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woнɴzιммer

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#16

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 04.01.2013 21:25
von Cathleen Pérez • 150 Beiträge
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Auf die Motelsache ging sie nicht weiter ein denn deswegen war sie nicht hier und verbittet sich weitere Worte über das Essen oder das Motel was in ihren augen eher ne Herberge war ...Whatever, so pingelig war sie nun auch net und könne auch gut im Zelt nächtigen ...macht ihr nichts aus und das wusste er auch ... "auch mich nicht?" fragt sie unsicher nach aber nicht aus Angst seine Antwort könne ihr nicht gefallen ..sondern eher weil sie nicht sicher war diese frage überhaupt zu stellen ... in seinen Armen liegend oder was auch immer kann Cath nicht mehr an sich halten und weint ...vor Erleichterung und glücksgefühl ihn wieder wohlauf im Arm halten zu dürfen ...lange Zeit dachte Cath es nie wieder zu können und das allein jagte ihr eine Menge Angst ein "vrsuch es einfach ... ich reiße dir doch nicht den Kopf ab oder lache dich aus ... aber wenn du es jetzt noch nicht kannst dann ist es so ... ich musste so lange warten, da kommt es auf die nächste Zeit nun auch nicht an oder" Scheiße ..obwohl sie stinksauer sein müsste war sie es zu dem Zeitpunkt nicht und kam ihm sogar noch entgegen indem sie ihm zu nichts zwang was er noch nicht will oder kann ... War wohl auch besser , wer verkraftet auch schon so eine Botschaft O.o

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#17

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 04.01.2013 21:36
von Sebastian Joel Taylor • 450 Beiträge
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das sie nicht pingelig war wusste er zu genüge ja und das war auch gut so,sie war keine der frauen die ein 5 sterne hotel und all inklusive brauchten sondern mit der man auch quasi einfach querfeld ein trampen konnte und auch dementsprechend in der pampa zelten konnte. bei ihren worten schaute er sie einen moment an,ohne weitere regung ehe er den kopf schüttelte. "auch dich nicht cath,dich am wenigsten von allem" sagte er und das brauchte sie auch nicht denken. so lange war sie immer an seiner seite gewesen,seine beste freundin - wie könnte er sie da vergessen?! nur weil er kanada den rücken gekehrt hat heißt es ja nicht das er sie vergessen wollte. als er dann ihre worte hörte löste er die umarmung langsam und schaute sie an,er lächelte nur leicht und zog dabei seine augenbrauen zusammen als er leicht den kopf schüttelte. "ich erwarte auch nicht das du mich auslachst oder den kopf abreißt " sagte er und blieb dann am fenster stehen aus welchem er schaute und den blick dabei leicht senkte als er nach draußen sah. "aber vielleicht verurteilst" fügte er bei und neigte den kopf dann auch ein wenig. natürlich musste er das aber auch erklären aber dazu konnten sie ja auch kommen wenn er dann immer verschwand zu vollmond - das würde ihr ja sicher auch auffallen xD "erinnerst du dich an die ersten tage als ich weg war?! die zeitung hast du sie da gelesen?"


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#18

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 04.01.2013 21:44
von Cathleen Pérez • 150 Beiträge
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Nein das benötigte sie wahrlich nicht ...wozu der ganze Tam Tam wenn der Spaß dabei auf der Strecke blieb? ...und den bekam man weiß gott nur in der Natur wenn Mrs Tollpatsch vom Dienst sich mal wieder vor Spinnen fürchtete xDD...Nickte zu dem Worten das er sie nicht vergessen hatte und allein das nahm schon wieder einiges an Angst die sich in der zeit in der er weg war angesammelt hat ...was auch soll sie denken wenn er sich einfach verpisst und nichts als sein altes Leben zurück lies ... da kommen einem eben die schlimmsten Gedanken aber der schlimmste war wohl das ihm was zugestoßen sein könnte ...als er sich löst und zum Fenster geht , blieb sie zunächst stehen und schüttelte den Kopf nach seinen weiteren worten an sie "ich habe dich nie verurteilt und werde auch jetzt nicht damit beginnen" meint sie ehrlich und steht noch immer an der Stelle ...ihr Kopf rattertet nach seiner Frage an sie und schnell nickte Cath ..."ja wie könnte ich den Vergessen aber was meinst du nun mit den Zeitungen?" Cath stand auf dem Schlauch und wusste gerade nicht worauf er hinaus will ...demnach folgt sie ihm zum Fenster und sah ihn an ...mit der Hoffnung dabei aus seiner Mimik schlau zu werden ...

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#19

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 04.01.2013 21:54
von Sebastian Joel Taylor • 450 Beiträge
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er nickte etwas bei ihren worten denn stimmt das hatte sie nie und er wusste das sie sagen würde das sie es auch nie tun würde aber konnte man das immer sagen?! sagen ja aber ob es wirklich so sein würde. "die zeitungen,die berichte ich" er überlegte einen moment wie er nun am besten es erklären sollte und sein blick ging raus auch wenn man nicht viel sehen konnte da es recht grau war draußen. er überlegte etwas und merkte aber dann das sie zu ihm rüber kam,er schaute sie an und nahm dann ihre hand in seine ,spielte mit ihren fingern und zog die augenbrauen zusammen,den blick auf die hände gerichtet. "die nacht als ich abgehauen bin gab es einen unfall cath. die kleine straße im wald wenn du richtung vancouver gefahren bist der abseits führte" erklärte er ihr die stellte denn selber waren sie oft in dem wald und haben dort den wagen stehen lassen wenn sie unterwegs waren. "eine frau hatte dort eine panne,keine warnschilder aufgestellt und kein licht an man konnte sie nicht sehen ,sie stand direkt in der kurve" er hatte das selber noch gelesen in der zeitung als er unterwegs war,immer wieder hatte er sich eine geholt,jeden tag um zu wissen was es neues gab - ob man gar wusste wer es gewesen war. "sie wurd,e von einem auto erfasst ,sie stand direkt hinter der kurve man konnte nicht drauf einblicken zuvor und ..." er stoppte aber und schüttelte einen kurzen moment den kopf,den blick nicht gelöst von den händen sprach er leise weiter. "sie ist gestorben,noch am unfallort während der fahrer abgehauen ist" und das sie wusste was er meinte,daran bestand für ihn kein zweifel


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#20

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 04.01.2013 22:01
von Cathleen Pérez • 150 Beiträge
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Inwiefern sollte sie ihn veruteilen wenn er ihr nun offenbaren würde ein Werwolf zu sein? ...Ihn für verrückt erklären? Ihm vorwerfen eine billige Ausrede erfunden zu haben? Nope denn anlügen würde er sie niemals ...daran hielt sie mit aller Macht fest , für immer! ....Dieses Schwiegen was sich in dem Raum wieder ausbreitet war erdrückend und quälend zugleich ...dann aber nahm er nun die Hand von ihr , Cath nahm ihren fragenden Blick dabei nicht einmal von ihm und lauschte sehr aufmerksam seinen Worten die sie zuerst nicken ..dann aber blöde gucken lassen ...sie erinnert sich an die Straße die er meint und auch an den Unfall von dem alle Zeitungen berichteten ....aber was hatte es mit seinem Verschwinden zu tun ? ...War er etwa der Mann der diese Frau anfuhr und dann zum sterben liegen loieß weil ihn die Angst packte ...Erschrocken über ihren Gedanken schnappte Cath nach Luft und drückte seine Hand mehr und mehr "Basti?" meint sie Atemlos und ihr fehlten gerade echt die Worte ...dachte sie richtig? Wenn nicht , worauf wollte er denn hinaus ....abwartend ob er sie weiter aufklärt, liegen ihre Augen noch immer in seinem Gesicht

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#21

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 04.01.2013 22:17
von Sebastian Joel Taylor • 450 Beiträge
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naja das mit dem werwolf behielt er mal noch was für sich - er hatte es auch erst später erfahren und irgendwie war es gerade schwer unterzubringen O.o das konnte er ein anderes mal erklären,spätestens wenn sie bei seinen vollmondausflügen irgendwann fragte xD als er erzählte merkte er wie sie zu verstehen schien was er meinte,sie nach luft schnappte und seine hand mehr drückte. nur kurz schaute er auf als sie seinen namen sagte,blickte ihr einen moment in die augen und senkte den blick dann doch wieder. er wollte weiter reden aber es dauerte ein wenig,seine stimme war leise - auch wenn das alles ein unfall war,er war nicht stolz auf sich. "ich bin ausgestiegen cath ich hab nach ihr gesehen und ..." stoppte er und ließ ihre hand dann aber los.er rieb sich über das gesicht und er wollte nicht aufschauen,sie nicht direkt ansehen. "es war wie bei meinen eltern weißt du,der unfall als sie gestorben sind,es kam alles wieder,ich konnte das nicht und habe nur einen krankenwagen gerufen bevor ich weiter bin" sagte er die letzten worte schon mehr flüsternd und er schloss die augen für einen moment


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#22

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 04.01.2013 22:34
von Cathleen Pérez • 150 Beiträge
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Sie schien also richtig zu verstehen und hielt in dem Moment inne als er weitersprach und ihr all die Fragen mit nur einem satz beantwortete ... ließ seine hand nicht einmal los und da Cath von dem Unfall wusste bei dem er seine Eltern verlor war es für sie mehr als verständlich das er da rot sah und nur noch weg wollte "warum hast du nicht mit mir geredet ...wir beide hätten wie immer eine Lösung gefunden ...ganz gleich wie schwer und kompliziert es ist ... du hast nichts aus Absicht getan ..du bist deinem Instinkt gefolgt , hast noch versucht zu helfen also bitte mache dir da keine Vorwürfe ... die Art wie die frau die Panne belichtete war fahrlässig aber nicht dein Handeln Basti ...nicht dein Handeln" Ohne auch noch ein Wort zu sagen zog sie Basti zu sich und direkt in ihre Arme ..."ich wäre doch da gewesen ... so wie ich es immer war und auch jetzt noch sein werde " ... Gott , ihn nun so zu sehen zerbrach ihr herz ..schluckend strich sie ihm über den Rücken und schloss dabei ihre Augen

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#23

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 04.01.2013 22:49
von Sebastian Joel Taylor • 450 Beiträge
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er hörte ihre worte und zog ein wenig seine schultern nach oben,er wusste es nicht warum,vielleicht war es in dem moment für ihn der einzigste weg den er einschlagen konnte. "ich weiß es nicht ich musste in dem moment einfach weg,raus da" erklärte er kurz und biss sich auf die unterlippe. "ich wollte wieder kommen aber ... ich hab doch gesagt ich hab mich geändert,das ich nicht gut bin ... deswegen bin ich nicht zurück gekommen" denn nachdem er sich verwandelt hatte hatte er natürlich recherchiert woher sowas kam,wie sowas passierte,wollte antworten haben. "aber es ist schwer zu erklären in welcher weise" sagte er dann und ihr mal eben zu sagen hey ich heul gern den mond an?! nein das konnte erstmal warten. "und als ich erstmal weg war konnte ich nicht mehr zurück cath es ging nicht" sagte er leise und merkte dann wie sie ihn nun in den arm nahm. er schloss seine augen und schlang seine arme um sie,das gesicht vegrub er mehr in ihren haaren und er seufzte nur leise. "man gibt sich immer irgendwie die schuld cath.ich weiß das auch einfach die art und weise wie sie stand ohne belichtung mit schuld war aber dennoch" erklärte er kurz,sicher machte man sich gedanken,suchte das für und wieder. "nachdem ich eine weile unterwegs gewesen bin hab ich mich entschlossen nach meinen leiblichen eltern und meiner schwester zu suchen,vielleicht über sie was rauszufinden"


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#24

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 04.01.2013 22:58
von Cathleen Pérez • 150 Beiträge
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In seiner Angst all den Kummer nochmal durchleben zu müssen war es der einzigste Weg an den er denken konnte .. niemand anderer hätte anders gehandelt und macht ihm daher auch kein Vorwurf ...nickte zu seinen Worten "ok ich denke ich weiß was du meinst" meint sie leise und konnte sich natürlich nicht in seine Lage versetzen aber versuchen ihn zu verstehen das kann Cath ...Denkt sich das er sich in seiner Art geändert hat aber denkt nicht mal im traum daran das sich dahinter viel viel mehr verbirgt ...wie auch?! mit solchen Sachen hatte sie so gar nichts am Hut und denkt sich noch nichts schlimmes dabei ..redet es noch schön "Ist das nicht normal das man sich nach solchen Lagen des lebens verändert Basti? ...Trotzalledem hättest du den Mund aufmachen sollen ...wo ein Wille ist, ist auch ein Weg ...das weißt du" ihre Stmme klang sanft und ihre Hand legt sie kurz unter sein Kinn um sein ganzes Gesicht wieder zu sich zu heben ...a la Mond anheulen würde sie eher zum Lachen bringen als wenn er klipp und klar mit der Sprache rausrückt "du musst es mir nicht jetzt erzählen ...das was ich jetzt weiß reicht erstmal um zu verstehen was in dir vorging" erklärt sie ihm und schnekt ihrem besten Freund ein aufrichtiges Lächeln ...Legt ihren kopf schräg und legt ihre Stirn fragend in Falten "und ? ... hast du etwas heraus gefunden? ...kann ich dir dabei helfen?"

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#25

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 04.01.2013 23:14
von Sebastian Joel Taylor • 450 Beiträge
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er schaute aus dem fenster und bei ihren worten gab er ein leichtes lachen,mehr schnaufen von sich. "du wärst die erste die weiß oder auch nur denkt zu wissen wie ich mich fühle aber wenn du es nicht wüsste dann wüsste es niemand. ich habe nie mit einem darüber gesprochen" sagte er dann und er hörte ihr weiter zu bei ihren worten als sie sprach. er hatte mit solchen sachen bis dahin auch nicht mehr zu tun xD und hätte auch gerne drauf verzichtet. "manchmal ist der wille aber nicht stark genug" schaute er wieder raus und bei ihren worten nickte er ein wenig und zugleich schüttelte er den kopf. "es ist mehr als das cath.ich habe etwas an mir,in mir was nicht gut ist,was mich mehr geändert hat als alleine den unfall oder den tod eines menschen verursacht zu haben aber es ist ...schwirig zu erklären und ich denke dazu komm ich ein anderes mal" sagte er dann denn ihr das zu erklären O.o gerade fand er war es doch genug das sie zumindest den anfang wusste. doch spürte er dann ihre hand an seinem kinn und er schaute auf,nickend zu ihren worten sah er sie an und ihr lächeln *__* das hatte er vermisst zu sehen,sie einfach bei sich zu haben. doch ihre frage ließ ihn nicken und sein gesichtsausdruck wurde ernster. "ich weiß zumindest seit heute das meine eltern tod sind,ich scheine kein glück zu haben was das angeht. das haus hier hat ihnen gehört damals,ich habe es renovieren lassen" schaute er sich kurz um ehe er cath wieder ansah. "von meiner schwester habe ich noch nichts rausgefunden


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#26

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 04.01.2013 23:24
von Cathleen Pérez • 150 Beiträge
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"Das hättest du vielleicht mal mit wem machen sollen ..einfach nur reden kann viel bewirken und das am besten mit einer Neutralen person was nun net heißt das ich dir so ein Seelenklampner anschnacken will aber der wäre echt ne Lösung gewesen " Nicht wissend was ihn noch bedrückte plauderte sie voll drauf los und traf ihn wahrscheinlich voll auf dem falschen Fuß .. "dein Wille ist stark und das weißt du ebenso wie ich es tue ...du hat einen größeren willen wie ich ihn je haben werde " meint sie sanft und versuchte überzeugend dabei zu wirken ..."lass es für heute gut sein ..ich verspreche dir nicht zu gehen solange ich nicht alles weiß ...ich dränge dich auch nicht aber bitte sag mir bei Zeiten bitte alles und renn nicht wieder weg ...nochmal würde ich es nicht ertragen" ...zu den Worten über seine Eltern verließ ein mitfühlendes Seufzen ihre Lippen und kurz senkt sie betroffen den kopf ...drückte seine hand und zeigt ihm somit immer für ihn dazusein ... "das tut mir leid" meint sie ehrlich und wieder mit dem Blick bei ihm der weh tat ...er leidet und sie kann nichts dagegen tun :( ..."lass mich dir helfen ... wir setzen alle Hebel in bewegung und werden sie finden ...das verspreche ich dir " hauchte ihm ein Kuss auf die Wange und schenkt ihm ein bezauberndes Lächeln ehe Cath ihn wieder fest in ihre Arme schließt

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#27

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 04.01.2013 23:39
von Sebastian Joel Taylor • 450 Beiträge
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"oh ja und was hätte ich dem sagen sollen?! ich bin unfallfahrer und habe mich vom dem tatort entfernt?! ich glaube das wäre nicht so gut gekommen xD" erklärte er kurz und schaute sie dann an,er musste einfach lächeln denn das sie da war alleine reichte schon und auch ihre worte,das war so typisch xD "mein wille ist stark ja aber es gibt momente wo andere dinge stärker sind als dieser" seufzte er leise und sein blick ging aus dem fenster,es war schon wieder dunkel und er schaute zu dem mond rauf. "ich werde es dir erzählen versprochen" sah er sie an und er wusste sie meinte es gut mit ihren worten und er hatte auch eine starken willen aber manchmal eben auch nicht und gerade aus der angst wem weh zu tun ließ ihn der wille eher etwas weniger stark sein. "ich geh nicht wieder weg versprochen" sah er sie an und merkte dann wie sie seine hände drückte und er schaute sie an,zog die schultern ein wenig nach oben. er wusste gerade nicht mal was er dazu sagen sollte,er kannte sie nicht aber hätte sie natürlich gerne kennengelernt. es waren zwei seiten von denen man es betrachten konnte. "ich hoffe sie findet raus das unsere eltern hier gelebt haben,deswegen bin ich hier,in der hoffnung sie kommt irgendwann hier her" sah er cath an und er würde sicher nicht aufgeben und sie konnte sicher helfen wenn sie es wollte, "was ist mit deiner crew" fragte er dennoch denn sollte sie auch nicht alles aufgeben für sihn


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#28

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 05.01.2013 19:58
von Cathleen Pérez • 150 Beiträge
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Kurz lachte Cath und schüttelte dabei den Kopf "Nein nein so direkt meinte ich es nun nicht aber so etwas in der Art ....sicher kommt das nicht gut aber denkst du es wäre besser ein Lebenlang mit Schuldgefühlren herum zu rennen?" nochmals schüttelte sie den Kopf "ich glaube nicht aber ich bin schon froh das du mir davon erzählt hast ...und anders wie du vermutet hast, verurteile ich dich kein Stück ....niemals" versicherte sie ihm ehrlich und legt ihm eine Hand auf die Schulter..."kämpf gegen den inneren Schweinehund an Basti ... Nun bin ich ja auch da und kann dir immer wieder in den Zuckerarsch treten den ich immer bewundert hab" ein keckes Zwinkern gefolgt von einem Lachen bringt Cath ihm entgegen ehe sie aber wieder ernst wirkt ...leise seufzt sie " Hey Großer ...sie wird auch ihre Wurzeln kennenlernen wollen und wenn wir beide an einem Strang ziehen dann finden wir dein bisschen Familie auch ... ich bin da und lass dich in dieser aber auch in anderen Hinsichten nicht im Regen stehen ...das verspreche ich dir" beide Hände legt Cath auf seine Wange und zieht ihn so zu sich runter das ihre Lippen sich kurz auf seine Wange legen .... "was soll mit der sein ...? ...Wir bleiben vorerst ..planen die Mob's vorerst von hier und ich kann dir beistehen ...! " Natürlich würde Cath ihn nun nicht alleine lassen ...eher hackt sie sich ein Bein ab

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#29

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 05.01.2013 20:12
von Sebastian Joel Taylor • 450 Beiträge
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er hörte was sie sagte und ein wenig schüttelte er dann seinen kopf,irgendwie fand er idee wirklich nicht so berauschen O.o xD "ähm nee ich denke auf den klempner verzichte ich das geht schon irgendwie so,ich bin bisher auch damit zurecht gekommen,musste ja also wird es weiter gehen" erklärte er knapp denn nein wirklich sich so nem hobby psychologen wollte er sich nun nicht öffnen xD er schaute sie dann an und bei ihren worten legte sich ein lächeln um seine lippen. "danke. aber nun erzähl wie geht es dir so was hast du die jahre gemacht" schaute er sie an und als er dann aber ihre hände an seinen wangen spürte blickte er auf,kurz schloss er bei dem kuss seine augen und lächelte dann als er sie ansah. "ich hoffe du hast recht" aber im grunde konnte er es sich nicht anders vorstellen,wer wollte nicht seine wurzeln kennenlernen. als sie dann von den mobbs erzählte - wo pb übrigend an wischmobbs denkt xD - schaute er sie an und lehnte sich ein wenig gegen die wand. und er neigte leicht seinen kopf. "und die geben sich damit zufrieden an diesem ort zu bleiben? ich meine sonderlich spannend ist es hier ja nun mal nicht" lachte er etwas und fand es aber natürlich schön das sie blieb


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#30

RE: woнɴzιммer

in Haus der Taylor 05.01.2013 20:40
von Cathleen Pérez • 150 Beiträge
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"ok" meint sie dann und zuckte die Schultern "wie du meinst ...ist letzendlich eh deine alleinige Entscheidung hm?" Wenn er meint da so mit klarzukommen dann nahm sie ihm das auch ab und geht nicht davon aus das er es nur so sagt um sie zum schweigen zu bringen ^^ Ein Lächeln bedeckt ihre Lippen "nunja ich hab mir ne Crew aufgebaut mit der ich quer durchs Land ziehe um Mob's zu machen .... aber der wahre Grund weswegen ich dies gemacht habe war mehr darin das ich dich auf mich aufmerksam machen wollte ...du fehltest und all meine Suche verlief im Sande ...da blieb mir nur sowas wo ich doch weiß das du sowas nicht außer Acht lässt" Cath zuckte die Schultern denn auch damit hatte sie kaum bis gar keinen Erfolg "natürlich hab ich recht ...hatte ich jemals unrecht Basti?" ...sie legte fragend ihren kopf schief und schmunzelte gleichzeitig ..."müssen sie ...ansonsten müssen sie erstmal alleine los ...ich lass dich in dieser lage nicht allein und will dir helfen" ....Nahm seine Hände wieder in ihre und lächelt "wärst du böse wenn ich mir mal kurz dein GZ ausleihe ....ich ...ähm mein Kopf" und so war es auch ...die ganzen Infos waren zu viel des guten ...zudem noch das wieder aufeinandertreffen ... zu viel für die zierliche Dame ^^.... als er dem zustimmt, nickt sie und beugt sich nochmal zu ihm vor ..haucht ihm einen Kuss gegen die wange und verweilt dort eine Weile ..."Ich bin froh dich wieder in meinem Leben zu wissen" meint sie flüstrnd ehe sich Cath gänzlich von ihm entfernt , rückwärts gehend lächelte sie ihn noch an ...dann aber huschte sie nicht wissend wo das GZ ist aus dem Wohnzimmer

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