich am meisten wertschätze, meine Familie. Wenn irgendjemand das verstehen kann, dann du. Dein Mitgefühl ist ein Geschenk, Elena. Trage es bei dir, so wie ich meine Reue bei mir tragen werde. Für immer und ewig, Elijah.”


Als er sich ein wenig von mir wante und das sagte grinste ich ein wenig und hörte erst auf als er wieder bei mir war.
"och mensch lass mich doch ein wneig spielen...da sbringt doch bei euch nicht viel...schade eig..." ich zog eine kurze Schmollipe als ich seine Worte vernahm und merkte wie er die Wund ezudrückte. Ich schluckte etwas schwer. Ich meinte eig das Blut was daraus floß und nicht dessen was an meinem Hals war! Ich betrachtete seine Schulter so wie Wand als ich seine Zähne an meinem Hals spührte. Ja die Angst konnte man wohl gerade nur aus meinem Herzen höhren denn ich versuchte mein Gesicht locher überspielen zu lassen. elena hatte mich zwar schon ind en Hals gebissen abe rhals und arm waren 2 Verschiedene Orte.
Ich seufzte leise. "na gut,...ich habe es dir angeboten aber ich will für dich hoffen das ich noch stehen kann gleich!" brummte ich ihm zu und dreht ekurz meinen Kopf so das fast kaum was zwischen uns war.
"damit das klar ist!" jedoch drehte ich daraufihn mein Kopf wieder weg. Na das er mich gebissen hatte das hatten wir noch nie gehabt abe rneue Erfahrung neue Spiele ich war gespannt! vill war es bei ihm ein ganz anderes Gefühl..aber nunja er musste wa szu sich nehmen sonst wären die Spiele sicher schon gleich vorbei gewesen!


Ihre Schmolllippe war einfach zu süß denn er wollte unbedingt ein wenig mit ihr spielen, sie war einfach zu süß und sie war die einzige die ihm ein wenig zum Lächeln brachte aber er zeigte es nicht so offen, er zeigte sein lächeln nur denen die es auch wert waren es zu sehen und bis jetzt waren das nur seine Geschwister gewesen und naja elena hatte es einmal zu Gesicht bekommen. Er wusste genau was sie meinte und atmet tief ihren Duft ein. „Hmmm du riechst wirklich gut.“ Das sie dann noch stehen können wollte konnte er ihr nicht versprechen und das würde er auch nicht direkt tun. Er würde sie schon ein wenig schwächen und dann mal sehen was sie noch machen würde. Ihr brummen war einfach zu süß und es lies in leicht grinsen. „Hmmm so so und was machst du dann wenn es nicht so ist?“ Er wusste ja nicht das Elena sie schon mal gebissen hatte wusste r ja nicht und er hoffte das es ihr gefallen würde. Leckt leicht über ihren hals und lässt seine Zähne in ihren Hals gleiten. Saugt dann ein wenig von ihrem Blut und lässt dann auch schon von ihr ab. Beugt sich so über sie das sie ihm in die Augen sehen konnte und an seinem Mundwinkel war noch etwas Blut von ihr zu sehen.“ Seine Augen fixierten sie vollkommen und er fing an sie ein wenig zu manipulieren seine pupillen weiteten sich dabei und er wusste genau das es klappte da sie kein Eisenkraut im körper hatte.. „Du willst für mich das Zimmer aufräumen und das Bett neu beziehen.“ Löst ihre Fesseln und streicht ihrem Arm entlang wo der Schnitt aufgehört hatte zu Bluten und sieht darauf. „Das solltest du verbinden meine Liebe und auch auf denn Biss solltest du was drauf machen.“ Er mochte es zwar sie zu ärgern und auch mit ihr zu spielen jedoch sollte sie keine Verletzungen davon tragen die man zu lange sehen konnte.
“ Elena, Heute habe ich Dinge getan, die ich verabscheue, um das zu schützen, was ich am meisten wertschätze, meine Familie. Wenn irgendjemand das verstehen kann, dann du. Dein Mitgefühl ist ein Geschenk, Elena. Trage es bei dir, so wie ich meine Reue bei mir tragen werde. Für immer und ewig, Elijah.”


Das ich so gut roch rbachte mich zum Schmunzelen und ich blickte ihn kurz an bevor er ganz an meinem Hals verschwand. ja am Hals würd eich wohl nichts merken wenn er es sacht machte nicht wie es elena getan hatte!
Als ich merkte das seine Zähne sich in mein Hals versenknten seufzte ich ein wenig auf es fühlte sich wie immer an eine spritzte die sich in diene Haut bohrte.
Ich bewegte mich kein Stück nein ich ließ ihn mein Blut trinken ob ich stand oder nicht da swürde ich sehen,jedoch ließ er schneller ab als gedacht!
Als er sich direkt über mir beugte blickte ich in seineAugen und woltle gerade was los sei aber da manipulierte er schon und wnen sie e sspäte rmitbekommen würde,bekam er ein fetten arschtritt^^
Nachdem er mir da sbefohlen hatte blinzelte ich ihn an und sah wie er den Gürtel löste und ich mich ein wneig aufrichten konnte und meine Wunde arm anblickte.
"achja....muss ich wohl.." ich seufzte ein wenig und betrachtete ihn. "du glaubst es kaum....aber ich hab irgendwie den drang dein Zimmer aufzuräumen..." ich lächelte schwach. Freiwllig hätte ich es vill getan aber auf einer anderne gewissen weise!
Ich schnappte mir aus dem Kasten neben bett schnell verband und kümmerte mich um meine Wunde.
Als ich im Spigel die mir am Hals anschaute blickte ich zu ihm. "nanu? so perfekt? man sieht ja nicht viel..." Jedoch klebte ich mir dort auch was drauf bevor ich meine Haare wieder davor legte und anfing die Sachen die Im Zimmer herumlagen aufzuräumen. Und wie e rärger bekäme wnen ich es herausfand!
"hol mal frisches bettzeug wieß ich wo du da shier versteckst!" Mein Blick ging zu ihm als ich stehen blieb und betrachtete ihn. Viel lag heir nicht herum er war auch lang nicht da gwesen dahe rsollte er sich um so schneller beeilen!"




Ja er wollte sie nicht zu sehr schwächen denn sie sollte dann mal schön mitbekommen das sie von ihm Manipuliert wurde. Er liebte es mit ihr auf diese Art zu spielen und da er so lange weg war, musste er einiges nachholen. Er wollte das Spiel gleich noch fortsetzen und mal sehen wie weit er sie bringen würde. Das sie dann tatsächlich anfing sich um ihre Wunden zu bringen ließ ihn schmunzeln. Und tritt hinter sie als sie vor dem Spiegel stand. „Hmmm ja hab ich gut hinbekommen was?“ Das se dann meinte das sie Lust hatte sein Zimmer aufzuräumen ließ ihn den Kopf schief legen. „Ach wirklich Na dann tu dir keinen Zwang an.“ Sieht ihr dabei genau zu und musste schon sagen sie machte das wirklich gut. Holt dann aus dem Schrank neues Bettzeug und legt es auf das Bett. Sicher war hier nicht viel aufzuräumen, schließlich war er ja schon ne weile nicht mehr hier gewesen. Das letzte Mal als er hier war hatte er alles so verlassen wie er es vorhin vorgefunden hatte. Setzt sich auf einen der beiden Sessel und sieht ihr genau zu, Halbnackt würde das sicher noch besser ausziehen. Schnell schob er den Gedanken zur Seite denn nein an so was durfte er erst gar nicht denken. Sie war doch nur die Hexe seines Bruders nicht mehr. Konnte der Spruch bei den Beiden passen (Was sich liebt das Neckt sich?) Nein das konnte echt nicht stimmen denn auch wenn er Spaß daran hatte so kannte er die Gefühle nicht mehr. Nach so vielen Jahren wollte er sich sicher nicht daran erinnern nur um dann wieder so verletzt zu werden.
“ Elena, Heute habe ich Dinge getan, die ich verabscheue, um das zu schützen, was ich am meisten wertschätze, meine Familie. Wenn irgendjemand das verstehen kann, dann du. Dein Mitgefühl ist ein Geschenk, Elena. Trage es bei dir, so wie ich meine Reue bei mir tragen werde. Für immer und ewig, Elijah.”


Ich blickt eim Spiegel zu ihm un lächelte leicht. "ja das hast du.
Als alles wieder gerichtet war und ich meinte nicht nur bei mir ging ich zu dem btt bezug und zog das bett schnellen schritten ab,als Vampire wäre ich wohl schon fertig gewesen,aber gut das war ich nun mal nicht! Mein Blick ging zu Elijah als er sich in den Sessel fallen ließ und mir bei dem ganzen zu schaute. Ich grinste einw neig bevor ich mich wieder den Bett zu wante. Am ende krabbelte ich drauf um Ecke und kannten verschwinden zu lassen und die kissen aufzuplustern. Das ich dies jetzt unter kontrolle gemacht hatte würd eich wohl erst später bemerken! Das er sich über den Spruch wohl Gedanken machte ahnte ich nicht aber villl konnte genau da sZwischen den ebiden sein...schließlich hätte er anderen den Kopf abgerissen oder da sHerz wenn sie ihn so behaqndelten wie ich es tat!
Als ich fertig war drehte ich mich auf den Bett um und sah zu ihm. "fertig..." Das bett zeug ließ ich in den Korb verschwinden ohne mich nur zu rühen. Dann ließ mein Blick wiede rzu Elijah entweichen. "Glaub ja nicht ich hab nachgegeben ich hatte gerade einfach lust dazu!" Ich legte mich auf den Bauch und blickte zu ihm rüber. "du siehst egrade aus wie so ein alter man..." ich grinste ihn frech an. Das er die Gedankn kurz hatte was mich begriff hätte ich mir denken können denn er hatte es vorhin ja erwähnt gehabt. "und ja ich war angezogen das tut mir jetzt aber sowas von nicht leid!" ein kichern entging mir und ich drehte mich auf den Rücken ließ den Kopf von bett hängen und sah erst Decke dann Elijah an. "uuuund was wollen wir machen?"




Er wusste auch nicht warum jedem anderen den Kopf von den Schultern trennen würden nur ihr nicht, vielleicht weil sie Niks Hexe war ja so musste es sein. Sie war ja immerhin die einzige die in Niks Diensten stand. Ihre Kräfte waren mit Sicherheit sehr mächtig jedoch wollte er nicht darüber nachdenken denn sie würde es nicht wagen ihn ernsthaft mit ihren Kräften zu verletzen. Mustert sie als sie langsam sein Bett bezog und leckt sich über die Lippen als er ihren Sexy Popo sah.“ „Ach und ich dachte du hast nachgegeben. Aber wie du meinst wenn du halt Lust dazu hattest.“ Geht auf sie zu und sieht ihr dann von oben herab in die Augen. „Nun was sollen wir wohl jetztmachen? Hmmmm ich denke mal das du eher von mir gezwungen wurdest meine Liebe.“ Grinst sie böse an und schüttelt den Kopf. „Was hältst du davon? Wenn du mich ein wenig massierst? Und dann schauen wir mal ob wir da was machen können.“
“ Elena, Heute habe ich Dinge getan, die ich verabscheue, um das zu schützen, was ich am meisten wertschätze, meine Familie. Wenn irgendjemand das verstehen kann, dann du. Dein Mitgefühl ist ein Geschenk, Elena. Trage es bei dir, so wie ich meine Reue bei mir tragen werde. Für immer und ewig, Elijah.”


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