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Hotel

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#16

RE: Hotel

in new orleans 26.12.2012 20:45
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Irgendwann vielleicht einmal wird der passende Zeitpunkt sein in dem sie damit klar kommen würde was er ist, jeder hat ein anderes denken darüber und Jody hat sowieso schon immer einen eigenen Kopf gehabt egal um was es ging.
Auch wenn Niklaus versucht es zu Verbergen bemerkt sie das schlucken und auch sein Hinaus winden aus ihrer Nähe.Sie setzt sich auf und dreht sich etwas von ihm weg, so entdeckt er auch nicht das enttäuschte und geknickte Gesicht von ihr. Das Seufzten was über ihre Lippen hinweg treten möchte, schluckt sie schwer herunter ° lass das einfach , er möchte es nicht ° sich nun ganz aufrichtend, klopft Jody sich die Federn von der Kleidung und setzt sich weit genug von ihm auf einen Stuhl.

'' Hunger? Mhm etwas schon , aber es eilt nicht das ich etwas essen möchte. Doch wenn du hunger hast nur zu bestelle dir etwas ''

zögerlich dringt ein lächeln hervor und Jody lässt sich etwas auf den Stuhl sinken, mit beiden Händen sich durch das Gesicht und die Haare fahrend , schaut sie wieder hin zu Niklaus.


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#17

RE: Hotel

in new orleans 26.12.2012 21:07
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Irgendwie glaubt er, das sie das nicht wirklich gut aufnimmt - das er sich aus dem Griff und alles gelöst hat, aber er hatte doch auch gesagt gehabt - das er die Nähe nicht so recht zulässt, das müsste sie doch eigentlich noch wissen und deswegen dachte er doch wirklich das sie das nicht so traurig und enttäuscht aufnimmt.

Das sie sich nun von ihm weg dreht, lässt ihn seufzten und etwas schüttelt er den Kopf - denn was hat sie denn bitte gedacht ?! Das er einfach mal sich drauf einlässt ?! Das wäre nicht Klaus gewesen, er muss sich doch immer aus allem rausziehen und wie sagt man, zu seinem Glück gezwungen werden - so ist er nunmal und nicht anders. Sein Blick lag auf ihr, als sie nun zum Stuhl geht und er fährt sich kurz durch seine Haare und legt den Kopf ein wenig zur Seite um sie fragend anzuschauen. " Was ist los Jody ?! Wir haben doch drüber geredet das Nähe ... bei mir nicht so recht gut ist, das ich es ungerne zulasse ... ich dachte, das hättest du akzeptiert ?! Warum bist du nun so enttäuscht und wohl mehr auch traurig ?! "

Das interessierte ihn nun wirklich, denn das ist nicht einfach mal so von ihr gwesen und sie muss sich auch nicht raus reden, denn er weiß ganz genau das sie das stört - er spürt es förmlich. " Du hast ein Problem damit, richtig ?! Du kommst damit nicht klar, oder ?! Warum sagst du denn nicht, das du es nicht akzeptieren kannst, huh ?! " Dabei schaute er sie nun fragend an, während er nun langsam aufsteht und sich die Kleidung richtet, sowie auch die Federn von sich abklopft.


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#18

RE: Hotel

in new orleans 26.12.2012 21:32
von Jody Miller • 221 Beiträge
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In Gewisser weise weiß sie vielleicht gar nicht, wie man mit etwas in der Art umzugehen hat wie man es ausblendet wenn man jemanden nahe sein möchte aber es nicht kann. Ungern wollte sie das er bemerkt das , es ihr etwas ausmacht das er immer wieder aus ihrer Nähe weicht. Ihre Handflächen bohren sich sichtlich in den Stuhl hinein als er beginnt sie darauf anzusprechen, denn was soll sie sagen? In jeder Art und Weise ist sie immer ehrlich zu ihm gewesen seit dem sie sich kennen, doch sollte sie es jetzt sein? Manchmal kann auch die Ehrlichkeit ein Grund sein jemanden von sich weg zu treiben anstatt zu sich hin und wenn man es genauer nahm war, es genau das was Jody nicht möchte , das er sich noch mehr als jetzt schon von ihr entfernt. Die Richtigen Worte nun zu finden ist eine Wanderung zwischen verlieren oder aber vielleicht zu gewinnen, sie hat einfach nicht die Fähigkeit ihn in der Sache richtig einzuschätzen drum zögert sie vielleicht deswegen auch etwas mit ihrem Antworten.

'' Ich nehme mal an das du dir Wahrheit von mir hören möchtest, was auch dein Gutes Recht ist und ich werde dir diese auch eingestehen , selbst auf die Gefahr hin das sie dich noch mehr von mich weg treibt. Ja wir haben darüber geredet viel mehr hast du mir deinen Standpunkt nahe gelegt und ich habe dir gesagt das, ich ihn zur Kenntnis genommen habe, doch bin ich nicht du Niklaus. Ich mag nicht immer besonders schöne Dinge in meinem Leben erlebt haben und sollte vielleicht die Dinge so sehen wie du, aber ich kann das nicht. Ich Lebe und Handel mit meinem Herzen und ich kann das einfach nicht abstellen. Vielleicht ist es ein Fehler aber dann, dann ist es ein Fehler den ich gerne mache. Ich habe immer wieder im Hinterkopf das du Nähe nicht möchtest und versuche es auch immer wieder zu bedenken, doch kommen immer wieder Augenblicke auf wo ich es einfach vergesse, wo es vielleicht den Schein für mich macht das es dir auch gut tut und du es möchtest ! Es ist Falsch Ja und nochmals Ja das weiß ich und ''

sie seufzt und steht auf, streicht sich durch das Gesicht um es Fort zu führen durch ihr Haar, wendet sich halbwegs zu ihm hin und doch auch irgendwie wieder ab, Jody weiß einfach gerade nicht wie sie ihm am besten gegenüber treten soll und wie sie ihn anzuschauen hat. Sie möchte ihn in keinster Weise mit irgendwas bedrängen oder zu nahe treten, das lag nie in ihrer Absicht und so sollte es auch niemals sein.

'' Ich habe dich gern und wenn man sich gerne hat , eher wenn ich dich gerne habe möchte ich es dir auch zeigen, ist es denn so etwas schlimmes oder vielleicht verkehrtes? Nicht nur dir wurde weh getan Niklaus, auch mir hat man das Herz gebrochen.. mir meine Seele und meinen Stolz genommen. Jedes mal wenn mein Onkel sich Nachts in mein Zimmer geschlichen hat, wurde mir etwas genommen und dennoch versuche ich, das schlimme nicht die Überhand nehmen zu lassen. Ich schaue nach vorne und lasse alles schlimme zurück, denn ich denke mir nach allem was geschehen ist habe auch ich, es irgendwann einmal verdient vielleicht einfach nur einfach mal glücklich zu sein. Ich weiß nicht wie lange es dauern wird und wie oft mir dabei noch weh getan wird, aber ich lasse das ganze Schlechte nicht mich nieder oder klein machen. Du bist viel stärker als ich und wie du vielleicht glaubst, es tut mir weh zu sehen das du Ausgerechnet du nicht mehr an das Gute und an die Liebe glaubst. Denn wenn mit unter jemand das verdient hat dann bist du es ! ''

bei ihrem sprechen zum ende nahe wird Jody immer leiser, denn vielleicht hat sie kein Recht darauf ihm diese Dinge zu sagen doch sprudeln sie gerade zu einfach so aus ihr heraus, sie kann es nicht abstellen und senkt ihren Blick, beginnt kreise spielerisch mit ihren Fingern zu drehen da sie nervös und durcheinander ist.

'' selbst wenn du es abstellen wollen würdest bei mir, kannst du es nicht. Ich Mag dich Niklaus ''


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#19

RE: Hotel

in new orleans 26.12.2012 22:10
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Jody brauch wirklich ziemlich lange bis sie irgendwas aus ihrem Mund heraus bekommt, aber als er dann auch schon hört, wie sie am loslegen ist - runzelt er etwas die Stirn, denn bitte - was will sie ihm hier sagen ?! Er schüttelt etwas den Kopf und vergräbt seine Hände in die Hosentaschen, während er ihr nun zuhört und den Kopf legt er dabei ein wenig zur Seite. Nun geht es aber bei ihm los - das rattern in seinem Kopf, wie sie davon spricht das es im vielleicht auch gut tut und dann wiederrum lässt er sich nicht mehr darauf ein - was ihm eben auch wieder ein seufzten über seinen Lippen schwingen lässt. Kurz den Kopf gesenkt, schaut er zu Boden - er wird sie aussprechen lassen, er wird sie reden lassen und drauf warten bis sie fertig ist.

Es war soweit, sie geht nun darauf ein - was mit ihrem Onkel und ihr passiert ist, wie sie nun von ihm auch noch redet - das er es verdient hat glücklich zu sein, an das Gute und an die Liebe zu glauben, doch schüttelt er etwas den Kopf und beißt sich auf die Unterlippe - was soll er nun sagen ?! Sollte er dazu etwas sagen oder soll er das lieber unkommentiert lassen und sie einfach weiter reden lassen und nachher gar nicht darauf eingehen ?! Er entscheidet sich dafür, das er nicht darauf eingehen wird - ob er es schafft ist eine andere Sache die man sehen wird.

Sein Blick lag auf sie, wie sie mit ihren Fingern nervös spielt und dann hört er auch schon das - was er am liebsten nicht von ihr gehört hätte, das ist einfach genau das was er eigentlich gar nicht wollte - er sieht wie es bei Bethany ist und nun mit ihr ?! Wie soll es da werden ?! Wieder ist es ein seufzten und langsam geht er auf sie zu, ganz langsam stellt er sich vor sie hin und hebt etwas ihren Kopf mit seinem Zeigefinger unter ihrem Kinn an, wobei er nun anfängt zu sprechen.

" Wo soll ich anfangen ?! In gewisser Weise genieße ich dieses gealber mit dir Jody und doch bin ich das nicht, doch - ich bin das schon und ich bin ganz ehrlich, du bist die einzigste die mich so sieht - so wie ich nun bin, verstehst du ?! Nein, wahrscheinlich verstehst du das nicht so recht - aber es ist okay, ich würde das wohl in dieser Sache auch nicht verstehen wnen ich nicht ich wäre. " Okay, nun redet er ziemlichen Mist, weswegen er kurz den Kopf am schütteln ist und sich leise räuspert um dann aber auch schon weiter zu sprechen mit einem leichten lächeln auf den Lippen. " Ich kann dir nicht verbieten mich zu mögen - das kann man einfach nicht und Jody, ich wäre nicht hier - wenn ich dich nicht auch irgendwie ... naja, du weißt schon ... irgendwie ... gern habe, habe ... ich zeig es eben nicht so, verstehst du ?! Ich zeig es nicht so offen und vielleicht ist das mein Manko aber ich stehe dazu und zeige es lieber anders, als das ich hier irgendwie eine Rose nach der anderen verschenke oder sowas dergleichen. "

Etwas zuckt er dabei mit den Schultern und doch wird er nun ein wenig ernst - denn auch wenn er sie irgendwie gerne hat, sollte er nicht vergessen was er ist und wer er ist. " Doch Jody, es ist nicht gut mich zu mögen - es ist besser wenn man mich hasst, jeder bringt mir hass entgegen - selbst meine Geschwister und hey, es ist wirklich besser. Aber wie ich auch schon sagte, ich kann dich nicht davon abbringen - mich zu mögen, das ist wieder so eine komische Gefühlssache ... " Abwinken tut er und dreht sich ein wenig zur Seite, wobei er zum Fenster raus schaut und den Kopf dort ein wenig anlehnt. " Eigentlich müsste man dein Onkel töten lassen - ihn quälen lassen, Dinge sehen lassen die ihm weh tun ... " Murmelt er leise, doch beißt er sich auf die Unterlippe und wird nichts dazu sagen - wobei er kurz etwas tief Luft holt und wieder zu ihr schaut. " Weißt du, ich schlage diese Nähe nicht immer ab - doch zu 95% ist es der Fall und damit muss man bei mir einfach mit klar kommen, verstehst du ?! Auch wenn es schwer ist mit sowas umzugehen - man schaffft es schon irgendwie, glaube ich ... "


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#20

RE: Hotel

in new orleans 26.12.2012 22:29
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Am liebsten hätte sie sich ihre Zunge abgebissen denn es sind Worte und Geständnisse gefallen die sie hätte am besten nicht aussprechen sollen, doch geschehen ist das alles und so wird sie auch Frau genug sein können um seine Worte und Ansicht darüber über sich ergehen zu lassen. Im Grunde weiß Jody schon was er ihr entgegen bringen wird, so kann sie sich darauf auch schon einstellen was, sie in dem gleichen Augenblick auch schon macht. Ihr Kopf wird durch Druck eines Fingers von ihm gehoben und sie schaut ihm in die Augen. Schon bei seinen ersten Worten stellt sich heraus, das sie ihn doch besser als geglaubt einschätzen kann, in Gewisser weise hat er in vielen Dingen recht oder eben auch nicht. Jody weiß das es Unhöflich ist jemanden ins Wort zu fallen zumal, es Niklaus bei ihr auch nicht gemacht hat, doch gelangen sie an einen Punkt an wo sie einfach nicht still sein kann.

'' Stelle keinen Vergleich mit mir und Bethany an Ich bitte dich darum, denn es mag sein das sie dich mag genauso wie ich es vielleicht tue und doch sind sie und ich verschieden. Sie kennt dich länger und ihr wohnt seit einer Weile zusammen in deinem Anwesen. Im Grunde kann man sie und mich gar nicht vergleichen denn jeder Mensch ist anders, hat andere Ansichten. Ich möchte dir nicht das Gefühl geben das ich dich mit meinen Taten oder Worten unter Druck setze. Sie passieren einfach weil , es Augenblicke mit dir gibt an denen ich eben an diese Dinge nicht denke. Wie gerade das mit dem Bett, das gemeinsame lachen zusammen mit dir hat mir einfach gut getan das, ich an nichts anderes gedacht haben, somit auch nicht daran das ich mit ein paar Dingen bei dir zu weit gehe ''

Niklaus hat auch ihr viel zu sagen und schluckend, nimmt sie die Worte in sich auf das er in dem Glauben ist es wäre das beste für beide wenn sie ihn nicht mag. Tausende von Emotionen und Handlungen welche sie frei lassen möchte, machen sich in ihrer Bauchgegend bemerkbar und doch hält sie sich mit alle dem noch etwas zurück. Er hat es verdient das auch er Ausreden kann, was er Minuten später getan hat. Es fällt Jody nicht einfach aber vielleicht ist diese Handlung nun das beste was, beiden im Augenblick geschehen kann. Sie nimmt sich ein Herz und tritt zu ihrer Zimmertüre hin. Bis dort hin versucht sie alles um ihn nicht anschauen zu müssen, weil sie weiß das ihr das alles auch schon so sehr schwer fällt.

'' Ich weiß auch ohne das du es richtig aussprichst das du am liebsten möchtest das ich dich nicht mag und dich vielleicht auch irgendwie in ruhe lasse. Gut dann soll es so sein ''

Es gelingt ihr nur Zögerlich denn ihr gesamter Körper versucht sich dagegen zu wehren, ihre Hand legt sich an die Türe , öffnet sie und schaut zu dem Flur hinaus. Spätestens jetzt kann sie Niklaus nicht mehr anschauen.

'' dann gehe aus der Türe heraus, fahre zurück nach Mystic Falls und lass mich hier alleine zurück. Ich werde ein paar Tage noch hier bleiben und erst dann selbst zurück kehren, in den paar Tagen werde ich mir vor Augen geführt haben das es dein Wunsch ist, das du möchtest das ich dich nicht mag und werde es versuchen in die Tat umzusetzen. Wenn es das ist was du möchtest dann GEH und das JETZT ! ''

die Worte über ihren Onkel nimmt sie schmerzhaft in sich auf , Tränen steigen auf und doch wird sie keinerlei Worte darüber verlieren denn es wurde schon viel zu viel gesagt. In dem Falle sind sie und Bethany sich wirklich nicht gleich denn Jody lässt Niklaus die Entscheidung wie es weiter gehen wird.


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#21

RE: Hotel

in new orleans 26.12.2012 22:45
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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" Ich stelle keine Vergleiche an Jody, nicht mit dir und Bethany - denn ich weiß selbst das ihr Beide vollkommen anders seit, das ihr verschiedene Personen seit und eben nicht gleich und daher würde ich auch nie vergleiche anstellen. Auch wohne ich nicht schon eine Weile mit ihr zusammen oder kenne sie länger, außer du siehst 2 Wochen oder sowas als lang an - sie wollte eigentlich was anderes von mir aber nun ist sie bei uns eingezogen und wird wohl ihren Spaß mit meinem Bruder haben oder sonstiges, weil sie den nicht mit mir haben kann. Glaubst du wirklich das es mir nicht gut getan hat - mit dir so zu lachen Jody ?! Ich habe an nichts gedacht, an wirklich gar nichts - nicht an Nähe oder irgendwas, bis ... bis eben deine Hand auf meiner Wange lag. Ich weiß nicht warum, aber es war einfach so und weißt du - hin und wieder hoffe ich auch das es mal eben nicht so wird, das ich eben mal nicht nachdenke - darüber nachdenke ob es zuviel an Nähe ist oder dergleichen, aber dann ... ja, dann ist es einfach so ... "

Etwas zuckt er mit den Schultern, was soll er schon sagen - er redet hier grad wirklich mehr wie ernst mit ihr, mit der puren Wahrheit und ein seufzten war es von ihm was man hörte. Doch nun macht sie etwas, womit er nicht gerechnet hätte - sie geht zur Türe und will ihn sogesehen rausschmeißen, doch erst recht hat er nun ein grinsen auf den Lippen und setzt sich auf den Sessel und verschränkt die Arme vor der brust - denn gehen wird er so oder so schonmal gar nicht. Den Kopf schüttelt er ein wenig bei ihren Worten - das er nun gehen soll und er wird es defintiv nicht machen, das kann sie sich direkt mal abschminken. " Nope, ich werde nicht gehen Jody - habe ich dir nicht grad auch schon gesagt, das ich dich irgendwie ... naja, irgendwie ... gerne habe, das habe ich doch gesagt oder nicht ?! Nicht ?! Dann weißt du es jetzt und ich werde nicht gehen ... "

Das sie ihn einfach plötzlich so rausschmeißen will, das versteht er nun so wirklich gar nicht - aber das sollte ihn auch nicht weiter stören, warum auch - also bleibt er schön so sitzen wie er ist und legt den Kopf leicht zur Seite mit einem grinsen auf den Lippen.


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#22

RE: Hotel

in new orleans 26.12.2012 23:07
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Da hat er wohl etwas ziemlich falsch verstanden , denn sie ist nicht dabei ihn raus zu schmeißen O.o sie will ihm, doch einfach nur die Wahl lassen selbst zu entscheiden was er möchte und was eben nicht! Es geht einfach nur darum das sie versucht hat ihm damit irgendwie zu übermitteln das er, wenn er bei ihr bleibt davon ausgehen muss das sie immer mal wieder vergisst das er die Nähe nicht möchte und sie ihm dennoch geben wird.
Sein grinsen das spornt Jody nun doch etwas an, er weiß vielleicht gar nicht was er damit bei ihr auslöst , ist er sich diesem eigentlich Bewusst? Er wird Nähe von ihr bekommen und das auch wenn er es nicht möchte, jedoch kann er nun nicht sagen sie hat ihn nicht gewarnt denn das hat sie, sie hat Niklaus die Chance gegeben das er gehen kann.
Ungewöhnlich für sie trägt sie auf dem Weg hin zu Niklaus noch immer das grinsen auf den Lippen, ihre Stimme leise und mahnend teilt sie sich Niklaus einfach noch mal mit

'' Ich habe dir die Chance gegeben zu gehen ''

Ohne erst darüber nachzudenken platziert sie ihren Körper auf seinem Schoß, lässt eine Hand in seinen Nacken fahren und begibt sich nahe seines Gesichtes hin, sie weiß das er sie gleich abweisen wird und doch erlaubt sie es sich den kleinen Augenblick einfach mal auszukosten. Ihre Nasenspitze streicht über seine und Jody blickt ihm tiefgründig in die Augen. Von seinem Nacken her, schiebt sich ihre Hand an seinem Kragen in sein Hemd hinein und seine Haut berührend wartet sie nur darauf in seinem Blick die Roten Warnenden Augen zu sehen. Schneller und deutlicher Atmend , möchte sie aber auch nicht das er jetzt Fluchtartig das Weite sucht und löst sich von ihm, seufzt und steht auf geht hin zu dem Kaputten Bett und zieht sich die Decke dort heraus. Diese Platziert sie auf dem Boden und setzt sich drauf, extra wendet sie sich ganz von Ihm ab und schaltet als wäre nichts gewesen den Fernseher ein ^^


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#23

RE: Hotel

in new orleans 26.12.2012 23:55
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Etwas runzelt er etwas die Stirn, als sie so am grinsen ist und dabei schüttelt er leicht den Kopf - weiß er nun wirklich wie er da reagieren soll, was nun auf ihn zu kommt. Leicht beißt er sich auf die Unterlippe und etwas verkrampen tut er sich, bis sie auf den Weg zu ihm ist und auch noch meint das sie ihm die Chance gegeben hatte zu gehen. Doch weiter kann er gar nicht reagieren, denn schließlich - setzt sie sich auf seinen Schoß und er blickt ihr genau in die Augen. Die Berührung an seinem Nacken und dann auch wie sie ihre Hand unter seinem Hemd schiebt - spürt er genau und er räuspert sich ganz leise während er nun doch etwas tiefer Luft holt. " Jody ... "

Haucht er leise, um dann aber doch wieder die Klappe zu halten - seine Arme legen sich etwas um sie herum und er versucht sich wirklich nun darauf einzulassen, doch ist sie es - welche sich nun von ihm löst und er schaut sie nun wirklich ganz verdutzt sowie verwundert an. Doch er schaute sie nun einfach an, wie sie sich auf den Boden platziert und ihn nicht einmal anschaut - viel mehr den Fernseher anmacht und tut als wäre nie etwas gewesen. " Biest. " Kam es nur mit einem leichten grinsen über seinen Lippen und sofort war er hinter ihr und seine Nase, sowie seine Lippen fuhren federleicht wie ein Windhauch über ihre Ohren - um leise zu flüstern. " Man kann es mit mir aushalten, wenn man möchte - fühle dich geehrt, so wie ich zu dir bin - so bin ich kaum zu jemanden. " Leise atmet er aus, wobei sein Atem ihr Ohr kitzelt und sich dann wieder nach hinten lehnt - er stützt sich mit seinen Händen hinter ihm auf den Boden ab und seine Beine ragen nach vorne zu ihr.

" so, was schauen wir nun ?! Ein Horrofilm ?! Ich muss dir sagen, ich liebe Horrorfilme .. wirklich, grad wenn sie gut gemacht sind und man auch dabei nachdenken muss. " Schmunzelt er ein wenig und zuckt dabei mit den Schultern.


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#24

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 00:15
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Da verstehe jemand mal das Männliche Geschlecht insbesondere Niklaus , zu gerne hätte sie den Platz auf seinem Schoß eingehalten aber da immer wieder seine Worte in ihrem Kopf herum schwirren weiß sie doch das er es mit der nähe nicht so hat. Ungewiss wie er auf die gesamt Situation reagieren wird , schaut sie zu ihrem Fernseher und zappt etwas bei den Kanälen herum. Erstaunt darüber das sie die Nähe von Niklaus spürt, folgt aber schnell ihre Handlung die Augen zu schließen. Wie seine Nase und die Lippen an ihrer Haut entlang fahren , lösen einen wohligen und warmen Schauer auf ihrem gesamten Körper aus.Die untere Partie ihrer Lippe hinein ziehen in ihren Mund, fährt sie etwas mit ihrer Zungenspitze darüber. Das Flüstern lässt sie ein weiteres mal das Gefühl einer Gänsehaut bekommen, lächelnd seine Frage zu einem Film vernehmend , kostetet sie diesen Augenblick aus, lehnt sich nach hinten an ihn heran und sinkt somit mit ihrem gesamten Körper gegen ihn, den Kopf geneigt zur Seite knabbert Jody auf ihrer Unterlippe herum

'' dann schauen wir einen Horrorfilm der Fluch von Darkness Falls läuft gleich ''

es mag in dem Augenblick wirklich das beste sein das sie mit dem Rücken zu ihm sitzt, denn eine Art warme Röte hat sich auf ihre Wangen gelegt , erzeugt von Freude und dem Wohlbefinden was sie gerade einholt weil sie hier so mit ihm sitzen darf.


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#25

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 00:29
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Niklaus kann man nicht verstehen, ganz und gar nicht - er hat seinen eigenen Kopf und manchmal - da hat er wirklich gerne die Nähe von jemanden und dann, von einer Minute auf die andere will er die Nähe dann auch nicht mehr haben - es ist wirklich bei ihm komisch, das kann man so schon sagen bei ihm - eben wie eine gespaltene Persönlichkeit. Aber so ist eben nunmal Klaus und anders kennt man ihn nun auch nicht, doch - sie kennt ihn anders, aber sie weiß auch nicht - das er wirklich böse sein kann, aber nun huschen sie wieder zu diesem Thema was wirklich nicht gut ist.

Er bemerkt wie sie sich an seinem Körper heran schmiegt - sich vollkommen nach hinten legt und dabei an ihn heran rutscht, sein Blick geht dabei zu ihr und doch war es ein schmunzeln auf seinen Lippen was man sehen konnte. " Der Fluch von Darkness Falls ?! Kennst du den schon oder hast du den noch nie gesehen ?! " Wenn man so hunderte von Jahre auf der Welt ist, kennt man doch schon so einige Filme und so kennt er auch diesen - aber das stört ihn nicht, er guckt gerne Filme - auch wenn er diese schon kennt. Das sie nun wirklich eine röte auf den Wangen hat - das sah er nun wirklich nicht, aber er spürte das sie wärmer ist als sonst und doch spricht er sie darauf nicht an.

Es ist wirklich nicht typisch für Niklaus, aber kurz streift er mit seiner doch etwas großen und rauen Hand über ihre gefplegten und langen blonden Haaren, um dann aber seine Hand wieder zum Boden zu führen und sich wieder abzustützen. " Hast du nun etwas hunger oder willst du noch immer nichts essen oder vielleicht etwas trinken ?! Wein vielleicht oder einfach nur Cola, Fanta oder sonstiges ?! " Dabei schaut er weiterhin fragend zu ihr herunter und legt den Kopf ein wenig zur Seite, mit einem leichten lächeln auf den Lippen.


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#26

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 00:46
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Es ist etwas gutes seinen eigenen Kopf zu haben und auch zu wissen ihn durchzusetzen bei Jody ist es ja nicht anders, wer keinen eigenen willen hat und sich immer wieder klein machen lässt in der Welt kommt nicht weit, das hat sie einfach schon einmal durch gehabt drum , war es ein kleiner und doch harter Weg für sie sich ein Dickeres Fell zumindest meistens zuzulegen. Jede seiner Fassetten von Niklaus mag sie bis jetzt, auch wenn eine oder zwei davon etwas anstrengender ist wie die andere.
Erleichtert wirkt Jody als sie nachdem sie sich, an ihn heran gelehnt hat dieses mal nicht gleich auf Ablehnung stößt. Sie darf so bei ihm bleiben und macht es gerne, es mag für den einen oder anderen Falsch klingen aber sie fühlt sich bei ihm wirklich geborgen und beschützt. Den Film welchen sie heraus gesucht hatte schien sie noch nicht zu kennen, was vielleicht gar nicht verkehrt ist so wirkt er doch gleich noch etwas besser.

'' Nein ich kenne ihn noch nicht, aber ich bin gerne bereit ihn mit dir zusammen kennen zu lernen.man sollte auch mal etwas wagen selbst wenn es nur ein Film ist ''

Das sie darauf eigentlich auch etwas anderes anspricht wird Niklaus auch ohne das sie es deutlich ausgesprochen hat, heraus gefunden haben. Es ist nicht das erste mal das er sie auf essen anspricht, wie er vielleicht schon einige male Festgestellt hat ist sie eine wirklich schlechte Esserin , auserdem könnte der Drang jetzt nach Essen einen bösen Nebeneffekt haben. Sie müsste sich Bewegen und vielleicht aufstehen, ob sie sich danach nochmals so an ihn heran legen darf wagt sie milde zu bezweifeln.

'' Lieber bleibe ich so sitzen und esse einfach später noch etwas ''


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#27

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 01:05
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Sie darf es wirklich auskosten, denn er wird sich nun grad dagegen nicht wehren - auch wenn sie vielleicht aufsteht oder sowas, sie wollen doch nun wirklich nicht - das sie sich in die Hosen macht oder dergleichen :D Ihre Worte hörend, ist es ein schmunzeln auf den Lippen - was sie vielleicht nicht sieht, aber es dennoch da ist. Die Anspielung die bekommt er sehr wohl mit - aber erwartet sie nun auch, das er etwas dazu sagt oder sollte er lieber doch den Mund halten ?! Hach, ein Klaus - der kann einfach nicht sein Mund halten und genau deswegen spricht er nun einfach, ohne drüber nachzudenken.

" Ja, man sollte sich hin und wieder mal etwas wargen - zusammen etwas kennen lernen oder dergleichen, du hast schon. " Etwas runzelt er aber nun die Stirn, schnell räuspert er sich - denn ihm wurde klar was er dort gesagt hat und genau deswegen nimmt er nun sein Handy aus der Hosentasche und telefoniert mit einem Pizza Lieferserive hier um die Ecke - für Jody bestellt er ganz viel, Pizzabrötchen und alles - was vielleicht ihr Herz begehrt und für ihn, nun - damit sie nicht fragt, muss er für sich ja auch was bestellt und daher nimmt er einfach mal eine kleine Pizza mit irgendwas drauf - dick Käse aufjedenfall :D Dazu bestellt er auch noch eine Cola, ein Wasser, eine Apfelschorle und einen Wein - aber auch ein Kokosrum. Sie sagte ihm schließlich nicht, was sie haben will - also muss er eben alles mal kaufen, kann ja nicht sein das er hier nur eins hat was sie dann nicht mag.

" Und schon haben wir das problem mit dem Essen gelöst - keine Angst, wenn der Typ kommt, dann darfst du dich danach wieder an mich heran lehnen - also kannst du auch gerne aufstehen oder ich werde aufstehen, schauen wir einfach mal. Aber nun, achte schön auf den Film Süße - nicht das du etwas verpasst. " Kurz schaut er dabei zu ihr herunter und schenkt ihr ein lächeln, um dann aber wieder zum Fernseher zu schaun.


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#28

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 01:25
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Und wie sie es alles auskosten wird, man weiß nie wann ein solcher Moment wie es gerade ist noch einmal bei ihm eintreten wird. Geglaubt daran das er noch etwas dazu sagen würde hatte sie, doch trug auch Zweifel seine Bahn denn es ist eben ein Niklaus mit dem sie hier auf dem Boden sitzt. Nach seinen Worten aber ist es schon ein Triumphierendes lächeln was auf ihren Lippen liegt, denn ob er es wollte oder nicht hat er bekannt gemacht das er es versuchen wird sich etwas zu wagen was Jody natürlich sehr , sehr gerne hört. Unfassbar ist dieser Mann es bleibt nicht aus das sie seine Massenbestellung mitbekommt, nichts anderes als zu lachen bleibt ihr übrig denn sie ist sich sicher das, der Pizza Service sich das groß und Rot markieren wird das sie so eine große Bestellung bekommen xD er wirft sein Geld gerne mal zum Fenster heraus, das stellt er mit der Aktion gerade wieder einmal unter Beweis.
Jody dreht sich herum zu ihm , schaut Niklaus in die Augen und schüttelt lächeln ihren Kopf

'' Anstatt mich einfach zu fragen was ich vielleicht essen möchte, bestellst du die Karte mit dem essen und trinken einfach mal rauf und runter was? Du bist Unverbesserlich und Nein ich werde nicht an die Türe gehen, diesen Part werde ich gerne dir überlassen , ich möchte nicht als jemand verfressenes hingestellt werden ''

es hat bei Jody Gründe warum sie nicht so viel Nahrung zu sich nimmt wie vielleicht andere, nach all dem was er hier geradezu zu lässt empfindet sie es , als sein Recht etwas darüber zu erfahren.

''Ich esse kaum weil es Errinerungen widerspiegelt denn immer nach dem essen bei meiner Tante musste ich Ins Bett , es gab immer recht spät essen weil mein Onkel dann erst von der Arbeit kam und er etwas warmes haben wollte , und meine Tante danach dann zur Arbeit musste ''

herum dreht sie sich wieder, schenkt dem Film ihre gesamte Beachtung damit sie bloß nicht weiter darüber reden muss, was sie Niklaus gerade Mitgeteilt hat.


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#29

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 01:43
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Der Pizzamann wird bestimmt heute reich bei ihm, das kann er sich ziemlich gt vorstellen - schließlich bestellt er soviel, das es schon bestimmt seine 200 Euro oder noch mehr kosten wird, aber das macht ihm nichts aus - wieso sollte es ihm auch etwas ausmachen, schließlich möchte er doch das es ihr gut geht bei ihm :) Als er auch schon aufgelegt hatte, drehte sie sich zu ihm heraum und bei ihren Worten musste er nun wirklich auflachen und mit den Schultern zucken - doch sein Grinsen lag die ganze Zeit auf seinen Lippen.

" Ich habe dich paar mal gefragt ob du etwas zu essen haben magst und dennoch hast du nie richtig darauf geantwortet - also musste ich eben alles rauf und runter bestellen, in der Hoffung das ich das richtige dort bestellt habe. " Zwinkert er ihr dabei frech zu, doch verdreht er auch wieder die Augen - denn das sie verfressen ist, das wird man kaum behaupten - denn schließlich ist sie so dünn wie irgendwas. " Du spinnst echt, als würde man dich verfressen hinstellen - schau dich an, du wiegst doch bestimmt nur deine 45 Kg und nicht mehr. " Den Kopf etwas schüttelnd, hört er ihre weiteren Worte warum sie nicht soviel isst und ein seufzten ist von ihm zu hören - wenn er könnte wie er wollte, dann hätte er diesen Typen schon längst getötet.

Auch das sie sich nun davon abwendet, bemerkt er und doch schlingt er seine Arme von hinten um sie herum und flüstert zu ihr ins Ohr. " Bei mir brauchst du keine Angst haben okay ?! Ich bin nicht wie dein Onkel - ich werde dich nicht so anfassen wie er es gemacht hat, dich schlagen und zu Dingen zwingen ... " Es musste einfach sein, das er ihr nun einen kurzen Kuss auf die Schläfe gibt und sich dann iweder nach hinten beugt, um zum Fernseher zu schauen. Bis das essen kommt, wird es sowieso noch dauern - denn schlielich hat er ziemlich viel bestellt, sodass es gar nicht anders geht das es lange daeurt. " Mhm, ich kenne Personen die trotzdem noch im dunkeln Angst haben ... also stimmt das im Film schonmal nicht. " Sagt er auf die Worte hin, was im Film gesagt wurde das man keine Angst mehr hat wenn man erwachsen ist und das im dunkeln.


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#30

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 01:55
von Jody Miller • 221 Beiträge
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New Orleans wird das Hotel in dieser Nacht sicherlich lieben, denn an diesem mit Niklaus als Gast verdienen sie mehr als vielleicht in einer Harten Woche ^^ da ist es wieder, das lachen von ihm was sie doch so gerne hört. Aber das verschweigt sie ihm jetzt einmal, nachher stellt er es noch ab oder etwas in der Art.

'' vielleicht habe ich dir keine richtige Antwort darauf gegeben, weil ich selbst Unentschlossen bin was ich heute vielleicht essen möchte oder nicht ''

kess streckt sie ihm ihre Zunge raus, ehe der Platz von ihr wie beschrieben wieder so eingenommen wurde das sie zu dem Fernsehen schauen kann. Erst als Niklaus seine Arme um sie herum schlingt und sie seine Worte hört , schließen sich ihre Augen. Zum ersten mal seit alle dem genießt sie es wieder einem Mann so nahe sein zu können. Es mag vielleicht nicht für andere nach etwas großem klingen aber ihr, bedeutet es eine Menge das er diese Worte an sie richtet. Ihre beiden Hände legen sich auf seine und ihr Körper dicht angeschmiegt an seinen lässt sie ein kleines kribbeln verspüren. Ihren Kopf soweit herunter gesenkt das sie seine Hände nachdem sie ihre etwas davon gezogen hat, mit ihren Lippen berühren kann haucht sie ihnen einen sanften Kuss auf. Das sollte ihm mehr sagen und zeigen als Tausende von Worten die man jetzt danach an ihn richten könnte. Beide Hände wieder richtig auf seine legend, verharrt sie gerne so mit ihm. Noch weiterhin ihre Augen geschlossen flüstert sie , als wolle sie das niemand anderes ihnen beiden zuhören kann.

'' Ich weiß das du nichts in der Art tun würdest und ich empfinde keine deiner Berührungen als schlimm, im Gegenteil bei dir... [ sie legt eine kleine Pause ein ] ...bei dir sehne ich mich danach ''


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