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Hotel

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#31

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 02:14
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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" Nun, jetzt brauchst du dich nicht mehr entscheiden - ich habe genug für dich bestellt, sodass es bestimmt irgendwas ist - was du gerne haben wollen würdest. " Schmunzelt er dabei ein wenig und doch spürt er nun diese Nähe zu ihr - wo er wohl wieder sich zurück ziehen möchte, aber er will ihr zeigen das er auch anders kann. Natürlich bleibt es nicht aus, das er mal kurz tief einatmet und am schlucken ist und dennoch - er entzieht sich ihr nicht, er spürt diese sanften Küsse auf seinen Händen und es folgt ein leichtes lächeln, denn ja - es sagt mehr wie 1000 Worte aus.

Seinen Kopf etwas schüttelnd, hörte er nun ihre Worte und beißt sich auf die Unterlippe - den Kopf etwas zu ihr drehend, das wieder seine Lippen etwas an ihrem Ohr sind - haucht er leise dabei. " Warum bei mir Jody ?! Ich bin nicht so ein guter Mann wie du vielleicht im Glauben hast. " Denn so ist es auch, ein guter Mann ist er nun wirklich nicht - er hat viele Dinge getan, wenn sie davon wüsste - wenn sie wüsste das er soviele Menschen getötet hat und selbst seine Familie sogesehen in einen Sarg gesteckt hatte, sie würde ihn wohl nur noch hassen.

Ein wenig zieht er sie näher an sich heran, aber nicht viel - nur das sie bemerkt, das er eben diese Nähe nun grad nicht ausschlagen wird - das sie mal sogesehen das bekommt, was sie gerne möchte - das er auch anders sein kann, auch wenn es ihm etwas schwer fällt. " Warum warst du nie bei der Polizei Jody ?! Ich mein, hat deine Tante nicht einmal etwas mitbekommen - das er sowas mit dir gemacht hat ?! Sie muss doch was bemerkt haben, schon alleine weil du doch sicherlich immer nur geweint hast und versucht hast auf Abstand von deinem Onkel zu gehen ... magst du darüber reden mit mir ?! Ich denke, vielleicht wird es dir etwas helfen - diese Sachen zu verarbeiten. " Natürlich möchte er sie auch nicht dazu drängen, er weiß zwar nicht - wie es ist, aber er kann sich vorstellen das es nichts tolles ist - das es was schlimmes ist und nicht ertragbar für eine menschlichen Seele.


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#32

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 02:41
von Jody Miller • 221 Beiträge
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'' du hast so viel bestellt das wir auch die anderen Leute hier in dem Hotel versorgen können, Niklaus ich werde das alles doch gar nicht essen können, es endet darin das ich ein schlechtes Gewissen haben werde weil du so viel für mich ausgegeben hast nur weil ich ein weiteres mal einfach nicht meinen Mund aufmachen konnte ''

er weiß doch das es für sie keine Leichtigkeit ist das mit dem Geld Hand zuhaben, eben darum weil sie es nicht kennt so viel Geld im Besitzt zu haben das man es so endlos leicht einfach ausgeben kann. Er versteht die ganze Sache mit der Nähe vielleicht etwas falsch, Jody möchte nicht das er nur wegen ihr die Nähe über sich ergehen lässt :( es soll von ihm her der Drang sein Nähe verspüren zu wollen, was sollte es ihr für eine Befriedigung geben das sie ihn zwar Körperlich bei sich hat, aber er in Gedanken immer wieder einen Notausgang sucht damit er von ihr und der Nähe flüchten kann. Es ist nichts leichtes für sie einem Mann gegenüber zu treten der solch ein Problem ,mit der Nähe hat und doch nimmt sie das alles hin weil sie ihn mag und in seiner Nähe haben möchte, selbst wenn es den Ausbruch hätte das sie Meter voneinander auseinander sitzen. Versteht er das? Jody möchte ihn nicht verstellen oder ändern sondern einfach ihm Dinge und Augenblicke geben in denen auch er sich vielleicht einfach mal vollkommen fühlt und es genießen kann, Jetzt gerade wenn man es so ließt kommt es gezwungen herüber und das wollte sie nicht, das würde sie niemals wollen :(
Seine warmen Lippen die eine Trockenheit aufweisen streichen an ihrem Ohr entlang, von ihrem kleinen Zeh an bis in ihre Haarspitzen breitet sich eine Gänsehaut aus , es fühlt sich so unglaublich schön an seinen Lippen so nahe sein zu können. Eine Aussage wie diese hatte Jody schon erwartet gehabt.

'' Warum du? Niklaus warum ich? Warum darf ich die Frau sein die, auch etwas von deiner Nähe bekommt? Ich habe mehrerer male mitbekommen wie, du dich anderes Gegenüber verhältst, dem kann ich auch mit der Frage entgegen treten warum ich ! ''

diese Frage sie könnte ihn in so vielen Formen auch immer wieder stellen, es ist eine Frage die sie sich vielleicht selbst und einander gar nicht beantworten können. Es mag sein das ihre Bindung zu ihm anders verlaufen würde , wenn Jody wüsste was er alles getan hat aber sie sieht es als Schicksal an das sie aufeinander getroffen sind und, etwas schlimmes Nein das kann es einfach nicht sein. Das Niklaus sie näher an sich heran zieht spürt sie an ihrem gesamten Körper und sie gewehrt es ihm sehr gerne, es ist ein berauschendes und befriedigendes Gefühl. Seine Worte aber lassen den schönen Augenblick etwas verblassen, denn er spricht Dinge an die sie weit , sehr weit in sich selbst vergraben hat und ungern zum Vorschein holt. Sie ist es ihm schuldig ebenso offen zu ihm zu sein wie er es bei ihr ist

'' Ich kann dir die Antwort darauf leider nicht geben, denn ich weiß nicht ob meine Tante etwas davon mitbekommen hat. Ehe sie zuhause angelangt ist war er in dem Ehebett der beiden. Man konnte mein weinen die ganze Zeit lang auch auslegen, das es etwas mit dem Verlust meiner Eltern zu tun hat. Ich möchte Ungern über sie richten und habe lieber den Weg gewählt ohne beide weiter zu leben es scheint und erweist sich die ganze Zeit so , das es das klügste ist was ich habe machen können ''

Ein ungewohntes Gefühl breitet sich aus, niemanden ist es bis jetzt gelungen die Mauer welche sie um sich herum aufgebaut hat wenn es darum geht über ihren Onkel zu reden zum brechen zu bringen. Sanft fährt ihr Zeigefinger über seinen Handrücken ehe Jody diesem einen Kuss gibt.


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#33

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 03:04
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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" Du musst nun wirklich kein schlechtes Gewissen haben, ich sage es ungerne aber ich habe genug Geld und das was ich hier gleich zum Essen ausgebe - das wird wenn nur 1% von dem Geld sein, was ich richtig zur Verfügung habe - also werde ich davon nichts merken und das solltest du dir vielleicht etwas merken okay ?! Ich weiß, du magst es nicht - schon alleine weil du nicht soviel Geld hast, aber hey - es ist okay, mach dir darum keine Gedanken ja ?! "

Und sein, er zwingt sich nicht dazu - doch in gewisser Weise zwingt er sich schon dazu, denn hat sie nicht vorhin noch gesagt - man muss sich etwas wargen um es kennen zu lernen ?! Genau das - genau diese Sache macht er nun und das hat nicht im Sinne von zwingen zu tun damit sie das hat was sie will, das hat etwas damit zu tun - das Nik vielleicht mal etwas aus seinem Arsch heraus kommt. Doch damit hatte er nun nicht gerechnet, das sie nun mit einer Gegenfrage antwortet und doch ist es ein seufzten was man von ihm hören kann. " Eigentlich beantwortet man keine Frage mit einer Gegenfrage, das ist unhöflich, weißt du das denn nicht ?! " Gibt er grinsend von sich und schüttelt dabei etwas den Kopf, während er abei zu ihr herunter schaut und nun ihre Worte vernimmt, was ihren Onkel angeht und dabei verzieht er etwas das Gesicht.

" Dein Onkel hat es also scharmlos ausgenutzt ?! Klar, ist doch passend für ihn gewesen - deine Eltern sind gestorben und man kann dein weinen darauf auslegen und nicht weil dein Onkel meinte dich zu vergewaltigen. Es tut mir leid sowas beim Namen zu sagen, aber es regt mich grad tierisch auf das es wirklich solche ...... gibt, die wirklich so ein Dreck mit der Familie anstellen. Sorry aber in meinen Augen gehören solche Menschen an einem Pfahl gebunden und dann gequält und alles andere, wirklich. " Zischte er leise und doch zieht er sie noch ein wenig mehr an sich heran - um ihrzu zeigen das ihr bei ihm definitiv sowas nicht passieren wird. " Sorry, aber sollte er mir einmal in die Augen kommen - er wird nicht mehr zu erkennen sein. " Man merkt richtig das er aufgebracht ist - denn seine Arme, man merkt richtig wie diese am pochen sind.

Aber er holt tief Luft, versucht irgendwie sich zu beruhigen und die Augen kurz zu schließen - es gelingt nicht so gut wie er es vielleicht eigentlich wollen würde, aber er beruhigt sich schon ein wenig " Du hättest damit zur Polizei gehen sollen ... man merkt doch an deinen Verletzungen was dir angetan wurde, das dir Gewalt angetan wurde Jody... " Seufzte er leise und legt seinen Kopf etwas auf ihren Kopf hinauf.


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#34

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 03:32
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Viele weitere male kann er ihr sagen das sie kein schlechtes Gewissen haben brauch und doch legt es, beißt es sich in ihr Fest. Geld spielt für ihn keinerlei Rolle doch bei ihr ist es anders, jede Penny den sie in ihrer Tasche trägt muss sie doppelt und Dreifach herum drehen um zu sehen das sie mit allem passend um die Runden kommt. Es ist ein komisches Befinden was sie heraus hebt, als Niklaus so über sein Geld spricht, es wirkt als wäre es in seinem Status gar nicht so wichtig weil er einfach genug davon hat, was bei Jody nicht der Fall ist.

'' Ich gebe da aber meine Gedanken rum, selbst wenn es Null Komma Null vier Prozent wären, die dich das spüren lassen ist es bei mir weitaus mehr. Das Geld wofür du gerade einfach nur das esse bestellst wäre eine Grundlage für mich gewesen 2 Wochen mit essen auszukommen ''

Im Grund ist es ihr Unangenehm so darüber zu reden, wie wenig Geld sie doch hat aber Niklaus weiß wie ihr Stand ist wenn es um die Sache Geld gibt, also brauch sie keinerlei Scharm in dem Sinne mehr haben , sie hat es ihm offen gelegt gehabt und nicht erst jetzt.
Er soll sich selbst auch nicht zwingen sondern, es irgendwie einfach wollen die Nähe von ihr!
Jody weiß das es Unhöflich ist mit einer Gegenfrage zu Kontern, aber sie kann auch mal anders und wenn es ihr so gelingt sich heraus zu reden um die Frage zu beantworten ist es doch einfach perfekt ^^ Ohne das er zu sprechen begonnen hat, ist es seine Art wie er sie fest hält das sagt das er Angespannt ist und nun etwas sagen wird das ihr nicht gefällt.
Ihre Augen pressen sich fest zusammen denn wie Niklaus es ausspricht , zerreißt es Jody innerlich bis hin in die kleinsten Stücke . Ihre Finger mit einem mal fest hinein drückend, spannt sich ihr gesamter Körper an

'' Nik bitte nicht ''

sie kann es nicht, sie kann es einfach nicht so wie er es möchte darüber reden. Wäre sie in einer anderen Situation würde, sie vielleicht genauso Urteilen und Handeln wollen wie er es gerade macht. In ihrem Kopf gehen gerade Tausende Handlung hervor wie sie ihn vielleicht stoppen kann darüber zu reden, bestimmend was gar nicht die Art von Jody ist wendet sie sich ein weiteres mal herum zu ihm, schaut Niklaus nicht in die Augen sondern hat ihre schon geschlossen, rasch und vielleicht etwas Forsch legen sich ihre Lippen auf die von ihm ab. Einen kleinen Kuss ihm gebend, schluckt sie wendet sich wieder herum zum Fernseher und kneift die Augen zusammen. Jetzt wird sie alles kaputt gemacht haben und das nur mit einem kleinen Kuss :(


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#35

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 03:51
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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" Ich weiß Jody, wie das mit dem Geld bei dir ist - ich weiß es, wirklich und ich weiß auch das es für dich zum Kopf schütteln ist wie ich das geld rausschmeiße, aber weißt du - ich tue auch gutes mit dem Geld, ich bestellte dir was zum essen und trinken - ist das nicht gut ?! " Schmunzelt er ein wenig, also er findet es wirklich gut - schließlich müssen Menschen auch hungern und er sorgt dafür das sie eben nicht hungert :D Also tut er sogesehen mit seinem Geld etwas gutes oder sieht er das nun falsch ?! Andere meckern doch immer wenn die Leute, welche Geld haben - nicht helfen, so kann er ihr aber nun helfen :D

Doch auch sie spannt sich nun an, wegen diesem Thema und er seufzt deswegen ein wenig - er weiß das es nicht richtig ist so drüber zu sprechen, aber er ist sauer - wenn er bedenkt was ihr angetan wurde, kann sie das denn nicht verstehen ?! Etwas beißt er sich kurz auf die Unterlippe und den Kopf schüttelt er ein wenig dabei - um dann aber nun zu sehen wie sie sich herum dreht. Die Stirn etwas in Falten legend, holt er tief Luft - denn irgendwie kann er sich schon denken was sie vor hat und da ist es plötzlich, ihre Lippen legen sich auf seinen ab - die Augen schließt er langsam, aber als diese schon richtig geschlossen waren - da hat sie sich schon gelöst und doch verweilt er noch wenige Sekunden oder vielleicht eine Minute so, bis er wieder die Augen öffnet und etwas am schlucken ist. " Jody ?! "

Ihr Name, es kam - nicht so raus als hätte sie etwas falsch gemacht, es kam nicht so raus als würde er ihr nun eine Szene machen, nein - es kam so raus, das sie sich herumdrehen soll und das macht sie dann auch schon. Er blickt ihr in die Augen und legt eine Hand auf ihre Wange, wobei er ihr tief in die Augen schaut und ihr langsam entgegen kommt - aber sie werden gestört, plötzlich klopft es an der Türe und dennoch wollte er sich nicht stören lassen - fast ihre Lippen berührt, klopft es zweimal und er seufzte leise und steht nun doch langsam auf. An der Tür gehend, welche er aufmacht - lächelt er die Dame auch schon vom Lieferservice an, wo auch noch zwei andere Herren dabei sind - welche das essen bringen.

" Einfach auf die Couch abstellen, danke. " Er nickt diesen Personen zu und schaut nochmal kurz zu Jody, um dann aber wieder zum Lieferservice zu schauen - die auch schon das Geld haben wollen. Er zieht seine Geldbörse raus um dann auch schon das Geld Ihnen zu geben, trinken haben sie natürlich auch dabei und er schließt danach auch schon direkt die Türe. " Was möchtest du nun essen Jody ?! " Fragte er, während er nun zur Couch geht und schaut was sie nun alles dort haben - denn vergessen hatte er das schon längst.


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#36

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 04:09
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Er sieht sie nun als einen Sozialen Fall an ja ? :D als den wir retten Jody Auftrag oh ja, nach seinen nun folgenden Worten fühlt sie sich wirklich [nicht] besser , aber bei diesem Thema haben sie schon mehrere male als einmal aneinander vorbei geredet , drum gibt sie auch dieses mal nicht viel darum. Er glaubt das er ihr etwas gutes zu tun und sie fühlt sich schlecht ^^ da haben sie ja nun etwas passenden zum Ausgleich gefunden.
Irgendwann einmal da wird Jody auch mit ihm vollends darüber reden können, was mit ihr geschehen ist nur im Augenblick da geht es einfach noch nicht. Er sollte nun wirklich jetzt nicht glauben das sie es nicht möchte, nur bedarf es einfach etwas mehr Zeit als man vielleicht glaubt.
Seinen Aufruf das sie ihn anschauen soll vernimmt sie, einmal und auch ein weiteres mal Ignoriert sie es , um dann aber doch ihren Kopf hin zu ihn zu wenden. Sein Blick gleich liegend in ihrem , schluckt sie denn seine Hand finden ihren Weg an ihre Wange, diese dort hinein schmiegend sind es unzählige und schleppende Sekunden die verstreichen , sehnsüchtig sieht sie ihrem Ziel entgegen vielleicht durch seinen Willen einmal nur seine Lippen spüren zu dürfen.
Es klopft und innerlich stürmt Jody hinaus um der Person dahinter den Hals umzudrehen, im ersten Augenblick scheint es als würde es Niklaus nicht stören , sie ist erleichtert darüber und ihr Herz startet wie wild zu schlagen , doch wendet Niklaus sich ab geht hin zur Türe und Jody bleibt nichts anderes übrig als ihren Kopf genervt und verletzt in den Nacken zu legen. Augen zusammen pressend , innerlich fluchend und die Klopfenden Personen in tausenden Arten zu zerstückeln, nimmt sie sich es dieses mal fest vor aus ihm nicht zu zeigen das es sie herunter zieht das wenn es mal so einen Moment gibt er gestört und beschädigt wird. Das gesamte essen breitet sich in ihrem Zimmer aus und auf die Frage von Niklaus hin zuckt sie etwas Uninteressiert wirkend mit ihren Schultern, sie weiß nicht was sie davon zu sich nehmen möchte.

'' Irgendwas es ist mir gleich, die Spagetti die nehme ich einfach ''

die Folie abziehend und eine Plastik Gabel in die Hand nehmend , beginnt Jody zu essen wendet sich zu dem Fernseher und schaut weiter den Film denn etwas anderes wird an dem Abend mit Sicherheit nicht mehr geschehen. Schleppend und langsam tätigt sie eine Gabel nach der anderen und zwängt sich das essen herunter.


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#37

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 04:39
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Zu gerne wüsste er wohl nun, was in Jody´s Kopf abgeht - das sie wirklich so sehnsüchtig darauf wartet, das er sie von alleine küsst - das hatte er nicht gerwartet, denn schließlich - so glaubte er, wäre es ihr nicht so wichtig und doch - es scheint ihr richtig wichtig zu sein und das lässt ihn doch etwas grübeln. Denn irgendwie glaubt er zu wissen - das es ihr nicht so recht gefällt das diese Personen nun hier reingeschneit sind und es lässt ihn doch etwas sufzten. Zwar ist es wirklich knuffig - das sie versucht hier irgendwie was zu verstecken, aber bitte - sie hatten das schonmal, dieses trotzige - wie sie nun zum Fernseher schaut und sich versucht das Essen hinunter zu schlingen.

° Frauen, wenn sie nicht das bekommen was sie wollen - zicken sie rum. ° Etwas verdreht er die Augen, denn dem ist ja nun wirklich so - das sie zwar nicht am zicken ist, aber dennoch trotzig ist - angepisst kann man das schon viel mehr nennen und er war am seufzten. Langsam geht er auf sie zu, nimmt ihr das Essen aus der Hand und dreht ihren Kopf zu sich herum - seinen leicht zur Seite geneigt, schüttelt er diesen etwas und war am grinsen dabei. " Ach Süße, du kannst so sweet sein - wenn du nicht das bekommst was du haben willst ... " Seine Hand gleitet zu ihrem Hals und ruckartig zieht er sie zu sich heran, aber so - das es ihr natürlich nicht weh tut und ein grinsen war auf seinen Lippen, wobei er ihr in die Augen schaut. " Wo waren wir stehen geblieben bevor wir gestört wurden ?! "

Eine Augenbraue hebt er ein wenig hoch, um dann aber ihren Lippen auch schon näher zu kommen - tief schaut er ihr in die Augen, bis er diese nun immer Stück für Stück mehr schließt, sein Atem prallt an ihren Lippen ab - seine Hand an ihrem Nacken fährt hoch zu ihren Haaren, wo er sich hinein krallt. Zart fährt seine Zunge leicht über ihre Lippen, um dann aber auch schon seine Lippen auf die Ihre zu legen und die Augen gänzlich zu schließen. Erst war es recht zart, wie er sie küsst - um dann etwas intensiver oder viel mehr leidenschaftlicher zu werden. Doch dann, nach einigen Minuten - so löst er sich nun von ihr und etwas danach öffnet er wieder die Augen. Sein Blick liegt in dem Ihren und etwas beißt er sich auf die Unterlippe, seine Zunge fährt kurz über seinen Lippen und er haucht dann leise. " Deine Lippen ... so weich ... " Nun aber, krabbelt er irgendwie zur Couch rüber - denn er muss schließlich das Geheimnis bewahren und etwas von dem Essen zu sich nehmen, nur was - das weiß er noch nicht und genau deswegen sitzt er erst einmal vor der Couch und kratzt sich am Kopf.


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#38

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 05:11
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Ungern lässt sie sich in ihren Kopf hinein schauen, doch jeder bewahrt ein paar Innige Geheimnisse für sich, die Süßen und kleinen die einem selbst manchmal ein lächeln auf die Lippen zaubern, jeder andere sich fragt was man gerade denkt aber man es eben nicht sagt. Er glaubt nun wirklich das sie zickt? Es ist schlimm wenn er nun davon schon ausgeht dann sollte er sie wohl besser niemals erleben, wenn es wirklich so ist und sie zu zicken beginnt. Sicherlich war es der Unpassendste Moment den es geben kann , aber solche Momente die gibt es immer wieder im Leben und man kann nicht jeden killen der , der Grund dafür ist ^^
Fleißig einen bissen nach den anderen zu sich nehmend, kann er froh sein das sie sein Augen rollen nicht mitbekommen hat, schnell wäre die Frage gefallen was er denn nun hat das er seine Augen dieses Karussell fahren aussetzt. Wie Niklaus auf sie zukommt und das essen ihrer Hand weichen muss, sind es die Worte oder eher sein Kosename für sie die Jody erst einmal nicht wissen lassen wie sie reagieren soll ° Süße ? Was ist geschehen? ° hat er beim bezahlen auch einen anderen Niklaus dazu bekommen? Mit mal wirkt er so ausgelassen und verändert, er nennt sie Süße , seine Hand gleitet an ihrem Haar entlang und legt sich fest in ihren Nacken, ehe Jody sich versehen kann ist sie mit einem Ruck in den Armen von Niklaus. Wäre jemand so frei und kneift sie? Was geschieht hier gerade? Seine Augenbraue die sich der Höhe empor streckt lässt ihn aussagen, was sie gerade denkt ° Was ist hier los? ° sein gesamtes Gesicht sowie auch seine Lippen nähern sich ihrer Person und Jody weiß gar nicht wo sie zuerst hin schauen soll, auf seine Lippen? In die Augen? Doch wird ihr diese Entscheidung wenig später abgenommen. Unfassbar spürend sind es seine zart besaiteten Lippen die sich die Ehre geben sich mit ihren zu vereinen. Unweigerlich schließen sich die Augen von Jody und den Kuss welcher ihr gerade gestattet wird erwidert sie Bedenkenlos. Kein ein und kein Aus nichts, wirklich gar nichts anderes spiegelt sich gerade bei ihr wieder, alles scheint mit einem mal so weit von ihr weg zu sein. Das berühren seiner weichen Haut an seinen Lippen , sorgt dafür das sich alles in den Hintergrund bei Jody stellt. Er löst sich und seine Worte hörend, bleiben ihre Augen noch immer verschlossen, eine Hand hebt sich und fährt die Konturen ihrer Lippen nach, sammelt die letzten Züge seines Kusses ein und sorgt noch einmal dazu das sie ein kribbeln auf ihrer Haut verspürt. Als wäre nichts gewesen beginnt er den Weg einzuschlagen hin zur Couch betätigt sich an dem essen und lässt sie geradewegs alleine im Raum stehen. Lächelnd und Beeindruckt darüber was geschehen ist, schweigt sie, setzt sich einfach wieder auf den Boden und lässt sie die Gabel in die Hand nehmen. Einige Nudeln in sich aufnehmend, schaut Jody auf zu ihm, versucht heraus lesen zu können ob es jetzt eine Art Testende Handlung von ihm war, oder etwas das er in dem Augenblick auch wollte. Es macht den Schein als hätte man ihr die Stimme genommen, als wäre diese in dem Kuss zu ihm hinüber gelaufen. Mit einem unsagbaren breiten lächeln, senkt sie ihren Blick und schaut auf die Nudeln beginnt jede einzelne davon zu zählen um irgendwie den Gedanken von sich zu treiben das es wirklich geschehen ist. Es gelingt ihr nicht und jedes mal aufs neue durchzieht sie ein kribbelnder Schauer , der ihr und ihrem gesamten Körper gut tut. Warum weißt es sich mit mal so schwer auf eine normale Unterhaltung mit ihm zu führen? Möchte sie vielleicht nicht ihre Lippen zum reden öffnen weil sie Angst hat das, das berauschende kribbeln dann von ihren Lippen weicht? Niklaus hat es mit nur einer Tat geschafft sie Sprachlos zu machen.


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#39

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 05:29
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Während er nun damit kämpft, sich zu entscheiden - was er nun zum Essen nehmen soll, greift er erst einmal zu einem Getränk und rollt es ihr schon förmlich rüber mit einem grinsen auf den Lippen. Es scheint als würde sie wirklich ihre Stimme verloren haben - denn eigentlich, so war sie doch immer am reden und nun - da ist gar nichts mehr, kein einziges Wort kommt über ihren Lippen - was ihn wirklich stutzen lässt. Aber sollte er sie nun darauf ansprechen ?! Denn schließlich, so hat er es in Erinnerung - kommen die Frauen gar nicht damit klar und werden sofort rot wenn sie irgendwie auf so eine beklemmende Situation angesprochen werden. ° Nein, du hälst einfach nun auch mal die Klappe, das schaffst du schon irgendwie :D ° Dachte er sich - ob das so einfach für ihn wäre, das wird sich nun nebenbei heraus stellen - so glaubt er jedenfalls.

Nun dreht er sich aber doch wieder herum zum Essen und kratzt sich nochmal am Kopf, wo war eigentlich seine Pizza - die sollte doch hier auch irgendwo liegen, aber bei dem ganzen Essen kann man gar nicht wirklich heraus finden, was nun sein Essen ist und was nicht sein essen ist. ° Okay, einfach rumwühlen - das wird schon gehen. ° Was er nun auch schon macht, er wühlt nun dort auf der Couch herum - schiebt eins nach dem anderen zur Seite, bis er ein kleinen Pappkarton gefunden hat und diesen öffnet. Schnell sah er auch schon das es genau seine Pizza ist und doch verzieht er etwas das Gesicht - denn schon ziemlich lange ist es her das er etwas menschliches außer das Blut zu sich genommen hatte. ° Na prost Mahlzeit Nik - lasset dir schmecken. ° Ja, irgendwie redet er grad wirklich mit sich selbst - denn Jody bekommt noch immer kein Wort heraus und daher macht er sich schon etwas Sorgen, redet sie nicht sonst immer ?! Oder wurde die Jody nun auch umgetauscht als er sich umgedreht hat zum bezahlen ?! Mit seiner Pizza nun zu ihr rüber gehend, setzte er sich neben sie hin und blickt sie kurz fragend an - eine Augenbraue hebt sich dabei hoch und doch blickt er nun zum Fernseher, wo definitiv kein Darkness Falls mehr läuft.

" Was ist das für ein Film ?! " Fragte er einfach grade raus - als wäre nichts passiert, ob er nun eine Antwort bekommt - das weiß er nicht, so glaubt er das es auch keine geben wird - aber wer weiß das schon so genau. Bei ihr ist er im Moment nicht so sicher, warum - weil sie eben die ganze zeit, seit dem Kuss nicht mehr am reden ist. War er wirklich so schlecht ?! Hatte er es wirklich verlernt eine Frau zu küssen, sodass ihr sogar die Spucke weg bleibt zum reden ?! Etwas beißt er sich auf die Unterlippe und blickt zu seiner Pizza hinunter - ein Stück davon in die Hand nehmend, dreht er es aber ein wenig nachdenklich - denn so schlimm kann er nun auch nicht küssen. Waren es seine Lippen die total rau sind, so spröde das sie am besten nicht mehr den Mund aufmacht, aus Angst da könnte die Wahrheit ans Licht kommen was sein Kuss angeht ?! Etwas den Kopf am schütteln, führt er langsam ds Pizzastück zu seinen Lippen und doch stoppt er nochmal kurz - um zu Jody zu schauen, doch runzelt er nur leicht die Stirn und blickt dann lieber hoch zum Fernseher, vielleicht ist das besser - so brauch sie nicht reden, so muss er nicht reden - so blicken beide einfach nur zum Fernseher und es kommt nichts von ihm, was vielleicht die Stimmung kitten könnte und er muss sich nicht irgendwie rechtfertigen, warum er sie nun geküsst hat.


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#40

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 05:46
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Im wahrsten Sinne des Wortes hat er ihr die Stimme geraubt, vorhin noch ehe das essen zu ihnen gelangt ist war der Kuss mit ihm so nahe und doch so fern, eine Hürde nach der anderen schien sich zwischen ihnen aufzubauen als solle es ein zusammen führen einfach nicht geben. Geradewegs dabei sich damit abzufinden das es nur diesen einen Augenblick geben sollte der, durch das klopfen zerstört wurde , war es Jody die eigentlich nicht daran gedacht hatte noch einmal die Chance bekommen zu können seine Lippen jemals so kosten zu können wie sie es gerne möchte. Stumm hinüber schauend zu Niklaus der mit aller Mühe versucht seine Pizza zu finden, tastet sie sich selbst hin zu dem trinken. Den Verschluss gedreht und geöffnet tätigt sie einen großen Schluck der sie wieder zurück holen soll, es ist eigentlich nicht ihre Art so rein gar nichts zu sagen, doch wenn etwas geschieht woran man selbst schon nicht mehr geglaubt hat kann etwas derartiges durchaus mal passieren.
Jede einzelnen Schritt vernehmend den er brauch bis er sich zu ihr setzt, lassen Jody schleppend die Nudeln ihren Rachen herunter leiten. Die Unsinnige Frage nach dem Fernsehprogramm lassen sie lächeln, ein Niklaus Mikelson weiß einmal in seinem sein nicht was er sagen soll und das darf sie zusammen mit ihm erleben. Innerlich schöpft Jody nach einen rießen Trog voller Hochprozentigem was sie herunter schlingen kann [ Mut an trinken ] schimpfen es sehr viele Menschen. Die Verpackung mit ihren Nudeln abstellend, verspürt ihr Körper mit einem mal den Drang sowie die aufsteigende Angst wie auch die Unwissenheit wie lange diese Art seiner selbst noch anhalten wird. Die Angst etwas zu verpassen was er ihr Stunden später vielleicht an nähe nicht mehr geben wird, wirft sie nicht nur ihre Gedanken sondern auch den Inneren Schweinehund über Board. Niklaus den Pappkarton aus der Hand ziehend, grob Fahrlässig ihn auf den Boden sinken lassend hebt sie sich leicht, platziert sich mit dem gesamten Gewicht ihres Körpers auf seinem Schoß und übernimmt in dieser Epoche den Part der Grobheit. Ihre Hand in seinem Nacken zerrt sie ihn nahe an sich heran, blickt ihm nicht in die Augen aus Angst das dann all der Mut mit einem male wieder verschwunden ist, bedecken ihre Lippen Knospen nun seine. Der Kuss ist anders und weist auf das, man.. das sie glauben könnte das es der letzte von ihnen beiden ist. Ihre Beine ausstreckend um sie dann aber verkreuzt an seinem Rücken wieder ineinander zu verschlingen , würde es Niklaus dieses mal nicht so schnell gelingen sie von sich zu stoßen! Ist es der Sinn darin? Sich so an ihn zu binden das , er gar nicht erst die Chance hat sie in dem Augenblick von sich zu stoßen? Die Sucht treibt Jody dort hin wo sie jetzt ist, der Kuss bereitet ihr solch einen Rausch das sie es dieses mal nicht einmal mehr bereut so weit gegangen zu sein. Ihre Freie Hand verbunden mit ihrem Arm, schlingen sich um den Kubus von Niklaus herum, mehr Nähe kann er in diesem Augenblick gar nicht mehr zu lassen. Jody umfasst seine Lippen mit ihren als wolle sie ihnen zeigen, das es nichts schlimmes sondern etwas wirklich schönes ist sich aufeinander fort zu bewegen. Er kann sie für das Handeln nun bestrafen und sie von sich weisen oder aber dem Gefühl und dem Moment folgen und mitziehen.


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#41

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 06:10
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Warum war ihm eigentlich klar, das sie nun nicht reden würde ?! Warum war ihm klar das keine Antwort von ihr kommen würde ?! Nichts, wirklich gar nichts kommt von ihr - nicht einmal ein Atemzug den man hören könnte, es ist nur ihr Herz - was darauf hinweist das sie noch am Leben ist, mehr ist das nicht. Schon beginnt sein Kopfkino, was wohl in ihr vorgeht - was sie denkt, worüber sie nachdenkt und was sie grad in diesem Moment fühlt - doch wird er das wohl nie heraus bekommen, so glaubt er jedenfalls. Nik könnte es nun auch so auslegen, das sie glaubt - das er sie nur geküsst hatte, damit sie Ruhe gibt - damit sie nicht mehr so - vielleicht zickig ist oder was auch immer sie eben grad ist. Doch nein, das ist eben nicht der Fall - der hat es von sich aus gewollt, er wollte selbst einmal ihre Lippen schmecken - diese Sünde spüren auf seinen Lippen.

Während er noch weiter drüber nachdenkt, bekommt er gar nicht so recht mit wie sie ihre Nudeln abstellt - erst als sie ihm den Pappkarton von der Pizza auch noch weg nimmt, schaut er nun doch etwas verwundert zu ihr. Er ahnt nicht was sie nun macht und daher war er doch recht verwundert als ihr zarter Körper sich auf seinen platziert und sie auch noch dazu neigt etwas grob zu sein. Denn mit einem Ruck war er auch schon ziemlich nahe bei ihr und er schaute ihr dabei ins Gesicht - er bemerkte das sie es nicht wargt ihm in die Augen zu schauen und er runzelt deswegen etwas die Stirn. Warum schaut sie ihm nicht in die Augen, dieses Frage ging ihm nun wirklich durch den Kopf - ist er so Angsteinflößend, das sie es sich nicht traut in seine Augen zu schauen ?!

Selbst darüber kann er nicht mehr wirklich nachdenken, denn mit einem mal waren es abermals ihre zarten Lippen - welche sich wie Federn auf seinen Lippen legen, Ihr Herz - das hört er so gut, das er schon sagen kann - das sie wirklich nervös ist und aufgeregt oder ist es was anderes ?! Er konnte es nicht direkt einordnen, aber sowas würde er wohl nun sagen. Der Kuss, welcher nun stattfindet - er fühlt sich ganz anders an, wie ein Abschied ?! Vielleicht aber auch, ist es normal bei ihr - das sie einen Mann so am küssen ist, aber nein - das glaubt er nicht oder doch ?! Er wusste es nicht direkt - denn ... durcheinander, das ist er grad sowieso - ihr wurde soviel Leid angetan und dennoch, lässt sie sich nun auf jemanden hier ein - der sogar noch schlimmer ist als ihr Onkel. Kann er mit dieser Gewissheit leben ?! Warum glaubt er nur, das es vielleicht auch nur passiert - weil sie Angst hat, sowas nicht noch einmal spüren zu dürfen ?!

Aber doch sind es nun auch noch ihre Beine, welche sich um seinen Körper herum schlingen und es wird ihm klar - das er sich daraus nicht befreien kann. Will er sich überhaupt aus diesem Kuss befreien ?! Es fühlt sich irgendwie gut an - muss er sagen, aber irgendwie - in gewisser Weise auch falsch, doch nur für sich schüttelt er den Kopf - denn er sollte nicht soviel drüber nachdenken, er sollte dem Gefühl einfach freien lauf lassen, so würde sie es doch nun auch sagen oder ?! Seine Arme, welche von Muskeln übersäht sind - welche soviel Leid jemanden schon getan hatte, schlingen sich nun aber anders wie sonst um sie herum - anders wie bei den anderen, denn diese hatte er getötet oder dergleichen - doch bei ihr, da hat er solche Gedanken nicht. Nein, er will versuchen ihr nicht weh zu tun - ihr das Gefühl zu geben das es auch noch irgendwie etwas gibt, was Männer zärtlich sein lassen. Zärtlichkeit, das ist ein Wort für ihn, was wirklich fremd ist - sollte er das fremd nennen ?! Solange ist es her, das er einmal zu seiner Frau richtig zärtlich war - so zärtlich wie er bei Jody nun war, er könnte nicht einmal sagen - bei wem es das letzte mal war, denn es war schon viel zu lange her.

Eine große Hand von ihm liegt zwischen Ihrem Schulterbereich und die andere Hand von ihm liegt an ihrem Steißbein, wo er sie nun auch noch ein wenig näher zieht - so nahe, das schon kein Staubkorn mehr zwischen Ihnen passt. Kann er das überhaupt noch - richtig eine Frau küssen, wie macht man das ?! Lässt man die Augen geschlossen oder sollte er die Augen öffnen ?! Sein Gefühl sagt, das er seine Augen geschlossen lassen sollte - also wird er auf sein Gefühl einfach hören und sich von diesem Kuss einfach mitziehen lassen, sich auf diese Zärtlichkeit - leidenschaft einlassen, einfach mal nicht nachdenken - einfach sich auf was neuem einlassen, wie sie auch schon sagte und er es wiederholte. Man sollte sich etwas wargen ... das macht er hier auch grad in gewisser Weise.


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#42

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 06:38
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Einfach einmal handeln ohne groß darüber nachzudenken kann Niklaus wohl gar nicht, wenn man es ihm auflisten würde was alles in dem Zeitpunkt in ihm vorgeht würde er, vielleicht selbst darüber erschrocken sein. Jody wird jede Nacht davon heimgesucht was mit ihr geschehen ist, jede Nacht wird sie wach und windet sich Schweißgebadet in ihren Alpträumen wieder, der Vorstellung das sie glaubt alles wieder in einer Anständigen Bahn zu haben, unerwartet die Türe öffnet und ihr Onkel vor dieser steht. Sie hatte Niklaus versucht zu erklären warum sie dennoch versucht die Nähe eines anderen Mannes zuzulassen, würde sie sich in ihrem Leid wie es viele andere jeweils tun unterkriegen lassen, wäre Jody nahe des Selbstmordes. Irgendwann das weiß sie wird auch sie, das Glück im Leben und auch in der Liebe finden, sie arbeitet nicht offensichtlich darauf hin denn jeder normale Mensch weiß das wenn man sich auf etwas so versteift nur weil man es haben möchte, versagt man darin und scheitert noch ehe man den richtigen Schritt getan hat.
Man kann es ihr nun als etwas schlechtes auslegen das sie nach allem was ihr Wiederfahren ist noch so die Nähe zu einem Mann zu lässt, aber sie selbst sieht es als einen großen Schritt für sich selbst an um wieder ein normales Leben führen zu können. Mit jeder Silbe und Faser ihres Körpers erwartet sie den Augenblick wo er sie von sich schiebt, begleitet von seinen Worten das er das nicht kann. Eine Pause kurzzeitig immer mal wieder einlegend da sie einen tiefen Atemzug brauch, beginnt sie ihn immer wieder aufs neue zu küssen. Seine Nähe verbunden mit dem Gefühl was sie umgibt wenn Niklaus in der Nähe ist, weißt eine Handlung auf wie Jody sie sich selbst nicht erklären kann. Etwas [ das hier ] fühlt sich so gut an, das darin doch eigentlich gar nichts falsches sein kann. Es sind seine Arme welche sich um ihren Körper herum legen, die ihr mit erstaunen zu verstehen geben das er den Schritt auf sie zu geht und die Nähe zu ihr zulässt. Für nichts in der Welt wird sie Niklaus enttäuschen, jemand der so wie er ist hat es einfach verdient auch mal etwas gutes zu spüren und es erleben zu können. Necken und spielerisch setzt sie ihre Zähne ein, knabbert sich beißend an seiner Unterlippe herum um sich Einlass zu erbitten in seinen Mundraum hinein. Wild und mit einer gewissen heißen Art umspielt sie seine Zunge. Keuchend erklingt der Laut welcher entsteht wenn zwei Menschen sich so innig und leidenschaftlich küssen. Seine Bedenken wie er küsst darf er gerne ablegen und wüsste Jody, das er sich Gedanken darüber macht das er es nicht mehr kann, wäre es ein lächeln sowie auch ein Kopf schütteln was er als Antwort bekommen würde. Er kann küssen Eindeutig kann er das, mit solch einer Symphonie der Gefühle hat sie einfach nicht gerechnet das es ihr einfach den Atem raubt.Blinzelnd ihre Augen zum erkunden etwas öffnend, schließen sie sich wieder einfach in Erfahrung bringen wollte sie ob er sie selbst geschlossen hat möchte sie ihm mit der gesamten Lage nicht überrollen, so sehr sie sich danach sehnt all das Fort zu führen muss sie ihm die Chance geben selbst zu entscheiden ob er weiterhin so sich mit ihr treiben lassen möchte oder nicht. Grenzlich langsam löst sie sich von seinen erhitzen Lippen und lässt ihre Stirn an seiner ruhen. Noch immer ihre Augen geschlossen durchfährt sie ihr kribbeln mal für mal aufs neue, lächelnd legen sich ihre beiden Hände an seine Arme und streicht diese herunter, an seinen Hüften legen sie sich ein weiteres mal um ihn herum.

'' Und schon stellt sich das essen bei mir wieder in den Hintergrund, das Leben ist einfach zu kurz um es mit essen zu vergeuden ''

vielleicht keine passenden Worte die Jody da an ihn richtet, aber ihr Kopf ist noch so Wirr und benommen von diesem Atemberaubenden Kuss das,sie nicht weiß was vielleicht passende Worte wären. Auch wenn ihre Lippen nicht mehr aneinander, aufeinander liegen möchte sie den Genuss seiner Nähe noch etwas genießen. Doch da STOP ihr fällt wieder etwas ein, etwas das sie ihn fragen wollte ehe sein Kosename Süße gefallen war.

'' Als du das essen bezahlt hast, war der Typ irgendwie komisch? Unheimlich? Hast du vielleicht noch die Nummer davon? Denn seit dem das essen hier ist, scheinst du jemand ganz anderes zu sein und ich würde mich dafür gerne bedanken wollen. Verstehe mich nicht falsch denn ich mag dich so wie du bist Niklaus und deine neue Art diese lockere und einfach mal handeln ist etwas neues und sehr schönes ''

war es falsch? Ihn genau darauf anzusprechen? Denn in einem sind Jody und er sich ziemlich gleich, sie mögen es nicht und können nicht damit umgehen wenn man auf seine Schwächen und Mankos angesprochen wird. Schnell sich eines weiteren Kusses beraubend lässt ihr Körper locker, die gesamt Anspannung und den verdacht darauf das sie Weg gestoßen wird ablegend lächelt sie vor sich hin. Die Beine wieder ausgestreckt und nicht mehr feste um ihn herum geschlungen, lehnt Jody sich nach hinten, sie weiß das er sie halten wird damit sie sich nicht weh tut, einfach beflügelt davon was geschehen ist verspürt sie keinerlei Schmerz mehr sondern einfach nur noch das Gefühl das es ihr einfach einmal nur gut geht. Halbwegs liegend, richtet sie ihren Blick zu Niklaus und richtet das Wort lächelnd an ihn

'' Wenn du nun etwas von mir möchtest musst du schon her zu mir kommen ''


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#43

RE: Hotel

in new orleans 27.12.2012 16:14
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Ja, er war viel am nachdenken - viele Sachen gehen ihm durch den Kopf, was richtig ist - was falsch ist, doch irgendwann sollte er das auch mal abstellen und das hat er genau hier gemacht. Er wollte nicht mehr drüber nachdenken, was richtig und was falsch ist, er wollte einfach nur mal lustig sein und sich darauf einlassen - um zu schauen was noch auf ihn zukommt. Wenn er gewusst hätte, das es wirklich so heiß werden könnte - nur durch diese Küsse, dann wäre er wohl doch nicht weiter darauf eingegangen - aber nein, er bereut es auch nicht - auf sie eingegangen zu sein, ganz und gar nicht. Vielleicht ist es ganz gut, das er das hier mitmacht - vielleicht wird er dabei wieder etwas lockerer - wer weiß das schon, wer weiß was noch kommen wird.

Das spielerische und das Necken spürt er nur zu gut - wo er sich wirklich zurück halten muss, um nicht ein leises knurren von sich zu geben - schließlich beißt sie ihm in die Unterlippe und sowas bei einem Klaus, ist für andere wirklich der Weltuntergang bzw der Tod - aber bei ihr kann er ja nicht einfach mal so knurren oder so an die Wand knallen. Okay, an die Wand knallen würde er sie wohl auch so nicht - denn es gefällt ihm ja wirklich und doch, es ist eben etwas anderes - so lange hat er nicht mehr so richtig jemanden geküsst. Natürlich Bethany - aber war das richtiges Küssen ?! Er sah es viel mehr einfach nur fast wie ein Bussi auf den Lippen an - wobei es auch eine Situation gab, da haben sie sich gegenseitig an die Wand geknallt. Aber nein, er schüttelt wieder für sich selbst den Kopf - denn an sowas sollte man wirklich nun nicht denken.

Er macht nun ein wenig seine Lippen auf, um ihr Einlass in seinen Mundraum zu gewähren und so umspielt nun auch schon seine Zunge leidenschaftlich - schon fast viel zu intensiv ihre Zunge. Das Keuchen von ihr erklingt und sofortkrallen sich seine Fingerspitzen etwas in ihrem Rücken hinein - um aber direkt wieder locker zu lassen und erwidert nur zu gerne ihren Kuss auch schon weiter. Das sie selbst auch schaut ob er vielleicht die Augen zu hat, das konnte er sich denken - denn er war ja schließlich selbst am überlegen ob er diese aufmachen sollte oder doch geschlossen halten soll. Aber zu ihrer Verwunderung hat er die Augen geschlossen und das wird sich auch definitiv nicht ändern - davon kann sie ausgehen.

Nach einer Weile jedoch, löst sie sich von seinen Lippen und er lehnt auch seine Stirn gegen die Ihre - wobei er kurz tief Luft holt und die Augen dabei wieder schließt. Doch vernimmt er ihre Worte und sofort muss er etwas den Kopf schütteln, während er nun doch leise aber verstehend von sich gibt. " Das sollte nicht passieren Jody .... " Nun musste er einfach so gemein sein, anders sieht er wirklich nun keinen Ausweg. " ... wenn du nicht isst, so isst wie normale Menschen auch - dann wirst du sowas wie jetzt nie wieder bekommen meine Liebe, das ist dir hoffendlich bewusst, ja ?! " Eine Augenbraue hebt sich mit einem grinsen auf seinen Lippen nach oben - doch nun, da spricht sie wieder Sachen an, welche ihn etwas weg schauen lassen.

Sein Blick ging schon fast durch ihr hindurch - wie sollte er das nun erklären ?! Weiß er doch eigentlich selbst nicht, warum das nun alles so ist - wie es eben auch ist. Etwas beißt er sich auf die Unterlippe und seufzt ein wenig - den Kopf schüttelt er etwas und kratzt sich leicht am Kopf. Aber zum Glück - er konnte nicht wirklich etwas dazu sagen, denn da lehnt sie sich auch schon nach hinten - welch ein Biest, sie weiß genau das er sie halten würde und so hätte er nun keine Hände oder Arme frei. Er mustet sie, von oben bis unten - denn eigentlich war er der Meinung das sie noch Schmerzen haben müsste, aber sie verzieht nicht einmal das Gesicht und das lässt ihn etwas schmunzeln. Auch ihre Aufforderung - das wenn er was möchte, schon zu ihr runter kommen muss - lässt ihn grinsen, wobei er nun ruckartig sie wieder nach oben schiebt und genau vor seinem gesicht stopp macht. " Oder du kommst zu mir meine Hübsche. " Lachte er kurz auf, doch lässt er sie wieder hinunter und er schaut dabei zu ihr herunter.

" Zu deiner Frage ... ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was das nun alles geändert hat. Vielleicht, weil ich einfach wirklich mal denke - das ich abschalten sollte, nicht mehr nachdenken sollte - auch wenn das dennoch irgendwie passiert, so versuche ich wenigstens etwas - das ich nicht nachdenke ...ich weiß auch nicht. " Etwas schüttelt er den Kopf, denn abwinken kann er nunmal nicht - denn er hält sie schließlich fest. Doch seine Beine zieht er nun etwas heran - sodass sie etwas wie ein Baby auf seinem Schoß liegt, irgendwie halt - also das ihr Rücken gegen seine Beine liegen und sie etwas aufrecht liegt, da kann er auch fein seine Hände nun weg nehmen und sie irgendwie an den Seiten hängen lassen xD


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#44

RE: Hotel

in new orleans 28.12.2012 19:00
von Jody Miller • 221 Beiträge
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Im eigentlichen Sinne kann sie wirklich froh darüber sein, das Niklaus einmal über seinen Schatten springt und wirklich mal den Kopf versucht zumindest etwas abzustellen. Ungewiss ist es ob es ihm wirklich gelingen wird, aber Jody lässt sich gerne darüber hinaus überraschen. Mit keinster Silbe brauch sie nun es laut aussprechen das, sie es mag wie er gerade ist. Er wirkt unbeschwert und einfach mal normal ^^ aber wenn sie als Frau etwas gelernt hat, dann das man in gewissen Situationen einfach mal den Mund halten soll und so wird es in diesem Falle einfach ein mal sein. Jody schweigt und genießt die Zeit mit dem Unbeschwerten Niklaus Mikelson. Er empfindet es als heiß? Das nimmt oder würde sie nun wirklich als eine Art Kompliment hin nehmen, aber um seine Person zu erleichtern ihr geht es nicht anders, auch Jody selbst empfindet die gesamt Situation gerade wirklich als verdammt heiß. Viele wissen vielleicht gar nicht was ein Kuss alles auslösen kann.
Sicherlich hätte und kann er ein kleines knurren schon von sich geben, warum denn auch nicht? Es gibt doch auch Menschen die aus der Erregung oder einem Moment heraus etwas knurren, Jody würde es vielleicht als etwas schönes auffassen weil er ihr, damit übermitteln würde das es ihm ja doch irgendwie gefällt was sie mit ihm anstellt. Das mit dem Wand knallen ist eine Gratwanderung denn wenn er es mit einem gewissen Maß machen würde, wäre es auch völlig okay für sie. Vielleicht würden sie in dieser Art nicht hier beisammen sitzen,wenn Jody wüsste das Niklaus und Bethany sich geküsst haben :( das letzte was Jody als Mensch machen wollen würde, wäre es etwas kaputt zu machen, wo vielleicht es dabei war das etwas entsteht. Irgendwann da wird es so oder so passieren, das sie sich schlecht fühlen wird denn sie weiß irgendwo Trotzt den ganzen Manipulationen noch, das auch Bethany Gefühle für Niklaus hat.
Zum Positiven gestimmt ist Jody als er seine Lippen etwas öffnet und sie so einen besseren Einlass bekommt um seine Zunge umspielen zu können. Den Druck welcher entsteht als er seine Fingerspitzen in ihren Rücken hinein drückt, lässt Jody ein weiteres mal leise in den Kuss hinein keuchen, es ist ein Phänomen was so kleine Berührungen schon bei jemanden auslösen können. Er sollte vielleicht in Erfahrung gebracht bekommen, das es ihr gar nicht leicht gefallen ist sich, nach der Sache von ihm zu löse aber , man sollte immer daran denken das sie ein Mensch ist und als dieser brauch, sie immer wieder etwas Luft zum Atmen.
Seine Aussage über das essen lassen sie eine kleine und dennoch Sichtbare Schnute ziehen , würde er das wirklich durchziehen? Ihr keinerlei nähe mehr geben wenn sie nicht isst? Er weiß schon das es an eine Art, zwingen und Drohen Grenzt? Doch womöglich würde er bei Jody damit wirklich durch kommen, denn wie sagt man? Sie hat Blut geleckt und würde ungern kein weiteres mal seine Lippen spüren. Ein klein wenig so glaubt sie kann sie ihn, in Gewissen Situationen schon einschätzen und so wusste / hoffte sie einfach das er sie halten wird ^^ durch die Schnelligkeit wie sie wieder gegen ihn stößt, lacht sie leise auf,blickt ihm in die Augen und hüllt ihre Süß lächelnden Lippen einen Augenblick lang verschlossen.

'' nun bin ich bei dir, Mr. Mikelson nehmen sie sich so immer das was sie wollen? ''

Fragen und reizend erklingt dieser Satz, ehe er sie wieder nach hinten sinken lässt, das er ihr auf die Frage hin gleich antwortet das, hatte sie nicht gedacht. Zuhörend was er dazu zu sagen hat, erweist sie ihm nur ein stummes nicken, so sieht er das sie ihm zugehört hat und seine Worte verstanden hat aber auch ihm eingesteht das sie nichts weiter dazu sagen werden. Sinnlich sich mit ihrer Zunge über die Lippen fahrend um sie etwas zu befeuchten, blickt Jody ihm unerwartet tief in die Augen.
Sie weiß nicht ob sie es sich noch einmal wagen sollte ihn zu küssen, drum belässt sie es erst einmal dabei, ihre Hände aber legen sich auf seinen Oberkörper, den Kopf wiegend zur Seite gelegt mustert sie ihn

'' Manchmal da möchte ich Mäuschen spielen und in deinen Kopf hinein schauen, wissen was alles in dir Vorgeht. Dann kann ich auch besser einschätzen wie weit man mit Dingen bei dir gehen kann ''

eigentlich ist es nicht die Art von Jody , es so einfach heraus zu sagen doch der Kuss der beiden hat sie noch völlig eingenommen das, sie im Augenblick gar nicht anders kann als so offen zu ihm zu sein. Den Blick von ihr , den wird sie nun in seine Augen lassen denn sie kann nun nicht einfach still ihm gegenüber sitzen sie muss sich bewegen , handeln und kann einfach nur hoffen das sie die Schwelle mit dem zu weit gehen nicht übertreten wird. Da Niklaus sich etwas mit seinen Händen wieder auf dem Boden abstützt, sieht sie es als eine Art Chance an, Trippelnd Finger für Finger fährt sie den Stoff von seinem Hemd entlang um so mit bis zum ende zu gelangen. Kurz blinzelnd wandert zumindest eine Hand unter sein Hemd, nicht weit sondern nur ein klein wenig so das sie eine kurze Berührung auf seiner Reinen Haut spüren kann , aufgerichtet ihre Finger trippeln sie auch dort etwas herum, ehe sie etwas Druck ausübt und sie sich in seine Haut legen.

'' Und was für einen Film schauen wir jetzt? ''

Süß und erforschend klingt ihre Stimme, denn so offensichtlich das sie versucht ihn etwas berühren zu können, will sie es nicht gestalten.


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#45

RE: Hotel

in new orleans 28.12.2012 19:53
von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
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Sie kann das wirklich und sehr gerne als Kompliment aufnehmen, denn so ist es denn auch. Was das knurren angeht, nun - was soll er da sagen, er wird das wohl kaum unter Kontrolle haben - schließlich ist er ein Vampir und jemand der sich nicht so wirklich zurück halten kann. Doch kann sich das auch ändern, wer weiß das auch schon - man wird es sehen wie es ausgehen wird. Und nein, sie muss sich nicht schlecht fühlen - denn ja, Bethany hat Gefühle für ihn - er vielleicht auch ein wenig, aber seitdem das mit seinem Bruder war - was sie mit dem gemacht hat, seitdem versucht er einfach das alles hinter sich zu lassen und wenn Jody fragen würde dann würde er ihr das auch erklären. Wobei, sie weiß doch schon das er jemanden mit seinem Bruder teilen musste oder nicht und das will er eben nicht noch einmal haben, was doch wirklich verständlich ist.

Es ist keine Drohnung, nein und zwingen tut er sie auch nicht - es ist viel mehr eine kleine Erpressung damit sie auch etwas zu sich nimmt und das essen nicht gänzlich vergisst. Denn er weiß das ein Mensch was zu essen brauch und somit auch sie, das sollte man einfach nicht vergessen denn das kann auch wirklich böse enden. Als sie so nah an ihm dran war, beißt er sich auf die Unterlippe und blickt ihr dabei in die Augen - ein grinsen lag auf seinen Lippen, bis er dann aber ernst wird und ihr zu nickt. " Ich nehme mir immer alles was ich möchte Babe und somit auch dich. " Hat er das nun wirklich gesagt ?! Also, das war nun eigentlich eine Sache di ewollte er gar nicht so wirklich aussprechen - aber nun gut, einen gewissen Reiz hat Jody schließlich schon und den spielt sie auch ganz gut aus. Ihre Zunge kurz über ihren Lippen folgend, als sie nun an seinen Beinen dran liegt - hebt er eine Augenbraue hoch, weil ihre Hände sich auf seinem Oberkörper platzieren aber er schaut nicht dort runter. Nein, er erwidert diesen Blick von ihr und leckt sich kurz selbst über die Lippen - bis er ihre Worte hört und kurz den Kopf dabei am schütteln ist. " Glaub mir Liebes, das ist nicht wirklich gut. Du würdest davon nur lauter Kopfschmerzen bekommen und alles gar nicht so zusammen fügen können wie es eigentlich zusammen gehört. "

Zumal wäre das gar nicht so gut wenn sie in seinem Kopf gucken könnte, denn dann wüsste sie eine ganze Menge die noch nicht einmal irgendwelche Außenstehende wissen oder dergleichen und natürlich würde sie dann wissen was er und viele andere sind und nein, das wollen sie ja nicht noch einmal haben. Auch als ihre Hände nun langsam unter seinem Stoff fahren - so tippelnd, was ihn doch etwas zum schmunzeln bringt - er schaut dort einfach nicht runter, nein - er blickt ihr die ganze Zeit in die Augen und seine Arme stützen ihn wieder auf dem Boden ab. " Was für ein Film wir nun schauen ?! Was für ein Film möchtest du denn schauen, huh ?! Ich meine, du bist die Frau - du hast zu entscheiden. Von mir aus, können wir alles gucken ... nein, also ... romantik und solche Pornos bitte nicht ... also nicht sowas wie Das leuchten der Stille oder so ein Quark ... " Denn nein, das würde er nun wirklich nicht wollen - schon alleine wegen diesem Gefühlsdusel, das ist dann doch wieder viel zu viel an Gefühl und Partnerschaft und Liebe.

" Von mir aus, können wir auch irgendwie ... uns voll essen, dazu Wein trinken oder Rum oder sowas und dann einfach ... raus gehen, ich meine - du bist die ganze Zeit nur drin, etwas frische Luft brauchst du ja auch. " Zwinkert er ihr zu, denn es ist doch auch so - frische Luft um klar im Kopf zu werden brauch sie und er wahrscheinlich auch so ein wenig. " Oder wir schauen was die Hotelbar sagt, ich meine - nur weil es hier so billig ist, heißt es ja nicht - das die Hotelbar so runtergekommen ausschauen muss oder sowas. " Ein grinsen lag dabei auf seinen Lippen, den Kopf leicht zur Seite geneigt hebt er eine Augenbraue fragend hoch.


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