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Ich wollte den Deal eingehen. Doch wusste ich nicht, ob es wirklich alles seine Richtigkeit hatte. Ob ich wirklich richtig handelte. Doch sie verprach mir, dass meinen Freunden und meiner Familie nichts geschehen würde. Ich glaubte ihr. In diesem Punkt schien sie wirklich ehrlich zu sein. Der Unterton in ihrer Stimme war so ernst, dass ich ihr dies glaubte.
Ob seine Geschwister jedoch nichts mitbekommen würden, da war ich mir nicht so sicher. Seine Geschwister bekamen doch allerhand mit. Unter anderem, musste ich an den Ball der Mikaelsons denken. Caroline und Klaus tanzten mit einander und sie wirkten glücklich. Ob sie in einander verliebt waren, wusste ich nicht. Das wusste ich inzwischen von niemandem mehr. Nicht einmal ich war mir darüber im klaren, ob ich verliebt bin und wenn ich es bin, in wen. Es ist einfach zu viel in der letzten Zeit passiert. Würde ich Caroline also in den Rücken fallen? Wenn ja, dann bin ich eine miese Freundin.
Ich sollte endlich damit aufhören mir darüber gedanken zu machen. Ich nickte: "Ich glaube dir.".
Als sie mir dann jedoch sagte, dass sie ihn kennenlernen will und ich ihr dabei behilflich sein sollte, wusste ich nicht, wie ich ihr gerade DABEI hätte helfen können. "Ich... kann es versuchen, aber ich weiß noch nicht wie. Klaus hat versucht, mir mein ganzes Blut zu nehmen, damit er immer seine Hybriden erschaffen kann. Er weiß, dass ich ihn hasse. Also... wieso sollte er mit mir sprechen wollen? Oder gar treffen wollen?", gab ich dann ehrlich zu.

Ich bermerkte ihren blick und merkte ,dass sie mir glaubte.Und genau darauf war ich aus,wenn sie mir nicht glauben würde,würde sie mir auch nicht helfen.Das war ich mir sicher.Sehr sicher.Ich grinste ,ehe ich dann vorfuhr."Wirklich..nagut,ich hab 'ne Idee.. ich will,dass du zu ihm hin gehst..verängstigt versteht sich..stell dir einfach vor,ich will dich töten.." ich fuhr mit Sarkasmus in meiner Stimme fort "sag ihm ,dass du schreckliche Angst hast." dann veränderte ich meine Todlange wieder und sprach etwas leiser "Sag ihm,ich hab was von den Fünf gesagt." Ich grinste selbstgefällig .Die Fünf.Ich wusste nicht, ob ich einer war. Sicher nicht,ich war ein Vampir.Aber ich wusste,dass Klaus daran sehr interessiert war. Also.."sag ihm,du hast mich umgehauen und mich dann auf dem Boden liegen lassen hier im Wald,nachdem ich dir von den Fünf erzählte.." Ich lächelte dann kurz und sah sie an ehe ich merkte ,dass ich etwas voll und ganz vergaß ."Bethany..ich heiße Bethany."

Ich wusste nicht, worauf ich mich da eingelassen habe und vermutlich war es eine dumme Idee, mit einem wildfremden Vampir einen Deal einzugehen und erstrecht einem Vampir, der anscheinend Vampire jagt. Brachte ich nun alle in Gefahr? Was wenn Klaus etwas davon mitbekommen würde? ja, er würde allen, die ich liebe, etwas antun. Sie foltern, sie verletzen oder sogar töten. Doch wenn die junge Blondine wirklich stark genug wäre etwas gegen ihn zu unternehmen und ihn mehr oder weniger aus dem Weg zu räumen, dann wäre alles einfacher, oder? Wir alle könnten ein besseres Leben führen. Das hoffte ich zumindest.
Nachdem ich mir ihre Idee anhört, sah ich sie verwundert an und schüttelte den Kopf: "Und du denkst wirklich, dass er mir das glauben würde? Und... was meinst du mit...", ich flüsterte, da man nie hätte sicher sein können, ob man nicht doch belauscht wird, "mit den 'Fünf'? Was hat das zu bedeuten?".
Ich verstand nun gar nichts mehr.
Anschließend nannte sie mir ihren Namen und ich lächelte etwas: "I-ich bin Elena. Elena Gilbert.". Was hatte das alles zu bedeuten? Weshalb kam sie nach mystic Falls? Weshalb würde sich Klaus für 'Fünf' interessieren? Was war hier los? Und, war ich wieder einmal eine der einzigen oder sogar DIE Einzige, die über nichts Bescheid wusste?

Sicher hatte sie Fragen.Haufenweise Fragen ,die ich ihr auch noch beanworten würde."Er wird dir das glauben,wenn du es gut genug rüber bringst..Warte.." Ich reiß einen Teil ihres Ärmels ab und fasst einmal mit meinen Händen durch ihr ganzes Haar."Damit es wenigstens etwas so aussah.."Dann lächelte ich und hörte ihren Namen ,denn ich mir merken musste,damit ich sie nicht ausversehen tötete. Ich hatte schließlich mein Versprechen gegeben.Und ich musste es halten,dass war eins meiner Vorsätzte,wenn ich jemandem um Hilfe bat , musste ich dem jenigen auch etwas anbitten und das tat ich auch.Ich versprach ihr ,sie und ihre Freunde zu beschützen also würde ich es wohl tun,dass hieß aber nicht,dass ich jetzt einen auf "ich bin total süß und nett" machen würde ,nein niemals,ich würde trotzdem ich bleiben.Ein Manipulatives und selbstsüchtiges Biest . Mit einem Ziel."Also Elena... Diese Hände.." Ich hob meine Hände in die Luft ehe ich selbstgefällig antworte "haben einige Vampire auf dem gewissen..und ich werd so viele Köpfe rollen lassen,bis ich das bekomme was ich will.." ich machte eine klitze kleine Pause ehe ich weiterredete."Natürlich,nicht die von dir und deinen Freunden." Ich lehnte mich an den nächst gelegenen Baum und sprach dann weiter "also entäusch mich nicht,okay?" ich blickte ernst zu ihr und wartete nun darauf,dass sie ging und Klaus davon berrichtete.

Nachdem sie meine Jack zeriss, sah ich sie etwas verwundert an: "W-was soll das werden?!". Dann brachte sie meine Haare völlig durcheinander und erklärte mir, wieso sie das tat. Ich hätte es mir denken können, doch das alles war einfach ein bisschen viel für mich. Immerhin würde ich mich bald in die Höhle des Löwen wagen.
Tausend Gedanken bezüglich ihres Versprechens schossen mir durch den Kopf. Woher weiß sie, wer mir etwas bedeutet?, war die Frage, die mir am häufigsten durch den Kopf schoss. Ich sah sie an und fragte sie deshalb direkt: "Ich... Entschuldige, aber ich muss dich das einfach fragen... Wie.. nein, woher willst du wissen, dass du nicht doch jemanden, der mir etwas bedeutet, tötest?".
Ich musste die Sicherheit haben, dass meinen Freunden, meiner Familie NICHTS passiert.
Ich war etwas nervös, da ich mir nicht sicher war, wie Klaus reagieren würde. Was Klaus tun würde. Ob er mir überhaupt zuhören würde. Bestimmt würde er das nicht.
Ich vernahm ihre Worte und sah sie unsicher an: "Ich... hab nicht vor, dich zu enttäuschen, aber... was wenn er mir nicht zuhören will?!". Vielleicht sollte ich mit Bethany zu Caroline gehen. Caroline kommt am besten mit Klaus zurecht. Auf sie würde er vielleicht hören. Sie würde er vielleicht treffen. Aber ich wäre ein hinterhältiges Biest. Ich biss mir auf die Unterlippe, da ich mir nicht sicher war, was ich tun sollte. "Meine beste Freundin... Caroline... sie kam mit Klaus immer gut aus. Vielleicht... sollten wir sie besuchen und...", ich zuckte mit den Schultern, "du kannst sie ja bitten, dass sie dich zu ihm bringt.".

"Auch wenn du es mir vieleicht nicht glaubst,aber ich werde mich ausgiebig informieren...Und du hast sicher Familie..also jeder mit dem Namen Gilbert,braucht keine Angst zu haben.."Ich würde mich informieren,Ja,das würde ich.Ich ernierte mich nochmal selbst daran . Ich wollte mein Versprechen nicht brechen.Ich wollte schließlich und nur so bekam ich es.Das war der einzigste weg.Als sie lange überlegte und dann endlich sprach und dann etwas von einer Caroline sprach schüttelte ich nur meinen Kopf."Niemand,Elena.NIEMAND darf es wissen. Und glaubst du ,deine Freunde,würden das gut finden,dass du ein Deal mit jemandem geschlossen hast,der ein Vampir jäger ist? Ich denke nicht.Vertrau mir einfach bei der Sache.Ich weiß was ich tu' auch,wenn er dir nicht glauben wird ,sobald du die Fünf erwähnst,kommt er, denn er weiß ,dass du nichts von ihnen weiß." dann holte ich tief und sah zum Himmel."Tu einfach das was ich gesagt habe und wen es nicht klappte dann lass ich mir was einfallen.." Ich betrachtete weiterhin den Himmel. Ich sah zwei Vögel die umher flogen.Sie waren unbeschwert.Frei.Ich wusste nicht wie das war Frei zu sein. Ich zog es nie in erwegung.Ich war immer nur darauf aus Vampire zu töten.Doch langsam,langsam da wurde es besser..ich spührte es.Ich lächelte.

Ich lächelte etwas: "Ich danke dir, Beth- Bethany.".
Ja, ich war ich wirklich dankbar. Dankbar, dass sie meine Familie und meine Freunde aus dem Spiel lässt. Ich wollte immer das tun, schon als Mensch, was meine Freunde in Sicherheit brachte. Ich hätte alles für sie getan. Wirklich alles. Ich wäre sogar für sie gestorben und, das bin ich ja eigentlich auch. Für Mattie. Stefan sollte Matt anstatt mich retten und ich starb, nur hatte ich dummerweise Vampirblut im Kreislauf, was mich in einen Vampire verwandelte.
Irgendwie ging es mir besser. Es schien so, als könnte ich nun endlich damit umgehen ein Vampir zu sein. Es tat so gut, endlich einmal die Wahrheit laut auszusprechen. Und das auch noch einer Jägerin.
Ich vernahm ihre Worte und nickte schließlich: "G-gut. Ich... werde zu ihm gehen. Ich hoffe, dass er auf mich hören wird. Und anschließend gehe ich... nach Hause.". Wenn mich Klaus noch nach Hause gehen lässt. Ich konnte ja nicht wissen, wie er auf diese 'Fünf' reagieren würde.
Ich holte aus meiner Tasche, die ich bei mir hatte einen kleinen Zettel und einen Stift heraus. Ich schrieb meine Handynummer auf und drückte sie ihr in die Hand. "Hier. Nur... damit wir uns auch verständigen können... Zwecks Klaus.". Ich wartete ab, bis sie mir schließlich ihre gab und begab mich dann auf den Weg. Auf den Weg zu Klaus.
>>> Anwesen der Originals

Ich lächelte als sie mir ihre Nummer gab und gab ihr dann auch meine. Ich sah ihr nach ,als sie ging.Dann setzt ich mach an dem Baum ,an dem ich stand hin und blickte umher.Mir war langweilig,wenn ich niemanden zu terrorisieren hatte.Und außerdem hatte ich dann Zeit zum Nachdenken und genau das wollte ich vermeiden . Nachdenken..Ich war nicht dieser nachdenklicher Vampirtyp .Ich war eher der ,der einfach handelte.Natürlich ,dachte ich über meine Pläne nach ,aber am Ende,am Ende da handelte ich einfach nur.Was ich genau machen würde, wenn dieser gewisse Klaus vor mir stand wusste ich nicht.Noch nicht.Ich war noch nie einem so alten Vampir begegnet . Noch nie.Ich wusste nicht,wie er auf mich reagieren würde.Vielleicht würde er mich töten ,aber dann wäre dieses Leid auch vorbei ,dieses drank zu töten würde einfach verfliegen und ich könnte glücklich sein.Nunja, eigentlich nicht. Schließlich würde ich in die Hölle kommen nach all' den Morden.Manchmal dachte ich ,ich hatte es verdient.Aber dann wiederrum wollte ich das nicht.Ich wollte leben ,selbst ,wenn es so ein Leben war.Es war mir egal.Total egal.Ich sah wieder Lächelnt zum Himmel.

Nachdem ich das Haus verlassen hatte, ging ich sofort in den Wald. Ich brauchte etwas Zeit für mich um zu überlegen, denn nachdem ich Klaus' SMS las, war ich nur noch wütend und – wieder einmal – am Verzweifeln.
Ich wollte alleine sein und ging deshalb tief in den Wald hinein, um über alles am besten nachdenken zu können. Ich legte mich auf den Rücken und starrte in den Himmel. Wie würde ich es nur je wieder schaffen, all das zu überstehen? Wie würde ich den alten Damon wiederbekommen? Wieso ist das Leben im Moment einfach nur unfair?
Plötzlich hörte ich ein Rascheln und Stimmen, die immer näher kamen. Ich setzte mich auf und starrte in die Richtung, aus der ich die Stimmen vernahm. Nach ein paar Minuten konnte ich eine junge rothaarige Frau mit einem blonden Mann erkennen. Ein frisch verliebtes Pärchen, welches einen Ausflug in den Wald unternimmt. Ist das nicht süß? Früher hätten das Stefan und ich sein können, doch nun war alles anders. Früher, wenn ich ein solches Pärchen sah, kam ein kleines Lächeln über meine Lippen, da ich sie nur zu gut verstand. Heute ist es pure Wut und Hass. Ich lief zu den beiden und manipulierte sie: „Ihr beide werdet nicht schreien. Und du...“, ich sah die junge Rothaarige an, „wirst dich nicht bewegen. Kein Stück bewegen.“. Nachdem beide nickten, biss ich ihrem Freund in den Hals und trank sein Blut. Ein Tropfen nach dem anderen. Ich konnte nicht genug bekommen und tötete ihn schließlich. Doch das war mir im Moment völlig gleich. Ich ließ ihn zu Boden fallen und fuhr mit meiner Zunge über meine Lippen um nicht einen Tropfen Blut zu vergeuden. Anschließend sah ich seine schockierte Freundin an und legte den Kopf schief: „Und.. wie ist es die Personen zu verlieren, die man liebt? WIE IST ES?! ES TUT WEH, NICHT?!“. Doch bevor sie mir hätte antworten können, biss ich auch ihr in den Hals und trank ihr Blut, jedoch nicht alles. Nach kurzer Zeit löste ich mich von ihr und brach ihr das Genick.
Nach kurzer Zeit wurde mir erst bewusst, was ich getan hatte. Dass ich zwei Menschen tötete. Schockiert über meine Tat, hielt ich mir beide Hände an den Kopf und fragte mich, was mit mir los ist. Was mich dazu gebracht hat. Ich ließ mich auf die Knie fallen und starrte die beiden Leichen an, als ich erneut ein Geräusch hörte. Als ich mich umdrehte, sah ich einen großen jungen Mann, der mir bisher noch nicht in Mystic Falls begegnet ist.
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Dean war der jungen Vampier dame bis in den wald gefolgt, er war schnell und leise. Er wollte heute Jagen, doch irgendwie schihn ihn diese junge frau viel zu verlätzlich als das er sie töten Könne. Er war der festen überzeugung das er es konnte doch sein verstand kapiulierte. Er folgte ihr weite und vernahm auch das Pärchin. wider volgte er ihr und sah zu wie sie jedem einselnem das blut aus den adern sorg. Ihn ihm kam der hass auf, es waren menschen. Die Konnten nix dafür das sie so war wie sie war, ein blut rünstiger Vampier, er war zwar auch einer doch er brauchte klein Menschen Blut. Ihm schmekte das Vampier blut sehr Lecker. Oki hin und wider ein wolf aber das Spielte nun auch keine rolle. Er sah wie sie zusamen brach, und wider taht es ihm leid das er sie ebend gehasst hatte. Sie war so verlätzlich und doch ein Monster.
" Na taht es gut den beiden das Blut aus dem Körper zu saugen?" Fragte er abwertent, er musste ernst bleiben. " ich meine was gibt dir das recht es zu tuhen?"
Uhr plötzlich stand er vor ihr und zog sie am kragen hoch. " willst du wissen wie es ist wen man gebissen wird, willst du das selbe durch machen wie sie?" Er wusste selber das sie schon mal gebissen wurden ist, doch nix ging über ein biss von einem Vampier. Er schaute sie mit dunklen Augen an.
" hettest du sie nicht getöttet hette ich dich villeicht noch verschont, aber nun"
Er betrachtet sie von oben bist unten, sie war woll noch nicht sehr lange ein Vapier dazu sah sie noch viel zu menschlich aus, und sie bahn sich auch so.
Und nun hollte dean aus zum bis, er wollte das sie das selbe fühlte wie diese menschen grade, tief im inneren Kämpfte er aber immer noch mit sich ob er sie nun umbringen soll oder aber verschonne, er wusste es nicht .



Ich spürte, dass es sich um keinen Menschen handelte. Aber was war er dann? Ein Vampir? Ein Hexer? Ein Werwolf oder sogar ein Hybrid? Ich sah ihn kurz an und wischte mir dann das Blut aus dem Gesicht. Egal, was er auch war, er hätte mich niemals so sehen dürfen. Niemals. Bethany hatte Recht, dass er nicht mehr lange dauern würde, bis ich so werden würde wie sie, doch eigentlich wollte ich nur dagegen ankämpfen. Ankämpfen so wie sie oder meine Doppelgängerin Katherine zu werden.
Dann sprach der Unbekannte zu mir und fragte mich, ob es gut tat. Ob es gut tat, den Menschen das Blut auszusaugen. Ich starrte erneut auf die Leichen und schüttelte den Kopf: "N-nein... Verdammt, nein!". Tränen stiegen mir - ohne es zu wollen - in die Augen und ich fuhr mir durch's Haar: "Es gibt mir kein Recht. Ich weiß das, ok? Nur... Ich...". Nur was? Ich tötete diese Menschen. Einfach so. Nur, weil ich ein paar schlechte Tage hatte? Es gibt mir wirklich kein Recht dazu und ich hätte in diesem einen Jahr, indem ich nun schon ein Vampir war, daraus lernen sollen.
Was war nur los mit mir? Wieso war ich so? Wieso werde ich zu einem Monster?
Ich vernahm seine nächsten Worte und schüttelte den Kopf: "I-ich weiß wie es ist gebissen zu werden. Und... ich weiß, wie sehr ich mich dafür hasse, dass ich diese beiden getötet habe.". Sein dunkler Blick, ließ mich zusammenzucken. Nachdem er dann schließlich zum Biss ausholte, wollte ich es einfach geschehen lassen. Soll er mich doch töten. Wieso auch nicht? Ich habe doch eh niemanden mehr.






Er vernahm ihre worte und er hörte wie sehr es ihr leid taht, kurz bevor er sie biss lies er sie los er schubste sie von sich weg, und ging zu den leichen, ohne auch nur ein wort zu ihr zu sagen entsorgte er di eleichen, er wusste nicht wieso er sie nicht einfach töten Konnte, er war selber viel zu durcheinander. irgendwan drehte er sich zu ihr um und sah sie an." du bist nicht wie all die anderen" sagte er knapp.
er lies sich auf ein baum stumpf plumsen und sah sie weiter an,"nen mir dein namen " sagte er im bestimmendem tonfall.
Innerlich tobte sein instinkt, wieso tötet er sie nicht einfach wie al die anderen, was hat sie an sich das er es nicht kann.
er stand auf und stellte sich genau vor sie, damit er ja auch alles verstand, aber was ihn viel mehr lockte war ihr duft, ja das war es. Er war benebelt von ihr seine sinne hatten ihren duft schon meilen weid bevor er sie überhaupt gefunden hatte aufgenommen. Er strich ihr ohne es zu wolen eine tränne weg. Wie konnte sie nur weinen, sie war doch so hübsch.



Nachdem er mich wegschubste, ging ich einige Schritte zurück, bis ich schließlich einen Baum hinter mir spürte, an dem ich mich dann anlehnte. Ich fragte mich, wieso er mich nicht tötete, nachdem was ich tat. Nachdem ich zwei unschuldige Menschen tötete. Ich beobachtete ihn und als er zu den Leichen ging, fragte ich mich, was er als nächstes tun würde. Doch mit dem, was er dann tat, hätte ich niemals gerechnet. Er entsorgte die Leichen. Er entsorgte sie für mich.
Nach etwas längerer Zeit des Schweigens, sprach er zu mir und ich lauschte seinen Worten. Er meinte ich sei nicht wie all die anderen. War ich das wirklich nicht? Auch ich war ein Monster. Ein Monster, das jederzeit hätte ausbrechen können. Ich sah ihn an und starrte dann doch auf den Boden: "I-ich... W-wieso sagst du das? Ich meine... ich.. ich habe doch gerade zwei Menschen... ge... getö... getötet...", es viel mir schwer es auszusprechen. Ich hasste es Menschen zu töten. Natürlich war ich auf deren Blut angewiesen, aber Stefan und Damon brachten es mir immer bei, rechtzeitig aufzuhören.
Nachdem er meinen Namen wissen wollte, sah ich erneut zu ihm auf: "I-ich heiße Elena.". Ich weiß nicht, wieso ich hier blieb und nicht einfach weglief. Wieso ich bei ihm blieb, aber ich tat es. Als er dann aufstand und zu mir ging, hatte ich Angst davor, dass er mich doch töten würde. Ja, einerseits wünschte ich mir den Tod. Ich sehnte mich danach, doch andererseits wollte ich noch leben. Auch wenn das Leben zur Zeit einfach nur schwer war. Schwer und einsam.
Er sah mich an und ich sah ihm direkt in die Augen. Ich konnte meinen Blick kaum von ihm abwenden. Erst, als er mir eine Träne wegstrich, nahm ich seine Hand und sah dann wieder zu Boden: "W-wer bist du?", flüsterte ich dann.






Dean spürte ihre hand in seiner, und ohne es zu wollen lies er ein beruihgten seuftzer los. Es war ihm auf ein mal egal was sie getahen hatte. Er sah sie erneut an und hörte ihre Frage. " ich heiße dean , dean Jakson um genau zu sagen" Er hob ihr kinn und blickte ihr in die augen, " soll ich dir sagen warum du anders bist, weil du um die menschne weinst die du tötest, dein herz was eigendlich still steht leidet Immer noch" Er schluckte" du darfst nie vergessen wer du mal als mensch warst den sonnst wirst du zu diesen Monstern"
Er lies ihre hand immer noch nicht los und da kam ihm die idde." ich möchte dir was zeigen magst du mit kommen, mich begleiten?"



Das ersten Mal seit langem fühlte ich nicht mehr diese Leere in mir. Es war seltsam, da ich den jungen, gutaussehenden Mann ja kaum kannte, dennoch fühlte ich mich irgendwie wohl bei ihm.
Er hob mein Kinn an und sagte mir, wieso ich anders war. Meine Gefühle überrannten mich und ich wusste nicht genau was mit mir los war. "Weißt du... ich hasse es ein Vampir zu sein und... normalerweise töte ich auch keine Menschen... Ich... weiß nicht, was mich heute dazu brachte... ich war einfach zu verzweifelt und einsam", gab ich dann ehrlich zu.
Natürlich bemerkte ich, dass er meine Hand nicht losließ, doch auch ich machte keine Anstalten seine Hand loszulassen. Endlich hatte ich jemanden, mit dem ich reden konnte und der nett zu mir ist.
Ich vernahm seine Worte und lächelte etwas: "G-gerne... wieso nicht?!". Ohne zu wissen, was mich erwarten würde, wollte ich ihn begleiten ohne ich zu kennen.






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