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RE: Gästezimmer 2
in αɴweѕeɴ der orιɢιɴαlѕ 07.12.2012 22:25von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
Er wusste nicht einmal was in ihrem Kopf vor geht, er wusste gar nichts und das macht es vielleicht noch schlimmer bei ihren gedankengängen irgendwie nach zu kommen. Schnell schüttelt er den Kopf und runzelt leicht die Stirn, er fragt sich immernoch - warum sie sich nicht gemeldet hat, warum sie das einfach nicht getan hat und er verdreht ein wenig die Augen deswegen bei den Worten welche sie sagt.
" Du hast dich schon verloren Bethany, genau das - was ich eigentlich nicht zulassen wollte, du hast dich schon verdammt noch einmal verloren. Nicht umsonst warst du so vor der Haustüre - voller Blut, deine Augen - vielleicht hast du es selbst nicht bemerkt, aber deine Augen - sie waren Gefühlslos, ohne irgendwelche Stimmung - nichts haben sie ausgestrahlt, glaubst du das ist so toll zu sehen Bethany ?! Nein, sowas ist nicht schön - schon alleine weil ich dich vor sowas bewahren wollte und doch hast du dich nie bei mir gemeldet, bevor es passiert ist. " Die Augen etwas verengt, seufzt er ein wenig und schüttelt den Kopf ein wenig deswegen - er weiß wirklich nicht, was er noch dazu sagen muss. Doch nun - da redet sie weiter und er hebt eine Augenrbaue etwas dabei hoch.
" Denkst du bei mir ist nichts im Kopf ?! Du glaubst gar nicht wieviel dort in meinem verfluchten Kopf ist und dennoch, wie du siehst - komme ich klar. Ich komme klar bei dem was ich mache und tue, das solltest du auch mal lernen - dein ganzes Zeug dort abschalten, in die hinterste Ecke schieben Bethany. " Er sieht wie sie dort mit den Armen rumfuchtelt und ein seufzten hört man von ihm, kurz nahm er sie in den Arm und blickte ihr dabei bittend in die Augen. " Verliere dich nicht Bethany, okay ?! Versuch dich zu kontrollieren, auch wenn du ein Vampir tötest - versuch dich zu kontrollieren Bethany. " Dann ging er auch schon von ihr weg und schaute dort nach draußen, seine Hybrids haben vollen Spaß - die machen eine Spielballschlacht und er schüttelt nur den Kopf, aber Ihnen solls gegönnt sein - bis jetzt brauch er sie ja noch nicht.


Ich legte meinen Kopf schief und dachte einfach nach.Ich wusste das ja alles und das er sich nur sorgen machte.Und das ich einfach so viel rede und man nie genau weiß,was ich eigentlich denke oder als nächstes tu'.Aber eins wusste ich - ich musste mich in den Griff kriegen und ihn auch mit beteiligen.Ich beschwerte mich immer,dass er mich nicht zu sich rein lässt,aber ich tat es doch viel öfters,was mich seuftzten ließ.Er wollte mir helfen und ich tat nichts anderes als mein eigenes Ding durch zuziehen.Wie immer.Aber das durfte ich jetzt nicht mehr - nicht jetzt wo er einfach alles wusste.
"Es tut mir leid,Nik.." ich blickte zu ihm und reibte meine Hände ineinander."Wirklich..ich.."ich atmete tief ein und aus.Es tut mir leid.Das waren wohl die Wörter ,die nicht besonders oft über meine Lippen kamen,aber jetzt war es so.Es tat mir leid.Es tat mir leid,dass ich ihm nichts erzählt hatte,dass ich Caroline und jeden in Gefahr brachte nur ,weil ich das für besser hielt.Ich musste einfach damit aufhören.Und endlich lernen,dass ich jetzt wohl Freunde hatte..
Ich ging langsam zu ihm hin und bemerkte auch die Hybriden."Hey..Nik.." ich legte meine Hände auf seine Wangen und lächelte zart."Ich..verlier mich nicht mehr.Und wen..weiß ich,dass ich zu dir kommen kann und du mir gewaltig in meinem Vampir Hintern trittst und das ich niemandem weh tun werde,der mir was bedeutet.Versprochen.Ich mach keine Allein Gänge mehr . Wenn was ist bist du der erste." mein Hand ließ von seiner Wange ab und ich blickte aus dem Fenster.Die Hybriden.Es war schon süß,dass sie sowas auch mal machten. Sie bewachten immer nur,dass tat ihnen sicher gut.Ein Lächeln kam mir bei dem Anblick über die Lippen.






nach vielen Tagen hat sie sich einfach die Zeit genommen sich vollends und lange zu pfelegn, die Haare gewaschen wie auch ihren gesamten Körper umhüllt sie sich danach in einem Handtuch. Beginnend ihre Haut mit Creme zu pflegen bemerkt sie gar nicht wieviel Zeit dabi vergeht, so haben aber die beiden im anderen Zimmer Zeit genug um sich auszusprechen, vielleicht herscht dort gleich eine bessere Stimmung.
VIele Minuten später kommt Jody mit dem Bademantel Erneut aus dem Badezimmer denn, sie hat in der Eile vergessen ihre Kleidung mit rüber ins Bad zu nehmen. Vorsichtig beide anschauend hofft sie das sie nun nicht stört und bleibt erst einmal stimm im Raum stehen.

RE: Gästezimmer 2
in αɴweѕeɴ der orιɢιɴαlѕ 07.12.2012 22:53von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
Er hörte wohl das erste mal von ihr das es ihr leid tut und dennoch, darauf kann er nun wirklich keine Rücksicht nehmen - ganz und gar nicht. Schnell schüttelt er den Kopf und da waren ihre Hände nun auf seinen Wangen und er blickte ihr dabei ein wenig seufzten in die Augen. " Das solltest du auch nicht, denn dann werde ich dir nicht nur den Arsch aufreißen Bethany - das kannst du mir glauben, ich reiße dir noch viele andere Sachen auf. " Ein grinsen war auf seinen Lippen zu sehen und er legt den Kopf ein wenig zur Seite, doch nun kam auch schon Jody raus und er lächelt sie dabei sanft an.
" Ich habe deine Sachen zum waschen gegeben, ich glaube - da muss Bethany dir wohl doch ein paar Sachen geben. Ich mein, ich kann dich doch nicht mit dreckigen Sachen wieder weg schicken oder dich dreckige Sachen anziehen lassen. Deswegen, habe ich sie zum waschen weg gebracht, keine Sorge - du bekommst sie wieder, aber eben sauber und gebügelt und all diese Sachen. " Lachte er kurz auf und zwinkert ihr dabei zu, sein Blick ging dabei zu Bethany und er hebt eine Augenbraue hoch und fragt ganz leise. " Kann ich dir vertrauen ?! " Sein Blick war eindringlich um dann aber wieder normal mit ihr zu sprechen - sodass auch Jody die Worte nun hört. " Würdest du unserem Gast denn ein wenig Kleidung von dir geben - die auch warm hält, denn ich denke - sie möchte nachher noch ein wenig raus in den Schnee. " Kurz schaute er dabei zu Jody, er wusste es nicht direkt - aber sie schien Schnee zu mögen und genau deswegen kam er auf diese Idee.


Ich musste grinsen bei dem was er sagte.Das so von ihm zu hören,naja..Wer hört sowas nicht gerne?Meine Hand legte ich unter mein Kinn und grinste immernoch."Das will ich sehen." ein kleiner Kicherer war zu hören ehe ich auch schon die blonde wieder den Raum betratt.Sie schien nett zu sein und Nik schien sie zu mögen.Also war ich auch mal nett - konnte ja nicht schaden,grade mir nicht - mich mochten ja auch haufenweise leute :D
Ich blickte zu Nik und nickte kurz."Kannst du.." ich flüsterte so,dass nur er es hörren konnte.Und das konnte er.Ich hatte nicht das Bedürfnis irgendjemanden leer zu saugen - es war weg.Mein Blick viel auf sie und ihrem Bademantel."Wartet kurz.." ich verschwand eben.Ich war auf mein Zimmer gegangen und kam kurze zeit wieder - vampirspeed eben :D. Ich legte einige Klamotten auf's Bett."Such dir was aus." ich lächelte zart und blickte sie."Komm schon zier dich nicht.Ich weiß ,dass du das nicht für in Ordnung hälst,aber ich schon.." ich packte ihr Hand und zerrte sie zum Bett - vorsichtig."Los nimm dir was,ich hab wirklich genug zeug.Frag Nik - mein Schrank ist überfüllt!" ich lächelte wieder und blickte kurz zu Nik aber dann wieder zu ihr.Manchmal..da konnte ich auch nett sein,wenn ich dann wollte und mir die Menschen sympatisch kamen...






beide Augenbrauen hebt sie in die Höhe denn ob sie es nun wollte oder nicht ihre Sachen waren nun erst einma futsch. bei den Worten von Klaus senkt sich beschämt etwas ihr Kopf. Kann sie jetzt etwas anderes? nein kann sie nicht denn nur im Morgenmantel sollte sie nicht den ganzen Tag herum laufen. Ehe sie noch etwas sagen kann flitzt Beth schon los, die Türe steht dabei auf und sie schaut kurz zu den Beiden Männern die noch immer vor ihrer Türe stehen. Den Mantel fest an ihren Körper geprsst weist sie damit die Haltung auf das sie diese beiden mehr wie Unheimlich findet ° ob sie den ganzen Tag da stehen? ° kaum darüber nachgedacht ist auch Bethany schnon wieder da. Wow soviele Sache da kann sie doch gar nicht entscheiden wo sie zuerst hinschaut. Die Türe schließt sich wieder und Jody wirkt entspannter | die Männer vor der Türe sind ja nun auch nicht mehr zu sehen | Ein Kleidungsstück heraus ziehend ist es ein dickeres schwarzes Knie langes Kleid , eine passende Strumpfhose liegt auch dabei.
Völlig begeistert von der schönen und auch teuren Kleidung schaut sie dankend auf , oft sagt man doch ein Blick sagt mehr als tausend Worte und so lässt sie diesen sprechen. Fest umschlungen die Kleidung geht sie wieder hin zum Bad, vor der Türe sinkt der Mantel an ihren Schultern herunter doch nur Ihr Rücken und ihre leicht gebräunte Haut kommt zum Vorschein ehe sie zum Ankleiden hinter der Türe verschwindet.

RE: Gästezimmer 2
in αɴweѕeɴ der orιɢιɴαlѕ 07.12.2012 23:27von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
Bevor Jody überhaupt reagieren kann, war Bethany auch schon aus dem Zimmer raus und er musste nun wirklich etwas lachen deswegen - denn Bethany schien es wirklich zu gefallen ihre Sachen Jody zu geben. Doch sah er auch wie Jody auf die Beiden Hybrids vor der Türe reagiert und eine Augenbraue hebt er ein wenig dabei nach oben. Schnell schaute er wieder Jody an und fragend war sein Blick - denn wenn sie sich nicht damit wohl fühlt, was definitiv ihre Haltung zeigt - dann möchte er es auch ändern. " Soll ich zwei Frauen vor deiner Türe stellen ?! Entschuldigung, nur dein Blick und deine Haltung sagt viel aus und es scheint als würdest du das nicht so toll finden wenn zwei Männer vor deiner Türe stehen. Sie tun dir aber wirklich nichts - da brauchst du keine Angst haben. " Doch nun geht er auch schon an die Türe und er schickt die Beiden weg und sagt das sie zwei Frauen schicken sollen, kurz nickte er diesen zu und nebenbei war auch schon Bethany wieder in dem Zimmer und er schaute Beide mit einem schmunzeln an.
Die Türe schließt er wieder und kurz räuspert er sich, eigentlich wäre er nun raus gegangen - aber es war Jody, welche ins Badezimmer verschwindet mit einem Kleid und er lächelt kurz dabei. Nun ging wieder sein Blick zu Bethany und er legte den Kopf dabei ein wenig schief, wobei er sie dankend anschaute mit einem lächeln. " Danke Bethany, ich weiß es zuschätzen das du deine Kleidung ihr gibst. " Nun langsam wieder richtig in den Raum gehend, schaut er noch einmal aus dem Fenster und dreht sich nun wieder zu Bethany - kurz auf den Bett sehend, schaut er wieder zu Bethany. " Psssht, sie brauch noch Schuhe. " Lachte er kurz auf und zwinkert ihr dabei zu - vielleicht hat sie wirklich da irgendwie Schuhe welche sich Jody leihen kann - denn sie kann ja nun nicht mit Turnschuhe bei diesem Kleid raus gehen, etwas wert legt Klaus auch drauf - auch wenn man das bei ihm nicht denkt xD


Ihr dankender Blick reichte mir vollkommend aus.Ich beobachtete ihre Wahl - und sie nahm genau das was ich gewählt hätte.Ich grinste kurz und sah Nik dann an."Ich hab doch so viel.." ich zuckte mit den Schultern.Und merkte dann ich hatte die Schuhe vergessen.Ich grinste leicht."Bin gleich wieder da." ohne das sie es gemerkt haben konnte war ich wieder da.Mit mehreren Schuhe.."Glaubst du das reicht?" ich legte meinen Kopf schief.Ich hatte sowas nie gemacht - nie eine Freundin gehabt ,der ich was leihen konnte.War wohl das erste mal - was mich nur lächeln ließ.Und sie schien echt nett zu sein - sie ernierte mich an jemanden und das brachte mich dazu ,nett zu sein..
Ich setzte mich auf's Bett und begutachtete Nik."Ich kann auch nett sein,Nik.." ein kleines Lächeln zierrte mein Gesicht.Und ich begutachtete meine Klamotten und entdecke ein Tshirt.Chicago..Das war 'ne Interessante Zeit.Ich hatte da einiges Angestellt mit meiner Hexen Freundin - niemanden getötet - einfach das gemacht,was Frauen so taten.Ich hatte noch so vieles nicht gemacht,obwohl ich solang lebte,dass ließ mich leicht schmunzeln.Noch so vieles wollte ich machen und würde ich sicher irgendwann machen."Wir gehen doch auch in den Schnee,oder?" ich sah ihn wieder an und grinste leicht.Im Schnee spielen - ja das hatte mir auch gefehlt,wie so vieles..






im Bad sich das Kleid überziehend , die Strumpfhose fühlt es sich toll an , der teure und gute Stoff *__* mit ihren Handflächen darüber streichend , weiß Jody das es das einzige mal sein wird das sie solch ein Gewand tragen kann , sie selbst wird sich etwas so lostspielerisches niemals leisten können. Ihr Blondes Haar gebürstet und mit der Hilfe von einem Fhön zu kleinen locken werden lassend an den Spitzen, kommt sie nach einer Halben Stunde wieder heraus.
Beide anschauend sieht man Jody am das es ihr noch immer recht unangenehm ist , hoffend das sie es nicht dreckig oder kaputt macht wird sie mit bedacht sich bewegen. Niklaus war so lieb und hat die Männer von der Türe geholt , doch warum? warum stehen dort immer zwei Personen?
" Niklaus? Bethany? warum habt ihr vor euren Räumen immer jemanden stehen? gibt es hier Gefahr? "
anders kann sie es sich nicht vorstellen, warum sollte man sonst so viele Leute und Personal haben ? der Schnee *__* er wird immer mehr und schnell ihre Jacke schnappend, zieht sie diese über, die Handschuhe schnell an und die Mütze auf rennt Jody auch schon aus dem Zimmer
" ich bin im Schnee wer will kommt nach "
<<< draußen

RE: Gästezimmer 2
in αɴweѕeɴ der orιɢιɴαlѕ 08.12.2012 00:07von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
Da war Bethany nun schon wieder online - er musste etwas lachen und schüttelt ein wenig den Kopf, ihr scheint wirklich sehr viel daran zu luegen - das Jody sich hier auch wohl fühlt und in gewisser Weise ist es wirklich was tolles wie er findet. " Natürlich reichen die Schuhe Bethany. " Lächelt sie sanft an und schüttelt ein wenig den Kopf - weiter schaut er raus und doch, kam auch schon Jody raus und er schaut etwa verwundert. " Wow, du siehst wirklich gut aus Jody - das Kleid steht dir wirklich perfekt. " Das meinte er wirklich ernsthaft, es stand ihr perfekt und daher war auch ein ernstes lächeln auf seinen Lippen - doch ihre Worte hörend, blickte er kurz zu Bethany und beißt sich etwas auf die Unterlippe.
" Gefahr ?! Nein, keine Gefahr - da brauchst du dir keine Sorgen machen Jody, du bist hier definitiv sicher. " Doch da läuft sie auch schon los und er musste nun wirklich lachen, sein Blick geht zu Bethany und deutet dann auf die Türe. " Da hast du deine Antwort, geh du ruhig auch schonmal raus - ich komme gleich nach, ich muss nur eben was machen. " Nun blickte er auf das Essen was auf dem Bett steht und ein seufzten war von ihm zu hören - Jody hatte doch nichts gegessen und leicht schüttelt er dabei den Kopf. " Mindy, räum das weg und mach hier sauber - die Sachen von Bethany lege zusammen auf den Stuhl und mach das Badezimmer sauber. "
Nun schaute er wieder aus dem Fenster - seine Hände gleiten in die Hosentaschen und er legt den Kopf ein wenig schief. Schnee, was sollte er im Schnee - das war so gar nichts für ihn und daher schüttelt er den Kopf, aber würde er nicht raus gehen, dann würde s vielleicht ein schlechten Eindruck machen - so glaubt er jedenfalls. Doch erst einmal bleibt er weiter am Fenster stehen.


"Perfekt." ich grinste sie an.Das Kleid stand ihr wirklich hervoragend.Sie schien wirklich gefallen an dem Schnee zu haben.Ich war eigentlich nie wirklich im Schnee..oder sonstiges.Ich war naja..mit anderen Dingen beschäftigt.Mit Töten eben.Was mich wieder leicht seuftzten ließ.Dann blickte ich auf sie und schluckte kurz bei ihrem Kommentar.Für sie - nein,sie hatte nichts zu befürchten.Defintiv nicht.
Nik sah ich nochmal an und hebte dann drohend meinen Finger "Wenn dann Hübscher Hintern nicht in ein paar minuten unten ist,dann komm ich hoch und versohl ich ihn dir.." ich ging ein stück bis zur Tür und grinste dann."Na,wenn ich so drüber nachdenke - bleib lieber hier oben..." ich zwinkerte und machte mich dann auch auf nach draußen.






Geradewegs kommt sie in das Zimmer hinein, verschließt die Türe hinter sich und zieht die Nassen Sachen aus. Sorgfältig legt sie diese zusammen und platziert sie auf dem kleinen Regal an der Seite des Fensters. Unter die Daunen Decke schlüpfend um wärme zu produzieren , gewährt sie sich einen Augenblick der Ruhe und lässt ihr Gemüt wieder herunter kommen.


Er gerade auf dem Weg in sein Zimmer als er an dem 2. Gästezimmer hier im Haus vorbei kam und bleibt stehen da er darin einen menschlichen Geruch wahrnehmen kann und öffnet langsam die Tür.
Er konnte seine Neugier mal wieder nicht unterdrücken und wunderte sich doch das Nik einen Menschen hier im Haus übernachten ließ aber es war immerhin seine Sache und er würde sicher noch erfahren was es mit ihr auf sich hatte. Schließt hinter sich die Tür und Lehnt sich gegen die Wand um sie eine Weile zu beobachten denn irgendwie war die kleine da ganz niedlich.^^
“ Elena, Heute habe ich Dinge getan, die ich verabscheue, um das zu schützen, was ich am meisten wertschätze, meine Familie. Wenn irgendjemand das verstehen kann, dann du. Dein Mitgefühl ist ein Geschenk, Elena. Trage es bei dir, so wie ich meine Reue bei mir tragen werde. Für immer und ewig, Elijah.”

nach dem zuvor herum toben im Schnee mit Niklaus und Bethany ist Jody schrecklich müde gewesen, soviel aufregung an einem Tag das schafft einen einfach Menschen sehr schnell. Hinein gemummelt in die Daunen Decke nur gerade den Kopf schaut etwas heraus, erreicht sie nicht die Information das sie nicht mehr allein in ihrem Zimmer ist. Unruhig sich von der einen zur anderen Seite wälzend besuchen sie Tausende von Gedanken und Geschenisse in ihren Träumen, seufzend zieht sie ihre Decke noch etwas höher und vergräb selbst ihr Gesicht in diesen schön wärmenden Daunen.


Belustigt schaute er zu wie sich die kleine da unruhig hin und her wälzte und fragte sich was sie wohl in ihren Täumen sah. Verschränkt die Amre vor der Brust und sieht weiter beim schlafen zu und musste leise lachen. Gott diese Menschen waren einfach zu Lustig wenn sie schliefen. Denn man wusste nie wann sie erwachten. Beobachtet sie still weiter denn er wollte sie noch eine weile beobachten. Er wusste das Niks Gäste tabu waren, in Sachen Blut abzapfen. Das sie sich so on die Decke schmiegte lies ihn den Kopf schütteln denn sie schien wirklich zu friehren, was ihm so ziemlich egal war.
“ Elena, Heute habe ich Dinge getan, die ich verabscheue, um das zu schützen, was ich am meisten wertschätze, meine Familie. Wenn irgendjemand das verstehen kann, dann du. Dein Mitgefühl ist ein Geschenk, Elena. Trage es bei dir, so wie ich meine Reue bei mir tragen werde. Für immer und ewig, Elijah.”


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