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Hotel

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#46

RE: Hotel

in new orleans 28.12.2012 20:40
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Wenn es eine Sache gibt was sie niemals möchte dann ist es, zwei Menschen im Wege zu stehen die dabei sind sich näher zu kommen. Lieber steckt Jody ein als jemanden anderen Leid zu zutragen, und wenn Niklaus wirklich Gefühle für Bethany hat dann sollte er es bitte Jody sagen!
Sie wird schon ein Mahl zu sich nehmen, denn irgendwann da wird ihr Magen sich so oder so bemerkbar machen , da brauch er sich nicht die Mühe machen sie zu erpressen. Sie wird essen also soll er darum bitte keinerlei Sorgen haben. O.o hat er? Hat er das gerade wirklich gesagt? Einfach so heraus? Im ersten Augenblick sieht man ihr an das sie baff darüber ist , was er soeben von sich gegeben hat.

'' Und willst du das? Willst du mich? ''

Unfassbar das etwas in der Art über ihre Lippen dringt, aber seine Worte haben sie einfach dazu verleitet auch etwas gröber zu reden.Auf eine Gewisse Art und Weise besteht da, in diesem reden und anschauen der beiden schon ein gewisser Reiz denn sie gerade sehr gerne am auskosten ist. Hörend was für Filme er nicht schauen möchte, zückt sich ein grinsen an ihren Lippen hervor denn, wenn er solche Filme nicht mag warum?!?! Warum kennt er dann besagte Titel ? Mit dieser Aussage hat er dafür gesorgt das sie eine Feststellung hat, das auch ein Niklaus solche Filme schaut ^^ wahrscheinlich still und heimlich aber , er muss sie schauen xD
Vielleicht wäre es nichts gutes in seinen Kopf hinein zu schauen, dennoch besteht der Reiz bei ihr , vielleicht auch weil sie das wissen trägt das es ihr eh niemals gelingen wird in ihn hinein schauen zu können. Ihren Körper bewegt und an ihn heran gerutscht öffnen sich bei dem Druck den sie ausübt an seinem Hemd die obersten beiden Knöpfe [ die Chance für Jody ] fest mit einer Hand wickelt sie den Stoff seines Hemdes herum, zieht ihn mit einem Ruck nahe zu ihrem Gesicht hin und raunt ihm ihre Antworten entgegen

'' Ich wüsste da schon das eine oder andere was wir anstellen können. Doch besteht die Frage eher darin, ob sie es auch Interessant finden würden und sie, gewisse Züge haben das es ein beiderseitiger Spaß wird ''

Oh Gott das hört sich an ^^ aber hin und wieder genießt es Jody das Wortspiel das so manches so schön zweideutig klingen lässt, Im Grunde geht es ihr wieder um ein Spiel was sie vielleicht spielen könnten, oder doch einen Film den sie schauen, doch kann man auch weit aus mehr in ihre Worte hinein legen. Sie möchte aber auch nochmals zu einem Punkt kommen, den sie ihm so einfach gerade nicht durchgehen lassen möchte. Ihr Atmen berührt die Oberste Schicht seiner Oberlippenhaut als sie zu flüstern beginnt.

'' und was ist wenn du etwas möchtest das du gar nicht haben kannst? Glaubst du wirklich das alles und jeder dich dir ergibt? ''

Sie spielt vielleicht gerade mit dem Feuer, doch mag sie auf einer komischen Art und Weise dieses Spiel mit ihm. Ihre Hand noch immer dabei fest sein Hemd zu umschlingen, tippt ein Finger ihrer anderen über seine Unterlippe.


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#47

RE: Hotel

in new orleans 28.12.2012 21:06
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Gut, irgendwie hatte er mit der Frage gerechnet - ob er sie will und was soll er nun darauf antworten ?! Wie soll man die richtigen Worte dafür finden, was in ihm vorgeht bzw viel mehr - was er eigentlich wirklich will ?! Kurz runzelt er die Stirn und beißt sich auf die Unterlippe, doch liegt sein Blick noch immer in ihre Augen und er zuckt leicht mit den Schultern. " Das wirst du schon noch heraus finden, ob heute oder morgen oder gänzlich später, du wirst es schon noch sehen vielleicht aber auch spüren, wer weiß. " Mit seiner rauen Stimme hat er diese Worte nun von sich gegeben und ein grinsen lag dabei verstohlen auf seinen Lippen. Er kennt diese Filme nur vom Hören und Sagen, ist das nicht gut ?! Er hätte auch mit Titanic anfangen können und direkt ein Schild hoch halten können wo drauf steht [ Ich war dabei ] ^^

Also wenn sie so weiter macht - dann sitzt er bald ohne etwas oben rum da, dann ist er obenrum nackt und das will sie doch nicht oder etwa doch ?! :D Wahrscheinlich will sie das, wenn er sie richtig einschätzt - ja, dann will sie das wirklich das er hier am besten nackt vor ihr sitzt :D Mit einem riesen Ruck wird er heran gezogen an sie und er beißt sich etwas auf die Unterlippe - ihre Worte hörend, knurrt er nur ganz leise - so wie es ein Mensch eben auch tun würde um dann aber leicht den Kopf grinsend zu schütteln. " Du wüsstest da schon was ja ?! Würdest du mir auch verraten was du wüsstest oder spielst du da die Geheimnissvolle Frau, welche einen armen nichts ahnenden Mann verführen will ?! " Ein grinsen lag dabei auf seinen Lippen und nun schaute er doch kurz nach unten zu seinem Hemd - welches sie am festhalten ist und doch blickt er ihr wieder fest in die Augen.

Ihr Atem an seiner Oberlippe spürend, schmunzelt er ein wenig und als er hört was sie dort sagt - musste er nun doch kurz etwas auflachen und dabei den Kopf schütteln. " Meine Liebe, ich bekomme alles - wirklich alles was ich haben will, auf kurz oder lang ... " Ihren Finger über seine Unterlippe spürend, schnappt er danach und zieht diesen in seinen Mund etwas hinein - während er ihr dennoch tief in die Augen schaut, den Finger kratztend mit seinen Zähnen entlassend leckt er sich kurz über die Lippen. " Du glaubst gar nicht, wie ich im Stande bin alles zu bekommen ... " Seine Arme schlingen sich direkt wieder feste um ihren Körper - diesen drückt er auch gleichzeitig wieder fest an seinem Oberkörper heran, sodass ihre Hände ein wenig dazwischen eingeklemmt sind und er schaut ihr dabei tief in die Augen. " Willst du wirklich mit dem Thema nun die Zeit vergeuden, huh ?! " Hauchte er mit rauer Stimme ihr entgegen - wobei er leicht eine Augenbraue hochflippen lässt um sie direkt wieder runterflippen zu lassen ^^ " Also, was schwebt dir vor, Lovley ?! "


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#48

RE: Hotel

in new orleans 29.12.2012 01:16
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Natürlich möchte sie eine Antwort auf ihre Frage haben, ist das denn nicht berechtigt? Man stellt doch keine Frage um davon auszugehen das einem diese doch sowieso nicht beantwortet wird. Seine Antwort darauf hin lässt sie über sich ergehen, schweigt erst einmal und wird schon noch einen passenden Augenblick finden um ihn darauf eine gemäße Antwort zu geben.
Möchte er denn so wenig das sie weiter macht? Wenn man es so herunter ließt könnte man meinen, das Jody ihn mit der Gesamt Situation gedrängt und er dem ganzen nur nach geht , weil er nicht möchte das sie Zickt oder das Gefühl hat vor den Kopf gestoßen zu werden. Vielleicht sollte er wissen das sie lieber ein Ende mit schrecken hat als ein gespieltes weiter gehen. Ihren Blick wird sie nicht abwenden von ihm, denn einem Mann auszuweichen wenn dieser so Intensiv schaut weißt schwäche auf und schwach war sie oft genug und, keineswegs möchte sie es bei ihm sein. Seine Aussage das er immer das bekommt was er möchte lassen sie lächeln, man kann es nun sehen wie man möchte ob sie ihn damit belustigt anschaut oder aber es ihm ehrlich gegenüber bringt ist nun in den Raum hinein gestellt. Seine starken Arme legen sich um ihren Körper herum,spürend wie nahe sie ihm erneut ist seufzt sie wohlig auf. Ihm so nahe zu sein löst etwas in Jody aus wo, sie nicht einmal wusste das sie s besitzt, schnalzend mit ihrer Zunge die hervor tritt als sie sich nähernd zu seinen Lippen hin bewegt , leckt sie sich über ihre Lippen und nur mit einem Hauch einer Berührung streift sie die seinen entlang

'' Womit möchte der Herr denn sonst seine Zeit vergeuden? ''

herab schauend auf seine Lippen die ihr so nahe sind, das sie das Gefühl hat sie schon wieder schmecken zu können, blickt sie auf , schaut ihm in seine Augen und auf seine Frage hin zuckt sie Engelsgleich und Unschuldig mit ihren Schultern, als wüsste sie nicht was ihr alles gerade in dem hübschen Kopf herum geht. Mit aller kraft ihre Hände lösend, schließt sie diese um Niklaus herum, lässt sie seicht an seinem Rücken hinauf fahren, um ihn frech ins Haar zu greifen. Den Kopf bestimmend in seinen Nacken gelegt, tasten sich ihre Lippen hin zu seinem Kinn, fest und doch zärtlich beißt sie hinein und lässt ihn wieder los. Ihre Fingerspitzen finden Platz an seiner Wirbelsäule und pressen sich in das feste Fleisch seiner Haut hinein, herunter ziehend ihre Finger blickt sie ihm erneut tief in die Augen

'' Ich denke ich werde jetzt eine Dusche nehmen! ''

Er soll glauben das die Spannung zwischen ihnen beiden Unbemerkt von Jody ist und sie einfach, aus der Lust heraus duschen gehen möchte.


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#49

RE: Hotel

in new orleans 29.12.2012 01:39
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Also er weiß zwar nicht was in ihrem kleinen hübschen Köpfchen vor sich geht, aber wenn er das hier alles nicht wollen würde - dann wäre er schon längst gegangen, das sollte sie aber langsam mal in Erfahrung gebracht haben das er nichts macht worauf er keine Lust hat ;) Nein, schwach das war sie definitiv nicht - es war schon eine starke Leistung sich mit Klaus sogesehen anzulegen, also kann sie auch nicht schwach sein. Die Berührung jedoch an seinen Lippen bemerkt er und etwas beißt er sich auf die Unterlippe, um diese nicht noch weiter auf seinen Lippen aufbreiten zu lassen. Die Worte von ihr hörend, hebt er eine Augenbraue hoch und zuckt dennoch mit den Schultern - es war wirklich eine prickelnde Situation zwischen den Beiden. Vielleicht empfindet er das auch nur so, weil er schon lange nicht mehr in solch einer war - schließlich ist das wirklich schon mehr wie lange her.

" Däumchen drehen. " Gab er nur auf ihre Frage heraus, zwar mit einem ernsten Gesichtsausdruck aber mit einem deut von einem grinsen auf den Lippen dabei. Sie sollte schon wissen das er das nicht so recht ernst meinte, Däumchen drehen - wer macht das heute schon noch. Den Blick auf seinen Lippen sehend, musste er das einfach kurz machen und sich über die Lippen lecken - bis sie sich mit etwas Kraft aus ihm heraus löst und ihre Arme um seinen Rücken legt. Er wusste das es nicht ohne Handlung wird, denn da zog sie auch schon sein Kopf in den Nacken und ein wirklich lautes knuren musste er unterdrücken - sodass nur ein Knurren wie für ein Menschen aus seinem Mund heraus kommt. " Biest ... " Kam es nur etwas keuchend über seinen Lippen, er bemerkte was sie dort machte und auch an seiner Wirbelsäule was ihn wirklich etwas strecken lies. Er biss sich so auf die Unterlippe, schon alleine um seine Reaktionen auf ihre handlung zu unterdrücken - das er etwas am bluten war. " Reiß ... mir blos nicht ... die Haut auf. " Presste er durch seine Lippen, denn das konnte er sich bei ihr auch ziemlich gut vorstellen - schon alleine bei der Kraft wie sie sich in seine Haut hinein krallt und ihre Finger herunter zieht.

Jedoch ihre nächsten Worte, diese sorgen dafür das er sofort verwirrt und doch auch verwundert schaute - das waren wohl die Menschen, er wird es nie verstehen und doch ist es in gewisser Weise ganz gut das sie das sagte. " Duschen ?! Ja ... das solltest du ... vielleicht. " Presste er wieder hervor, wobei er ihre Arme von ihm ein wenig löst und er auch seine - um sich ganz auf den Boden zu legen und an die Decke zu schauen. Tief atmet er durch, denn sie verursacht Dinge in ihm - die er schon lange nicht mehr hatte und kannte, Dinge - welche vielleicht doch etwas zuviel des guten sind, wenn man bedenkt das er ein Vampir - ein Hybrid ist und sie auch noch ein Mensch, das kann doch gar nicht gut ausgehen. " Vielleicht sollte ich ... kurz duschen gehen. " Denn er ist auch nur ein Mann, der sehr sehr sehr sehr lange nicht mehr solch eine Intime Situation mit einer Frau hatte - was sich natürlich auch langsam, ein bisschen bemerkbar machte. Zwar versuchte er sich immer wieder zurück zu halten, was diese Dinge anbelangt - aber bei sowas, wie kann man sich da bitte zurück halten ?!

" Frische Luft, wir brauchen etwas frische Luft. " Er steht zusammen mit ihr auf, um dann aber ihr noch einen kurzen aber ziemlich tiefen Blick zu schenken, sich jedoch danach umdreht um zum Fenster zu gelangen. Dieses reißt er direkt weit auf und zieht eine lange Nase frische Luft in sich auf, wobei er seine Augen auch noch einmal schließt und den Kopf ein wenig am schütteln ist, schlimm diese Menschen hier :D


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#50

RE: Hotel

in new orleans 29.12.2012 02:05
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Was sie mit ihm anstellt? Das ist wieder eine Frage die man schon von beginn her umdrehen müsste, denn was stellt er mit ihr an? Sie tut Dinge, spricht von Dingen die sie zuvor so noch nie in den Mund genommen hat, doch bei ihm dringen sie mit solch einer Leichtigkeit heraus , als wären sie schon immer Bestandteil ihres Lebens gewesen.
Auf eine verrückte Art und Weise mag sie das knurren was Niklaus immer ,wieder einmal von sich gibt es hat etwas drohendes und doch sinnlich erotisches. Er soll sich mal nicht so anstellen auch wenn er sie nun zum erneuten male Biest genannt hat, ist sie noch immer ein Harmloser Mensch dem es mit Sicherheit nicht gelingt ihn zu häuten.
Bei Ihrer Aussage mit dem Duschen hatte sie eigentlich auf Widerstand gehofft , doch dem ist nicht so im Gegenteil er steuert sein Okay dieser Idee nach was nun Jody etwas verwirrt schauen lässt. War es wirklich so das nur sie diese Elektrisierende Spannung zwischen ihnen bemerkte? Gab es diese im Grunde gar nicht und es war eine Tückische Art ihrer Einbildung?
Er nimmt Reis aus und stellt sich an das Fenster, Jody weiß nicht damit umzugehen und ist versucht darin sinnlich herum zu stammeln. Vielleicht hatten ihre Worte einen Sinn und sie sollte wirklich eine Dusche nehmen, etwas anderes heißes würde sie hier an dem Abend wohl nicht bekommen.
Niklaus hinterher schauend wie er dort an dem Fenster steht, lässt es ihr einfach keine Ruhe mit einem Schritt nach dem anderen Tritt sie heran an ihm, ohne mit einem Laut ihn vorzuwarnen schlingt sie ihre Arme um seine Taille und legt ihren Kopf nachdem sie sich etwas gestreckt hat auf seiner Schulter ab

'' Ich beiße nicht wenn du das glaubst, also sehe ich keinen Sinn darin warum du dich mir so schnell entziehst. Entspreche ich nicht deinen Ansprüchen? ° oder liegt es daran das ich nicht Beth bin? Wäre er mit ihr weiter gegangen? ° Quälende Fragen setzen sich in ihrem Kopf fest, ebenso fest presst sie ihren Körper an den von Niklaus heran. Die Sechs Knöpfe welche noch Übrig geblieben sind und verschlossen, öffnet sie schleppend langsam so das Niklaus gewillt ist immer noch sie von sich zu weisen. Seine Pure Haut kommt zum Vorschein und mit ihrer Zittrigen Hand, streicht sie flach seinen Brustkorb herunter

'' Ich werde nun Duschen gehen und du hast Zeit , dir deine Mauer wieder zu errichten ''

Jody weiß das wenn sie wieder hinaus kommen wird, es wieder so sein wird das sie dem Niklaus entgegen tritt der keinen an sich heran lässt, zu viel Zeit würde dazwischen sein als das, er dann noch immer so ist wie gerade. Langsam lässt sie ab von ihm und kehrt ihm den Rücken, begibt sich hin zu dem Badezimmer und öffnet die Türe. Sie lehnt sie nur an denn bei Niklaus trägt sie keinerlei Angst in sich. Ein Kleidungsstück nach dem anderen Sinkt zum Boden, im Spiegel ob sie es möchte oder nicht erblickt sie ihre Narben, die Errinerungen an ihr Altes Leben. Rasch steigt sie unter die Dusche und lässt das warme Nass über ihre Haut prasseln.


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#51

RE: Hotel

in new orleans 29.12.2012 02:34
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Es waren Augblicke der Ruhe, in denen er langsam wieder herunter kommen kann - in denen er sich sogesehen selbst abkühlen kann, wenn sie wüsste was in ihm vorgeht - dann würde sie wohl schon gar nicht mehr so von ihm denken. Das er sich extra ihr entzieht, denn auch wenn er es nicht gerne zugeben mag - in ihrer Nähe, er fühlt sich wirklich unbeschwert und frei - sie kennt ihn nur als Gentleman, bei anderen könnte er das gar nicht so ausleben außer vielleicht bei Caroline. Seine Augen waren noch immer verschlossen und er seufzte kurz tief und laut aus, denn er wollte einfach nicht wahr haben was hier grad passierte - das er sich grad fast wirklich voll und ganz auf einem Menschen einlassen würde. Den Kopf etwas schüttelnd, wird er auch schon aus seinen Gedanken heraus gerissen - denn es waren ihre Arme um seine Tallie und ihr Kopf auf seiner Sculter welcher er dort spürt. Ein leichtes lächeln lag dabei auf seinen Lippen und doch vernimmt er schon ihre Worte, worauf hin er direkt etwas den Kopf schüttelt und nur ganz leicht diesen zu ihr zur Seite dreht.

" Nein Jody, so ist das nicht - wirklich nicht. Du entsprichst meinen Ansprüchen und genau das ist das gefährliche für mich, weil du eben meine Ansprüche entsprichst - lasse ich mich zu schnell auf etwas ein, was sehr lange nicht mehr bei mir geschehen ist. Es liegt definitiv nicht an dir und du solltest dir eigentlich wirklich keine Gedanken machen, ganz und gar nicht Jody. " Doch ob diese Worte reichen, das weiß er nicht - denn wahrscheinlich wird sie genauso sein wie er, sich immer wieder um das gleiche Gedanken machen. Die Knöpfe - wie sie langsam einer nach dem anderen abspringen, hört er - selbst wie der Faden reißt und dennoch wird er sich nicht dagegen wehren. Sein Blick geht nach unten und er sieht wie sein Oberkörper nun frei ist, fast frei - denn das Hemd hatte er noch immer an. Tief und schwer atmet er ein - als sie mit ihrer Hand zittrig über seinen Brustkorb streicht und seine Augen schließen sich ein wenig, um doch ihre Worte zu hören und da ging sie auch schon davon.

Er drehte sich etwas zu herum, sah noch die Türe etwas zu gehen und er seufzte leise - denn was macht man nun in dieser Situation ?! Hinterher gehen und sich rechtfertigen oder einfach nur weiter da stehen bleiben und warten bis sie wieder kommt ?! Klaus selbst entscheidet sich dafür hinterher zu gehen und das macht er auch schon - die Türe leicht aufmachend sah er sie unter der Dusche und etwas beißt er sich auf die Unterlippe. Sich an den Türrahmen lehnend, schüttelt er leicht den Kopf - denn er sollte sie nicht angaffen sondern etwas sagen und somit ging er noch etwas mehr hinein. " Jody, du musst wissn - weißt du ... also ... ich war schon solange nicht mehr in solchen Situationen, das man schon meinen könnte das ich mich gar nicht mehr an sowas alles erinnern kann. Ich weiß nicht ob du es verstehst und es ist nicht einmal meine Art mich hier irgendwie zu rechtfertigen - ganz und gar nicht, denn eigentlich interessiert es mich nicht - wie andere von mir denken, aber bei dir ... ich weiß nicht, bei dir ist es etwas anderes - mich interessiert es was du von mir denkst, irgendwie ... aber ich hatte nicht vor, die Mauer wieder zu errichten. " Murmelte er leise zum Schluss - bis er sich dann wieder herum dreht und etwas zur Türe geht, doch schaut er nochmal über seine Schulter und hebt eine Augenbraue hoch. " Ich sagte doch, du hast einen heißen Körper. " Etwas schmunzelt er, doch nun drehte er sich wieder zur Türe und lehnte sich dort mit dem Rücken zu ihr an den Rahmen.

Doch schüttelt er abermals den Kopf, drehte sich dann wieder herum zu ihr und ging einfach auf sie zu - bis er sie dann einfach gegen die Wand drückte und er seine Lippen auf die Ihre legte, um sie doch direkt intensiv und leidenschaftlich zu küssen. Seine rauen und großen Hände legen sich auf ihre Hüftknochen und krallen sich dort etwas hinein, okay - was er hier macht ist wirklich nicht er, aber er sollte schließlich nicht nachdenken - auch wenn es recht doof ist, nachdem das mit ihrem Onkel noch nicht solange her ist.


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zuletzt bearbeitet 29.12.2012 02:43 | nach oben springen nach oben springen
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#52

RE: Hotel

in new orleans 29.12.2012 03:13
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Jede einzelner Tropfen Wasser sickert an ihrem Körper herunter, den Kopf in den Nacken gelegt lässt sie sich seine Worte von Zuvor durch den Kopf gehen. Also bedeutet sie ihm auch etwas, mehr wie ihm Beth bedeutet? Mit dem Verhältnis zu Caroline weiß sie nichts, was vielleicht auch besser für sie ist. Mit beiden Händen sich das nasse Haar nach hinten streichend, steht Niklaus im Raum und beginnt mit ihr zu reden durch das prasseln der Wasser Tropfen brauch sie immer mal mehr etwas länger um seine Worte zu verstehen, abgezeichnet auf ihren Lippen liegt ein lächeln, reden? Das möchte sie gerade nicht denn man soll einen Mann nicht aus seiner Schöpferischen Phase ziehen wenn er mal so redegewandt ist
Er wird schon wissen das sie ihn auch so verstanden hat und , kennt sie schon eine weile um zu wissen das sie es nicht im gesamten Unkommentiert lassen wird sondern nur für den Augenblick.
Anhand seiner Schritte wird sie darauf hin gewiesen das er wieder dabei ist das Bad zu verlassen, der Zeitpunkt für Jody um nach der Flasche mit dem Duschgel zu greifen, etwas davon auf die Hand geträufelt kommt es nicht zum zusammen führen mit ihrer Haut, Niklaus steht in der Dusche und ehe sie sich versieht ist es die Kalte und Feuchte Wand die sich hinein drückt an ihren Rücken. Keinerlei Luft gewehrt er ihr zu nehmen , so schnell liegen seine Lippen auf denen von ihr , anderes ist vergessen und sie willigt ein in den Kuss. Der Druck seine Hände an ihren Hüften lösen eine unbändige Gänsehaut aus, sofern sie es noch kann drückt sie sich von der Wand ab und presst sich an ihn heran, Arme um seine Hals gelegt sind ihre Augen geschlossen und Jody küsst ihn ebenso würdig und Leidenschaftlich wie auch er es tut.
Über irgendwas nachdenken kann sie gerade gar nicht mehr, möchte sie auch mit Sicherheit gar nicht denn wenn etwas hier gerade nicht hin gehört sind es Unsinnige Gedanken. Er hat sich mit seiner gesamten Bekleidung hinein gestellt, so stülpt Jody ihm das Hemd von seinen Schulter und mit einem kleinen Bein heben schlittert es aus der Dusche hinaus und landet auf den kachelboden des Badezimmers. Seine Frei gelegte haut wird von ihren Händen berührt und Liebkost weil sie anders gar nicht mehr kann.


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#53

RE: Hotel

in new orleans 29.12.2012 03:37
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Kurz zeichnet sich ein grinsen auf seinen Lippen ab, denn seien sie mal ehrlich - mit dieser Reaktion hatte sie doch nun wirklich nicht gerechnet oder etwa nicht ?! Das zeigt ihm mal wieder das er doch noch einige Menschen schocken kann und so war es vielleicht auch bei ihr, aber er schüttelt kurz den Kopf und ihre Gänsehaut spürt er mit jeder Faser unter seinen Fingerkuppen. Es mag sein das es nicht verwunderlich ist, das sie diesen Kuss erwidert, jedoch - das sie sogar in dieser Situation diesen erwidert, das verwundert ihn wirklich. Normal sind es doch eigentlich die Frauen die nach solch einer Sache nichts an sich heran lassen lässt - aber bei ihr ist es eben nicht so und das ist wirklich stark von ihr, sie zeigt wie stark sie damit ist und damit zeigt sie auch das sie stärker ist als er.

Auch wie sie sein Hemd runter streicht, das interessiert ihn nicht so recht - es ist sogar etwas befreiend, denn nasse Sachen sind wirklich eklig an der Haut. Als sie ihr Bein etwas hebt, nutzt er es sofort aus und legt seine Hand unter diesem - sodass er dieses dann auch schon auf seine Hüfte legt und ihr Becken sich nun packt und sie hoch hebt, damit sie ihr anderes Bein um seine Hüfte legt und sie somit den Halt gefunden hat welchen sie brauch. Aber er löst sich von ihren Lippen und blickt ihr dabei in die Augen, etwas beißt er sich auf die Unterlippe und mit seinem Daumen fährt er über ihre Lippen und schüttelt ein wenig den Kopf dabei. " Das ist verrückt ... vollkommen verrückt. " Haucht er leise, mit seiner rauen Stimme an ihrem Lippen und drückt sie nun etwas mehr noch gegen die Wand - damit er sie nicht mehr direkt festhalten muss.

" Du lernst eine Seite von mir kennen, die ... die man seit gezählten hunderten von Jahren nicht kennen lernen konnte, niemand - wirklich niemand und das macht mich verletzlich, das macht mich schwach und genau das ist es - was andere nicht wissen dürfen, das du mich schwach machst. " Damit sollte doch wirklich alles gesagt sein, somit hatte er es nun gesagt - sie macht ihn wirklich schwach und das sollte sie wirklich für sich behalten. Kurz schüttelt er den Kopf, denn er hofft das sie seine Worte nicht falsch versteht - denn es wurde ihm zum Schluss klar das man das kann und somit wird er es nochmal kurz erklären. " Ich meine, es sollte niemand wissen - weil ich viele Feinde habe, sie würden dich vielleicht entführen - weswegen ich wohl auch diese Mauer errichtet habe, damit eben sowas nicht passiert - damit ich nicht schwach werde. Aber ... wie man sieht ... spürt ... " Kurz muss er selbst über sich seufzten und ein grinsen huscht über seinen Lippen, er fährt mit seinen Händen langsam zu ihrem Hintern herunter und krallt sich dort etwas fester rein, wobei er aber irgendwie versucht nicht zu feste zu sein - was gar nicht so leicht ist, in dieser Sache seine Kraft unter Kontrolle zu halten.


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#54

RE: Hotel

in new orleans 29.12.2012 03:59
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Man kann viel spielen das man stark ist , das man Dinge vergessen hat die tief im inneren aber immer noch da sind und sich spürend bemerkbar machen. Doch möchte sie einfach nicht ihr Leben damit verbringen sich zu verkriechen, sich selbst zu bemitleiden das machen andere schon und sie hat sich immer geschworen niemand zu sein der sich selbst komplett aufgibt. Sicher darf man mal einen schwachen Punkt haben in dem man ineinander sackt, doch muss man auch jedes mal erneut die Kraft und den Mut dazu haben wieder aufzustehen. Umso mehr Steine Jody in den Weg gelegt werden, desto besser erlernt sie das klettern um darüber zu steigen.
Aus einer Art Reflex heraus hebt sie etwas ihr Bein, sofort folgen darauf fühlt sie seine Hand die sich darunter legt und ihr etwas mehr Standfestigkeit gibt , durch das anheben legen sich beide ihrer Beine wie Automatisch um ihn herum. Niklaus löst sich und das erste was sie tut ist tief nach Luft schnappen, wird er das nun beenden? Hat das Wasser seine Sinne so durchspühlt das er nun gehen wird? Bitte nein!?! vielleicht hat er mit seinen Worten recht und es ist verrückt was sie beide hier miteinander anstellen, aber das Risiko dies zu sein geht Jody gerne ein.
Niklaus beginnt zum ersten mal anders mit ihr zu reden, sie vernimmt seine Worte und schluckt aber dies tut sie so das er es nicht mitbekommt, Sie ist es? Sie ist seine Schwachstelle? Warum hat er nur so viele Feinde? Durch sein ersten reden liegt er richtig, sie versteht es nicht ganz doch spricht er weiter und gibt ihr Antworten die nach dem ersten erklären aufgekommen sind. Zunächst einmal öffnen sich nur ihre Lippen, keinerlei Ton dringt hervor, ihr blick festigt sich und liegt tief in seinem

'' Was zwischen uns geschieht bleibt zwischen uns, keinem habe ich vor etwas darüber zu erzählen, erst einmal hätte ich gar niemanden und zum zweiten höre ich heraus wie wichtig es dir ist das es verschlossen bleibt, also werde ich deinem Wunsch nachgehen ''

unbeschreiblich was Jody alles tun würde oder verschweigen würde nur , damit sie ihn nicht aus ihrem Leben streichen muss. In so geraumer Zeit hat er sich mit seiner ganzen Art in sie hinein gebrannt das sie das Gefühl hat, gar nicht mehr ohne ihn sein zu wollen. Ungewollt tritt ein stöhnen hervor als er sich in ihren Hintern krallt, fester presst sie ihre Beine an seinen Körper und betrachtet ihn lächeln. Kann irgendwer sie bitte einfach mal feste kneifen? Vor Stunden hat sie noch geglaubt das man nicht näher als ein paar Meter an ihn heran kommen würde, jetzt steht sie mit ihm unter der Dusche und ist ihm so nahe wie es vielleicht andere zuvor wollten. Ihre Fingerspitzen schieben sich sanft durch sein Nasses und kurzes Haar, sie vergräbt ihre Hand schlicht weg in diesem und streicht sich leckend über ihre Nassen Lippen. Sie möchte nicht aus der Dusche, möchte nicht das er von ihr geht was sie erneut zum Ausdruck bringt indem ihre Hände, die Spitzen ihrer Finger feste an seinem Rücken herunter gleiten um sich abzulegen an seinem Hinterteil. Seine Nasse Hose weißt diese Tat als schwierig auf und dennoch gelingt es ihr.

'' Ich schweige wie ein Grab ''

flüstert sie gegen die Wasserstrahlen und seine Lippen, man kann Jody beim Wort nehmen wenn sie eine Aussage macht oder etwas verspricht wird dies auch nicht gebrochen.


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#55

RE: Hotel

in new orleans 29.12.2012 04:19
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Er redet vermutlich grad hier mit ihr ziemlich offen und vielleicht ist es in gewisser ziemlich wichtig aber irgendwie auch gar nicht so gut, aber hofft er einfach das sie versteht was er meint. Sein Blick in ihre Augen, den Kopf leicht zur Seite geneigt und er hörte nun auch schon ihre Worte - weswegen er dabei nickt und ein lächeln auf den Lippen liegt. " Es geht nicht darum, das ich mich für dich schäme oder sowas - es geht mir darum, das dir .... naja, also ... das dir nichts ... passiert halt. " Etwas beißt er sich auf die Unterlippe, es ist krass wie er sein kann bei ihr und doch schüttelt er ein wenig den Kopf. " Jody, auch wenn ich zum Beispiel zu jemanden anderen sage - das du mir egal bist, ich dich vielleicht vor anderen anders behandel - es ist aus Schutz für dich, okay ?! Daran musst du denken ... "

Was redet er hier eigentlich, wie ein Weichei ist er hier am reden - das geht doch gar nicht, das ist nicht er und deswegen runzelt er etwas mürrisch die Stirn und seufzt kurz etwas auf. Ja, es ist wirklich was anderes - wenn er hier so mit ihr in der Dusche ist, wenn sie hier zusammen sind und daran denken wie nah sie sich überhaupt sind - wo sie sich wirklich geehrt fühlen könnte, denn so nah war man ihm noch nie. " Danke Jody, das du wie ein Grab schweigst. " Ein kurzes lächeln ist auf den Lippen von ihm zu sehen und doch schüttelt er leicht den Kopf, er schaut sie eben fragend an - bevor er aber schon seine rauen und doch vollen Lippen auf ihren legt und sie wieder leidenschaftlich und doch etwas bestimmend küsst. Seine Hose macht er selbst nun etwas auf und lässt diese einfach runter rutschen - steigt dort heraus und jetzt ist es nur noch seine Schuhe, Socken und seine Shorts welche er an seinem Körper trägt. " Stopp mich, wenn ich zuweit gehe ... " Nuschelt er zwischen diesem Kuss und steigt mit ihr aus der Dusche, denn das hier ist ziemlich nervig - immer diese komischen Wassertropfen auf der Nase oder sonst irgendwas :D

Ohne sich von ihren lippen zu lösen, geht er nun wieder ins Zimmer und legt sie auf den Boden ab, wo die ganzen Federn liegen - welche sich nun an ihrem Körper schmiegen und ein grinsen lag während des küssens auf seinen Lippen. Nun aber muss er sich doch lösen - sein Blick liegt auf ihren nackten und doch heiß gebauten Körper, welchen er sich genau in seinem Auge einbrennt und kurz dabei über seine Lippen leckt. " Vom nahen ist es noch heißer. " Lachte er kurz ein wenig und schüttelt den Kopf, während er etwas über ihren Körüer fährt mit seinem Zeigefinger. Erst über ihren Hals, dann über ihren Schlüsselbein - zum Dekoltee hin, rüber zu einer ihrer Brustwarze welche er etwas mit seiner Fingerkuppe umkreist. Die ganze Zeit jedoch liegt sein Blick tief in ihre Augen und muss manchmal wirklich schlucken, denn verdammt - es wäre nach mehr als 600 Jahren as erste mal wieder Oo Man kann es nicht oft genug erwähnen :D xD " Das ist es doch, was du willst oder ?! " Fragte er noch einmal nach, denn es könnte schließlich sein das sie auch etwas anderes will und er alles hier nur falsch versteht Oo


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#56

RE: Hotel

in new orleans 29.12.2012 04:57
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Niklaus sollte wissen das er zum größten Teil offen mit ihr reden kann, solange es nicht um die Vampir Sache geht, denn sie weiß nichts davon was sie noch nicht einmal als schlimm empfinden würde. Er glaubt wenn sie es richtig versteht jetzt schon das sie in Gefahr sein könnte, wie wäre es denn dann erst wenn sie von allem wüsste? Wäre es dann nicht noch schlimmer für sie? Keinerlei schlechtes Gewissen brauch er deswegen haben, denn wenn er zurück denkt war sie es gewesen, die den Wunsch ausgesprochen hatte das sie sich wünschte nichts von alle dem zu wissen!
Seine Worte prägen sich ein und mit einen Nicken erweist sie diesen noch einmal Bestätigung.

'' ich habe es verstanden und ich werde mit der Situation klar kommen, das du anders bist und sein kannst, denn ich habe es doch schon mitbekommen ''

Jody weiß das er vielerlei an Gesichter hat und sie nimmt ihn so wie er ist, so sollte es doch immer sein oder nicht? Man sollte jemanden nicht dazu zwingen jemanden anderen zu werden, denn im gesamten hat man eine Person doch so wie sie ist auch kennen gelernt also warum jemanden verändern wollen? Niklaus hat vielleicht mehr Ecken und Kanten als jeder anderen, aber das macht ihn doch aus, er ist ein Mann mit vielen Fassetten und genau das ist es was Jody so bewundert und Fasziniert an ihm. Auf die Stufe eines Weichei´s brauch er sich nicht stellen, es sieht und hört doch niemand wie er hier mit ihr umgeht und redet, es wird nicht nach außen dringen , nichts davon was geschieht oder gesagt wird , bekommen andere Ohren zu hören und zu sehen dazu ist ihr das alles viel zu wichtig als es wegen etwas Tratscherei zu verlieren. Bedanken dafür das sie Still schweigen hält , brauch er nicht denn es ist etwas selbstverständliches für sie. Es ist ein Leidenschaftlicher Kuss den Niklaus ihr gibt, keinerlei Scheu oder Abstand möchte sie haben, innig und genauso leidenschaftlich küsst sie ihn, lässt sich ihren Atem rauben um gemeinsam mit ihm ein weiteres mal eine Verbindung einzugehen. Es erklingt das Geräusch was entsteht als er seinen Gürtel öffnet, darauf folgt das zischenden Geräusch seines Reißverschlusses... klatschend fällt seine Nasse Hose auf den Boden und ein lächeln bringt sie in den Kuss hinein. Der Ort schien ihr nicht schlecht zu sein, doch bewegt er sich zusammen mit ihr. Die Beine etwas fester an seinen Körper gepresst damit sie nicht herunter rutscht, startet sie eine Knabber Aktion an seinen Lippen und schnurrt leicht gegen diese. Der Boden kommt ihr immer näher bis sich ihr gesamter Rücken darauf befindet, die Federn welche zuvor noch umher geflogen sind schmiegen sich an ihre Nasse Haut. Seine Worte wirken errötend auf sie, dieses zarte Rot bedeckt ihre Wangen und sie weiß damit nicht umzugehen, mehr als ein karges lächeln welches unsicher wirkt richtet sie an ihn. Die Augen geschlossen folgen ihre Sinne seinem Finger der über ihren Körper streicht, die Hügligen Narben wölben sich etwas auf und ihre Brustwarzen strecken sich ihm entgegen. Der gesamte Körper von Jody präsentiert sich ihm und weißt auf das, sie mag was mit ihr geschieht. Sie weiß nicht so wirklich ob seine Frage nun unpassend war, denn in den ersten Zügen kommt sie so bei ihr an, ihre Hand gestreckt und durch sein Haar gleiten lassend, liegt ihr Blick auch in dieser Situation tief in seinen Augenblick

'' Was möchtest du denn? Was möchtest du jetzt tun oder lieber lassen ? ''

Jody vertraut ihm, gibt sich ihm hin und das ganz und gar, doch spielt viel mehr die Frage eine Rolle was er möchte, wie weit er gehen kann und es auch verlangt. Keinerlei Gedanken daran das es falsch sein könnte liegt in der Luft, Jody fühlt sich in ihrer Position nicht schlecht, oder weist ihr Körper etwas anderes auf? Wenn es so ist dann tut es ihr leid, auch sie hat keinerlei Übung darin wie man es richtig oder falsch macht, sie hatte noch keine Chance gehabt sich selbst mit einem Partner dabei zu erkunden oder zu wissen was ihr gefällt oder nicht, wie soll Jody dann wisse was er möchte? Wonach er sich sehnt? Angespannt hebt sie ihren Oberkörper hinauf, erbeutet sich einen Kuss seiner noch immer Nassen Lippen ehe sie ihm wieder nur in die Augen schaut. Es ist ihr gleich wie seine Antwort ausfallen wird, es ist ihr gleich ob es in dem Rausch weitergeht oder er es abbrechen wird, das wichtigste was sich im Moment in ihrem Bauch sammelt ist der Wunsch bei ihm zu sein. Egal ob sie sich gemeinsam und Innig auf dem Boden Suhlen oder angezogen irgendwo umher laufen, das wichtigste in ihrem Streben ist es das er dabei ist


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#57

RE: Hotel

in new orleans 30.12.2012 17:41
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Tatsächlich hat er wirklich viele Gesichter die er an den Tag legt, welche sich auch ziemlich schnell verändern - wie eben auch in dieser Situation, er wollte oft schon hier bei dieser Sache abbrechen und doch - er empfindet es nicht als wichtig hier aufzuhören, denn er weiß das niemand reinplatzen könnte. Für ihn war es etwas neues sich auf jemanden einzulassen, sich so auf jemanden einzulassen - schon solange ist es her und ehrlich gesagt wüsste er gar nicht wie er zuerst anfangen sollte. Dieser Körper welcher vor ihm liegt, dieser ist so von Narben übersäht - es war in gewisser Weise grauenhaft, denn soviel hatte sie schon durchmachen müssen und dennoch scheint es einfach als würde das nie passiert sein mit ihr. Das zeigt ihm wirklich nur wie stark sie wirklich als Mensch ist und wäre sie ein Vampir, dann würde man bei ihr wohl auf Granit beißen - wohl auch so wie bei Caroline.

dieses liebliche rot auf ihren Wangen sehend, ist es ein kurzes lächeln was man von ihm sieht - er scheint sie wohl immer wieder erröten zu lassen, aber ob das eine gute oder schlechte Sache ist, darüber lässt es sich noch streiten. Die Federn auf den Boden schmiegen sich an ihrem Körper, wegen der feuchte bleiben sie auch dort genau liegen und er legte seinen Kopf ein wenig zur Seite - denn irgendwie hat das Bild etwas, das sich ihm hier nun bietet. Nun aber ihre Worte hörend, beißt er sich auf die Unterlippe - denn ja, was will er eigentlich ?! Möchte er das gesamte hier abbrechen oder will er mit ihr weiter gehen, er weiß es selbst noch nicht so richtig - denn wäre es falsch hier weiter zu gehen, in dem Wissen das er ihr dabei etwas antun könnte oder wäre es richtig weiter zu gehen und egoistisch dabei zu denken ?! Das ist wirklich eine Interessante Frage die ihm durch den Kopf geht, schon alleine weil er bis jetzt noch keine so wirkliche Antwort darauf sagen kann. Kurz ging sein Blick zu dem Fenster - nach draußen, wo der Schnee immernoch sanft und zart auf den Boden fällt - um dann aber wieder zu Jody zu blicken.

" Was ich möchte ?! Willst du das wirklich wissen ?! Ich weiß es wirklich selbst noch nicht so ganz was ich möchte - denn auf einer Art, ist da dieses Verlangen dich zu wollen ... mit Haut und Haar und auf der anderen Seite ist dann dieses Wissen was mit dir passiert ist und ich vielleicht Sachen mit dir mache, welche dich an _IHN_ erinnern können. " Etwas beißt er sich nach den Worten auf die Unterlippe - denn war es nun falsch das zu sagen ?! Es war eine ehrliche Antwort von ihm, sie wollte das er ehrlich ist und so war er das auch zu ihr. Ob er nun diese Situatuion zerstört hat, das wird er erst später wissen - denn schließlich, kann es wirklich sein das er es getan hat - es hatte dieses Thema wieder angesprochen. Nun war sie es, welche ihren Oberkörper anspannt und zu ihm herauf kommt - sich einen Kuss erbeutet und kurz ist es ein Kopf schütteln aber mit einem grinsen auf den Lippen dabei. " Kleine Klauerin. " Kam es aus ihm heraus, aber seine Hand legt sich zwischen ihrem Dekoltee und er drückt sie wieder auf den Boden - so hat er doch ein viel besseren Blick auf sie und ihrem gepflegten Körper. " Was schwebt dir vor ?! Was geht in deinem Kopf vor, was wünscht du dir was ich mit dir mache - huh ?! " Fragte er, denn vielleicht liegt er so einfach besser - das könnte doch sein, das er dann besser erfahren kann was sie möchte und was eben auch nicht. Es ist wirklich schwer mit einer Frau in dieser Situation umzugehen - man könnte schon fast meinen das Klaus irgendwie in gewisser Weise überfordert ist, was soll er auch schon mit einer Frau machen in solch einer Situation ?! Dabei ist er wirklich sehr naiv ...

Langsam nahm er sich eine Feder, es ist ja nun nichts schlimmes das er diese dazu noch benutzt - denn so könnte er vielleicht erfahren wo ihre Punkte sind, welche sie intensiv spüren lassen. Mit einer Hand stützt er sich auf den Boden ab - blickt ihr in die Augen, während diese Feder langsam über ihren Körper streicht - an verschiedenen Stellen und keine lässt er irgendwie aus, jede streicht er mit der Feder entlang. Vom Hals aus, herunter zu ihren offensichtlichen Rundungen - bis hin zu den Seiten und ihrem Bauch, weiter runter zu ihrer Mitte - einfach alle Stellen streicht er entlang mit dieser Feder und keine einzige Sekunde lässt er seinen Blick von ihren Augen, von ihrem Gesicht - denn schließlich möchte er ihre Reaktionen darauf sehen. " Hattest du einmal einen Partner mit diesem du so intim warst oder gab es dort noch niemanden ?! " Sie stellen sich hier wirklich an wie kleine jugendliche Kinder, welche einfach nicht wissen wie sie anfangen sollen oder dergleichen - es war wirklich komisch, das ganze hier so zusammen. Er will nichts falsches machen oder will er doch etwas falsches machen, damit sie ihn nicht mehr so sehr will wie sie es nun tut ?! Die Frage ist dann wohl viel mehr, ob er das aushalten kann - sie alleine zu lassen, schon wegen Elena selbst - er schüttelt etwas den Kopf, denn das sind Gedanken welche hier nicht hingehören.

" Du hast übrigends wieder meine Frage mit einer gegenfrage beatnwortet du kleines freches Biest. " Das bemerkte er erst jetzt und doch langsam dabei auf seinen Lippen ein lächeln, erhaute ihr kurz frech von der Seite eine auf den Hintern und zwinkert ihr dabei zu, es war jetzt nicht so doll - ehr ein Klaps, so einfach einen frechen Klaps auf den Hintern. " Das machst du gerne, was ?! " Ohje, sie kommen nun mehr zum reden als was anderes - das ist wohl nicht Sinn der Sache, weswegen er über sich selbst die Augen verdreht - er sollte vielleicht einfach loslegen, sie würde doch schreien wenn ihr irgendwas nicht passt oder doch nicht ?! Bei ihr ist er sich wirklich nicht so recht sicher, wie sie in welchen Situationen reagiert.


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#58

RE: Hotel

in new orleans 30.12.2012 18:46
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Vielleicht sollte Niklaus nicht immer denkend das sie so stark ist, denn das ist sie im Grunde gar nicht, erlernt weiter durchs Leben zu gehen das ist es was Jody macht und nichts anderes. Sie weiß nicht wie sie als Vampir wäre, warum sollte sie sich diese Frage auch stellen? Sie ist ein Mensch und sie schätzt das Leben als Mensch auch, ob sie das jemals eintauschen wollen würde das weiß sie nicht, denn darüber hat sie bis jetzt nie drüber nachgedacht und wird es wohl auch in der nächsten Zeit nicht tun.
Noch immer wartet sie auf seine Antwort was Niklaus möchte und was nicht, ungewiss wie er antworten wird wenn er es überhaupt tut, schaut sie ihm in die Augen. Ihr Blick scheint gar nicht mehr von seinem weichen zu wollen. Es verstreicht genügen Zeit bis Niklaus das Wort an ihn richtet, doch fallen seine Worte in der Regel nicht so aus wie sie es sich erwünscht hat. Etwas unpassenderes als jetzt mit ihren Onkel anzufangen kann er wirklich nicht tun, die gesamten Gesichtszüge von Jody wechseln sich und jetzt hat sie zum ersten mal den Wunsch alles abzubrechen. Warum muss er in solch einer Situation jetzt an ihren Onkel denken? Glaubt er vielleicht das sie es in Wahrheit gar nicht möchte? Er sollte vielleicht eines wissen das sie nichts, mehr machen wird was sie möchte. Jody hat sich Jahre lang nicht durchsetzen können und jetzt, ist damit einfach Schluss und sie möchte ihren eigenen Kopf durchsetzen.
Den Kuss musste sie sich einfach erbeuten und so schlimm scheint er es ja nicht empfunden zu haben, jetzt aber wendet sich das Blatt und er beginnt ihr wieder fragen zu stellen..
sie wirken auf sie unwichtig denn sollte so etwas nicht einfach passieren? Ohne das man vorher alles abklärt? Ein seufzen tritt heraus und sinnlich leckt sie sich über die Lippen.

'' ist es nicht etwas aufregender wenn ich dir nicht sage was mir vorschwebt? So leid es mir Tut Niklaus dieses mal werde ich meine Gedanken in schweigen hüllen ''

mit einem Süßen und Lieblichen lächelnd weicht sie seinem Blick nicht aus, alles andere wäre nun unwichtig denn alleinig der Blick zu ihm reicht ihr aus um sich gut zu fühlen. Beobachtend wie eine Feder in seinen Besitz kommt , schließt sie ihre Augen seit langen Minuten endet ihrer beider Blick. Die kleinen Federn auf ihrem Körper spürend , verblasst keinesfalls das lächeln auf ihren Lippen eigentlich wirkt es noch inniger und Intensiver. Die Bahnen der Feder spürend entspannt Jody sich vollkommen und gibt sich diesen gleitenden Berührungen hin.
Sie blinzelt auf bei seiner Aussage das sie wieder einmal mit einer Gegenfrage geantwortet hat, aus dem lächeln wird ein grinsen und Jody öffnet ihre Augen.

'' passt es dir nicht? Wir sind und vielleicht gar nicht so verschieden, scheinen wir beide gern fragen stellen zu wollen mhm? Ob wir uns da mal einig werden ''

Amüsiert klingt ihre Stimme denn mit dieser Antwort gibt sie ihm noch immer keine Antworten, langweilig wird ihm sicherlich nicht mit ihr ^^ es erklingt ein Quietschen verbunden mit einem zusammen zucken als er ihr einen klaps auf den Po gibt. Aber auch dabei muss sie einfach Kontern, beide Hände an seinen Hintern legend, feste so das er sich näher zu ihr hin begibt, pressen sich ihre Nägel in seine Haut hinein, tief ist wieder der Blick den sie in seine Augen richtet.

'' möchtest du jetzt die Zeit damit verbringen mit mir zur reden? Dann bestelle ich mir doch einen Tee und vielleicht ein paar Kekse dazu ''

das es ein Scherz ist sollte selbst Niklaus heraus gehört haben, wispernd bittet sie ihn, gerade einfach mal nicht mehr nachzudenken, denn wenn er nachdenkt redet er einfach zu viel xD


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#59

RE: Hotel

in new orleans 30.12.2012 19:21
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Es ist eben Klaus, mit dem sie hier grad ist und das heißt auch das sie sich damit zufrieden geben muss - das er hier Fragen stellt und welche, die vielleicht gar nicht so passend sind - grad was die Sache mit ihrem Onkel angeht. Klar, es war ihm bewusst das er mit der Frage nicht grad das beste in ihr trifft - aber sowas muss doch auch einfach gesagt werden oder etwa nicht ?! Nein, schlimm empfindet er den Kuss wirklich nicht - er gewöhnt sich langsam dran, das sollte sie doch eigentlich freuen oder etwa nicht ?! Ihre Worte vernimmt er jedoch nun und er seufzt ein wenig - okay, also wird er nicht von ihr hören was ihr gefällt oder was ihr eben nicht gefällt, ob das so gut ist - das ist so die Frage nun aber er schüttelt etwas den Kopf und beißt sich auf die Unterlippe wobei er zu ihr herunter schaut. " Nicht mal ein wenig verraten wirst du mir, was ?! Dann muss ich wohl auf erkundungstour gehen. " Am grinsen war er und kurz wackelt er auch mit den Augenbrauen, wobei er sich etwas auf die Unterlippe beißt und den Kopf leicht zur Seite legt.

Kurz am lachen war er, als sie so am aufquietschen war und er schüttelt belustigt den Kopf deswegen - wahrscheinlich hatte sie nicht einmal damit gerechnet das er sowas machen würde, aber hey - es ist eben Nik, mit dem sie hier grad zu tun hatte. Aber nun war auch er verwundert, denn plötzlich - da liegen ihre Beiden Hände an seinem Hintern und diese krallen sich so fest hinein das er auch selbst etwas nach unten zu ihr rutscht und er ihr dabei in die Augen schaut. Die Worte, welche sie von sich gibt - lassen ihn grinsen und leise flüstert er dann an ihren Lippen. " Wir können auch noch Kaffee und Kuchen zu uns nehmen, was hältst du davon ?! " Frech grinst er sie dabei an und wackelt mit den Augenbrauen - wie sie ihm so er ihr, frech ist sie und das kann er auch definitiv sein - das sollte ihr bewusst sein. Wenn er nachdenkt, dann redet er einfach zuviel ?! Das ist ihm noch gar nicht aufgefallen - aber wenn sie das sagt, dann wird es wohl irgendwie schon stimmen oder was sagt sie dazu ?! " Was möchtest du denn ?! " Hauchte er leise an ihren Lippen, einen kleinen Start kann er ja nochmal wargen - um zu fragen, was sie denn möchte - vielleicht wird sie es endlich sagen oder sie wird sich wieder in schweigen Hüllen, wer weiß das schon - er wird es bestimmt noch bemerken.

Kurz mustert er ihr Gesicht, wobei er dann zur Seite schaut und sich dort das Stoff nimmt - was von dem Kopfkissen war, dieses macht er um ihre Augen herum und ein grinsen lag auf seinen Lippen dabei. " Du willst nicht sagen was du willst, also werde ich dich überraschen was ich mit dir machen werden meine Hübsche. " Grinste er dabei einfach nur vor sich hin, um ihre Arme mit seinen Händen nach oben zu gleiten und diese sogesehen am Boden festzunageln. " Da lassen ... fasst du mich an, höre ich sofort auf. " War es schon viel mehr eine kleine Drohung von ihm - er kann mies sein, das weiß er und er ist das wirklich gerne. Nun setzte er sich neben sie hin und sein Blick lag dabei auf ihren Körper - etwas beißt er sich auf die Unterlippe und das grinsen lässt auf seinen Lippen einfach nicht nach. Etwas beugt er sich über sie rüber - kleine Wassertropfen prasseln auf sie herunter, von seinen Haaren und doch interessiert ihn das recht wenig. Seine Zunge gleitet über ihren Körper - von ihren Brüsten, bis hin zu ihrem Bauch - natürlich neckt er sie dabei auch noch ein wneig, indem er sie dabei hin und wieder leicht mit seinen Zähnen zwickt - er sie etwas gröber anfässt.


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#60

RE: Hotel

in new orleans 30.12.2012 19:47
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Ob er es glaubt oder nicht trägt sie das wissen in sich das sie hier ihre Zeit mit Niklaus verbringt , mit jemanden anderen würde sie die Zeit gerade auch gar nicht teilen wollen. Er soll nicht seufzen das passt gerade einfach nicht, so etwas in der Art möchte Jody jetzt wirklich nicht von ihm hören. Auf seine Frage hin ob sie ihm nicht einmal ein klein wenig etwas verrät, grinst sie und schüttelt ihren Kopf. Er ist ein Mann und diese sind doch gerne dabei jemanden zu erkunden, und Jody lässt ihn gerade alle Möglichkeiten die er brauch denn sie weiß ja das es in dem Sinne nichts einfaches für ihn ist.
Eigentlich hatte sie sich ein weiteres knurren erhofft gehabt, nachdem sie ihm in den Hintern gekniffen hat aber, er überrascht sie auch dabei und lässt es nicht heraus. Jedoch beugt er sich herunter zu ihr, lächelnd seine Lippen betrachtend bis er so nahe ist das sie ihm nur noch in die Augen schauen kann, flüstert er an ihre Lippen. Sie lacht auf und presst ein weiteres mal feste ihre Finger in seinen Hintern hinein.

'' Kaffee mag ich nicht besonders, aber zu einem anständigen Kuchen lasse ich mich gerne hinreißen..vielleicht einigen wir uns beide ja auch auf eine Torte? ''

Niklaus startet einen weiteres Versuch in Erfahrung zu bringen, was sie möchte doch auch jetzt bleiben ihre Lippen verschlossen. Niklaus soll sich selbst am nächsten sein und tun und lassen was er, vielleicht in der Situation machen möchte. Jody trägt noch immer die Angst in sich das sie vielleicht ihn mit allem bedrängt, deswegen lässt sie ihm jetzt die Freie Hand.
Tief ihre Luft in die Lungen ziehend, besitzt er die Macht darüber Stoff um ihre Augen zu legen, nichts sehend fühlt sie sich etwas Hilflos doch grenzt es noch nicht daran das sie sich unwohl fühlt. Es ist etwas anderes und doch kann sie gut damit klar kommen,seine Worte verführen ihre Lippen dazu abermals zu lächeln. Wartend was geschehen wird beginnt ihr Herz weitere Epochen höher zu schlagen, Niklaus Lippen auf ihrem Körper spürend lösen ein kribbeln im gesamten Bereich ihres Körpers aus. Seufzend streicht sie sich über die Lippen und zeigt ihm damit, das was er macht ihr gefällt und sie keinesfalls bedrängt.

'' ich muss mich korrigieren! Ich lehne Kaffee und Kuchen gerade ab ''

windend unter seinen Lippen und küssen , entgleitet ihr ein leises Freude erfülltes stöhnen, sie möchte ihn berühren, etwas davon was er ihr gibt zurück geben doch hat sie seine Worte im Gedächtnis das sie ihn nicht berühren darf , sie kennt seine anderen Gesichter und weiß das wenn sie ihn jetzt Berührt er wirklich mit alle dem stoppen würde.

'' gar nicht? Darf ich dich gar nicht Berühren? ''


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