Emmi auf dem Arm tritt er die Türe mit einer leichtigkeit und nicht zu feste auf, er tritt gemeinsam mit ihr die er immer noch auf den Armen hat hinein. Die Türe mit dem Fuß auch wieder geschlossen , ist sein Weg hin zum Bett Emmi darauf ablegend lässt er sie aber nicht los, sondern legt sich gleich über sie *___* mit beiden Händen aber stützt er sich ab, den sein gesamtes Gewicht möchte er nicht auf die Ablegen.

Eine seiner Hände etwas gedreht streicht der Junge Maliq ihr das Haar aus dem Gesicht, schenkt ihr ein lächeln und flüstert " jetzt wo du einmal hier in meinem Zimmer bist, werde ich dich auch nicht mehr gehen lassen '' man könnte meinen das es eine Art Drohung ist ^^ aber Emmi weiß sicherlich wie es von ihm gemeint ist. Ein Kuss auf die Stirn, auf die Nase und dann sachte auf ihre Lippen lassen ihn sie wieder anschauen " was möchtest du jetzt gerne tun mhm? "

oh na ganz nettes wecken, gefiel ihr und sollte sie sich wohl auch merken xD da er ihr nicht mal die möglichkeit ließ alleine zu laufen hielt sie sich gut an ihm fest, wenn er shcon die nähe beibehielt und sie noch oben trug *-* wenn das so weiter geht kommt sie heute gar nicht mehr aus dem strahlen heraus. was auch nicht weiter schlimm war, sie war gerade einfach nur so froh bei ihm zu sein. sie griff auch nochmal nach der tür damit sie leise auf und zu ging und schaute sich ein weiteres mal hier um, sie hat alleine schon mal herein geschaut. "ich mag dein zimmer das ist toll eingerichtet" sagte sie während er sie ablegte, aber arme und beine blieben um seinen körper. die augen leicht geschloss bei den küssen spitzt sie etwas ihre lippen. "hmm was ist wenn ich gar nicht erst gehen will?" klangen ihre worte wohl genauso 'drohend'^^ ihr herz klopfte aufgeregt als sie ihm wieder in die augen schaute und löste ihre beine aber behielt sie angewinkelt. "am liebsten, noch einen kleinen..." aber sie sprach nicht weiter und hauchte ihm seinen kuss auf die lippen bevor sie ihn wieder lächelnd anschaute. "erzählst du mir wie die letzten tage bei dir waren und bleibst einfach bei mir" warum sollte er auch nicht es war immerhin sein zimmer ^^

in Gewisserweise wieß Maliq genau das Emmi auch noch weitere Mittel und Wege hat um ihn zu wecken, sie ist jemand der sich immer wieder etwas einfallen lässt da bedarf es keinerlei Zweifel ^^
hmmm am liebsten würde Maliq seine Lippen auf ihren ablegen und gar nicht mehr davon lösen, ihrer Aufforderung nach kommend seufzt Maliq etwas '' Ich hatte ein paar Dinge zu regeln die ich leider nicht verschieben konnte. Bitte glaube mir wenn ich dir sage das ich am liebsten hier bei dir geblieben wäre. Das hat mir aber wieder einmal gezeigt das ich es gar nicht so lange ohne dich aushalten kann "

Maliq macht schon lange keinen Hehl mehr daraus das er etwas für Emilie empfindet, an seinen Handlungen müsste sie das schon mitbekommen haben oder sieht sie es nicht? Bemerkt sie es nicht? " was ist denn bei dir in den letzten Tagen alles so passiert? ist es dir gut ergangen? " mit keiner Silbe möchte er nun von ihr hören, das es ihr schlecht geht das würde er wirklich nicht ertragen. Einen kleinen Kuss sich nehmend schaut er ihr wieder in die Augen " ich kann dir sagen was ich, jetzt gerade am liebsten machen würde "

höhö :D ja überraschung überraschung, da würde noch einige mit der zeit folgen vorallem wenn sie mal viel zeitiger wach ist oder nicht schlafen kann und ihr dann vor langeweile nur dummheiten einfallen^^ sie lächelte wie immer sanft und streichelt über seine wange als er sie bittet ihm zu glauben und nickte dabei "ich glaub es dir. aber nicht immer geht das, aber weißt du was? nun bist du wieder hier und ich auch." flüsterte sie als ob es schon fast ein geheimnis wäre. sie merkte es, wie könnte sie auch nicht, denn es sind handlungen und gesten die nicht einfach von irgendwo herkommen. "ich hab mich in der stadt ein wenig umgesehen, angefangen einen job zu suchen und versucht mich in deinem haus zurecht zu finden" also war alles gut, was gerade nur viel besser wurde. ihr blick von seinen lippen in die augen rieb sie ihre lippen aufeinander als ob sie so etwas von dem gefühl behalten könnte "verrätst du mir auch was, bitte" vorsorglich den bambiblick hervorgeholt. ^^

aber das sind die kleinen Dinge die Emmi in den Augen von Maliq so besonders machen, er könnte nicht nur Stunden sondern auch Tage mit ihr alleine verbringen und immer wieder wüsste er das es ihnen dabei nicht langweilig wird. Emmi hat einfach eine Art an sich, die Maliq noch nie bei jemanden anderen gesehen hat, um ehrlich zu sein möchte er auch niemand anderes in der Art wie sie es ist kennen lernen. Es gibt einfach nur eine Emmi im Leben und diese spielt in dem Leben von dem Jungen Maliq eine verdammt große Rolle " ich werde nie wieder einfach so von dir gehen , das verspreche ich dir " ihre Erklärungen einholend was sie in den letzten Tagen gemacht hat, nickt er mit einem lächeln. Ihrer Bitte sich ihr Mitzuteilen kann er gar nicht negativ entgegen treten, flüsternd beginnen sich seine Lippen immer näher zu ihren Hin zu Bewegen " Ich möchte dich küssen " ein Mädchen holt gerne mal aus, was auch von ihnen das Gute Recht ist , nur möchte Maliq jetzt nicht ihre Hand feste an seiner Wange spüren drum macht er jetzt ...bis jetzt einfach noch gar nichts.

Nur sein Blick liegt sanft in ihren Augen, denn auch ohne das sie bis jetzt etwas gesagt hat erhofft er sich anhand ihres Blickes in Erkundung bringen zu können was Emmi jetzt möchte und was nicht. Selbst würde es sich jetzt heraus stellen das sie ihn nicht küssen möchte, das sie nicht seine nähe möchte wie er es sich wünscht wäre es okay für Maliq denn es ist ihm einfach das wichtigste das es ihr gut geht und das in allen Lagen und Situationen

in der hoffnung das beide sich dann nicht auf den kranz gehen, auch wenn das sicherlich irgendwann mal passieren wird, auch das sie streiten oder sich mal anzicken und schmollen in getrennten räumen sitzen für eine weile, dessen war sie emmi sehr bewusst, denn wenn irgendwann mal das schlechte launemonster über den weg läuft kann sie auch anders :s maliq ist schon jetzt teil ihres lebens was um so bewusster wurde, weil er sie unter sich begraben hielt auch ihre nähe nicht wieder freigeben wollte. "okay, sonst trete ich dir wirklich in den knackpo" da er wirklich direkt aussprach was er wollte atmete sie hörbar schwer ein und legte ihre hände auf die seiten unter seine arme um irgendwo hin mit ihren händen zu können. "ich...." sie schaute ihm in die augen ggefesselt von seinem blick konnte sie seinen atem spüren wie er ihre lippen liebkoste, dass ihre augen sie schlossen als zeichen das sie den kuss genauso will, das herz klopfte dabei hörbar laut in ihren ohren. sie drückte ihn etwas mehr zu sich herunter um ihre lippen miteinander verschmelzen zu lassen. leise flüchtete ein seufzen in den kuss, in ihr explodierte wohl gerade ein kokon aus hundert schmetterlingen.

der Junge Maliq war sich nicht sicher ob es der richtige Weg war so offen und ehrlich damit umzugehen was er gerade tun möchte, aber es überkam ihm einfach das er so ehrlich zu ihr sein möchte. Seine Augen fresen sich schier in ihren Blick ein Hoffnung darin legen, zu sehen ehe ihre Lippen sich bewegen was nun geschehen wird. Es sind nur Wenige Sekunden die verstreichen ehe er bemerkt das Emilie diesen Kuss genauso möchte, wie es bei ihm der Fall ist. Eine Art Freies Wohlbefinden bereitet sich in seinem gesamten Körper aus als, sich ihre Lippen so auf seine legen das sie miteinander verschmelzen. Langsam... bedacht und auch vorsichtig erkundet er das Gefühl ihre Lippen unter seinen haben zu können, ehe er fester und bestimmender mit dem Kuss wird.

Es ist vergleichbar mit einem kleinen Kind, das etwas neues kostet und es so genießt das es gar nicht mehr genug davon bekommt, im Gegenteil man möchte immer mehr und dieser Fall tritt auch gerade hier bei Maliq und Emilie ein. Gar nicht mehr möchte er sich von ihren Lippen lösen und bringt es damit zum Ausdruck das er sich fest an ihren Lippen festsaugt und diese Liebevoll und recht bestimmend umspielt. Seine Augen geschlossen und die Hände hin führend an ihre Seiten, streicht er diese Entlang und verfällt dem Gefühl verbunden zu sein mit ihr ♥

sie wollte ihn nicht quälen in den wenigen sekunden, aber sie brachte einfach kein wort heraus, sie konnte es nicht so aussprechen, noch nicht. aber froh darüber das er den mut hatte und sie beide in die richtung lenkte, was beide wollten. immer wieder trennten sich ihre lippen für winzige bruchteile aber nur um sich wieder zu finden und auch etwas fester nicht mehr ganz so zurückhaltend die lippen zu erkunden. emmi öffnete leicht ihre lippen das sie seine untere umfangen konnte und saugte ebenso sanft daran um mit der zunge kurz dagegen zustupsen aber sich wieder zu entziehen, denn es passierte wie von alleine das das verlangen da war seine lippen richtig schmecken zu wollen. durch seine bestimmte art riss er sie regelrecht mit sich das sie kurz bei dem saugen keuchte, er raubte ihr mit dem kuss schier den atem. wobei emmi seit der ersten berührung vergessen hat einfach zu atmen. ihre wangen glühten. leicht zuckte sie zusammen bei dem streichen denn es kitzelte, so ganz konnte sie es nicht abstellen auch wenn sie so liebevoll miteinander umgingen. emmis hände strichen über seine nackten seiten ganz vorsichtig mit einem leichten zittern auf seinen rücken. ihre fingerspitzen kribbelte als sie mehr haut von ihm erkundete sie so weich war.

er ist zwar ein Junger Mann und doch erweist sich das nicht als etwas leichteres als eine Junge Dame zu sein, im Grunde begegnen sie sich beide hier mit den gleichen Sorgen und Gedanken um einander. Schon mehrer male hatte er mit dem Gedanken gespielt gehabt einfach mal spontan seine Lippen auf ihre zu legen, doch erschien es ihm immer wieder als zu Plump und aufdringlich und wenn der Junge Mann etwas nicht wollte dann war es etwas tun was Emmi vielleicht gar nicht wollen würde.

Ihre Berührungen sowie auch die heraus kommenden Liebkosungen an seiner Lippen, lösen ein Gefühl in ihm aus welches ihm in der Art und Weise noch nicht wiederfahren ist. Alle seine Sinne und Körperteile sehnen sich in dem Augenblick nur danach ihr zu gehören, nicht nur sein Herz war im Besitzt ihrer Macht sondern sein gesamter Körper ergab sich unter ihren Berührungen. Das Herz von ihm schlägt so schnell das er es in seiner Kehle spürt und er genießt jede Handlung die sein Körper darüber hinaus ausstrahlt und wieder gibt. Ihren Perfekten Körper berühren zu können und dies in dieser Art und Weise welche sie gerade dabei sind zu erkunden, ist etwas das er sich gewünscht hat aber es sich nie gewagt hat zutun. Emmi ihre Hände an seinem Rücken rollen den Effekt hervor das es ein kleines und kaum hörbares stöhnen ist was er hinein legt in diesen bedeutenten Kuss.

Es wird ihm klar das er Emilie nicht nur als Mitbewohnerin in seinem Leben haben möchte sondern auch als Freundin an seiner Seite, doch wie sagt man so etwas in Jungen Jahren? sie sind nicht mehr in der eit wo er hin gehen muss zu ihrem Vater um zu erbitten das er ihr den Hof machen darf. Er ist jemand Unerfahrendes der nicht weiß damit umzugehen. Doch etwas das nimmt er sich in dem Augenblick einfach vor, all seine Fragen abzustellen um sich einfach von den Gefühl leiten zu lassen was gerade mit ihm und auch Emmi geschiet. Seine Hände starten sanft die Erkundung ihrers Körpers und so finden sie irgendwann langsam den Weg unter ihren Pullover, die erste Berührung mit ihrer Haut lassen ihn mit einer Gänsehaut sich überschütten. Sie und ihre Haut fühlen sich einfach so unglaublich schön an

emmi hatte es im kopf aber sich getrauen von alleine mal etwas in diese richtung zu tun, mal maliq einfach zu zeigen was sie wollte ging nicht, bis zu einer gewissen grenze schon mit umarmungen, kleinen küssen auf die wange oder wie zuletzt das regelrechte umklammern und sich an ihm festhalten. das war schon immer aufregend, aber was beide gerade begonnen einen kleinen schritt weiter zu gehen, sich die zuneigung zu schenken, war wahnsinnig aufregend. sie spürte ihres, aber auch sein herz wie es schneller arbeitete und gegen die brust und rippen drückte. emmis finger strichen wieder von seinem rücken zurück zu seinen seiten, fühlte unter ihren spitzen die gänsehaut und lächelte hauchzart in den kuss hinein, der nicht enden wollte, von beiden seiten nicht auch wenn die lippen sich leicht geschwollen anfühlten. nur mit dem zeigefinger strich sie die hügel und täler seines rippenbogens entlag. vor anspannung zitterte emmi leicht als seine hände den weg unter ihren pulli fanden und sich ruhend auf ihre haut legten, eine starke gänsehaut kündigte sich an, die abschächte aber sofort wieder stärker wurde als seine finger sich bewegten. das schmatzende geräusch ihrer lippen nahm etwas zu je mehr sie sich forderten, je mehr gefühl und bestimmtheit sich in den kuss legte. emmis hände legten sich auf seine schulterblätter über denen die muskeln spielten und emilie vorsichtig aber dennoch etwas fester ihre finger in seine haut drückte. ♥

es vermag immer einen gewissen Maß an Mut und Selbstbewusstsein um an manche Dinge heran zu treten, es ist immer die Angst die alles überwiegt wie der andere darauf reagiert das einen selbst immer zum Stoppen bringt. Sicher wäre Maliq ihr niemals böse würde sie ihn Abweisen, doch irgendwo in ihm drinne wäre er verletzt anders herum ist es so glaubt er genauso . In diesen Fällen tun sich die Geschlechter einander wirklich nichts. Aufregend und wie etwas neues das man gerne Erkundet und man mehr haben möchte fühlt sich die gesamte Sache an. Das Schmatzen ihrer Beiden Lippen klingt wie Musik in den Ohren von Maliq und, Stundenlang könnte er diesem Klang zuhören. Da Emilie mit einem Gewissen Maße vorhin den Anfang gemacht hat , bewegt er seine Zunge entgegen ihrer Lippen hinein in ihren Mundraum und so beginnt er seine Zunge mit ihrer zu umspielen.

Berauscht von den Ereignissen vergisst er alles andere um sich herum, nimmt nur noch sie und ihren Herzschlag war der sich so süß schnell anhört bei dem was sie miteinander anstellen. Sein Köper gibt sich unter ihren Berührungen hin, jede Faser seines Körpers weist wohlbefinden und Verlangen nach mehr, viel mehr auf. Die Reaktion abwartend wie sie und auch ihr Körper darauf reagieren wenn er hinter streicht unter ihren Stoff , beginnt der Kuss beider Leidenschaftlich zu werden. Sein gesamter Körper presst sich gegen den von Emilie als wolle er gar nicht mehr von ihr weichen. Hinauf gleitend mit seiner Hand sind es nur unzählige kleine Minuten ehe der Saum ihres Bhs seine Fingerspitze berührt.

Erkundend und dennoch vorsichtig ist es ein einzelner Finger der die Kontouren ihrer Brust entlang zieht, Maliq seine Atmung beschleunigt sich und seine Hand beginnt vor lauter Nervosität nun auch zu zittern.

sie kann ihn gar nicht abweisen, wie soll das denn gehen wenn sie es genauso will wie ihre gedanken es schon einmal durchgespielt haben, wie ihre lippen sich in einem kuss verbinden und sich gegenseitig halten, wie ihre körper sich aneinander schmiegen, dennoch auf niveauvoller ebene bleiben, sich nicht zu sehr bedrängen. bevor seine zunge sich über ihre lippen schlich löste sich emmi kurz, sie brauchte sauerstoff sonst erstickte sie noch unter ihm aber das vor vergessen als seine warme feuchte zunge sich weiter schlich und ihren mundraum für sich vereinnahmte. emmi kam seiner zunge entgegen und stupste sie leicht an bevor sie sich gegenseitig erkundeten und immer wieder nachstrichen. ein wohliges summen von ihr war zu hören als sein geschmack sich immer mehr auf ihrer zunge verteilte. unverkennbar. es war wie mit dem ganz eigenen geruch, den emmi immer wieder erkennen würde, so war es auch wie er schmeckte. die lippen lagen fast ruhend aufeinander, doch ihre zungen begannen ein leidenschaftliches spiel, das sich auch warm durch ihre adern und somit auch ihren körper machte, ihre haut so etwas erhitzte. sie verweilte ruhig, den kuss innehaltend aber nicht lösend als seine hand höher strich, den pulli so mit hinaufzog, dass sein bauch ihren berührte, aber dem noch nicht genug strich sein finger über ihre brustwölbung das sie schneller und aufgeregter atmete, auch wenn es über den stoff war, emmi konnte seine wärme spüren. sie setzte wieder mit dem kuss ein. ihre finger strich seine wirbelsäule ganz langsam hinab, dass sie jeden zentimeter ganz genau erkunden konnte und zu seiner unteren rückenpartie gelangt und an den bund seiner hose, an diesem entlangstrich und seine seiten wieder schwerfällig hinauf. es gefiel ihr von ihm berührt zu werden und ihn auch berühren zu dürfen, zu spüren wie sein körper sich anfühlte. aber sie hatte auch angst, je mehr sie aufeinander eingingen und leidenschaftlicher wurden.

es ist das erste mal das es Maliq gestattet ist ihr so nahe sein zu können, insgeheim hatte er sich solch eine Situation schon mehrer male gewünscht doch nie schien es der passende Augenblick zu sein um so vereint mit Emmi zu sein. Gegen nichts in der großen und weiten Welt möchte er gerade das hier zusammen mit ihr eintauschen. Jede Art der Berührung die er von ihr genießen darf löst aus, das ein weiteres kleines und dennoch hörbares stöhnen seine Lippen verlässt und sich hinein legt in den Kuss welchen sich beide so Intensiv geben.

der Junge Mann ist sich seiner Sache gar nicht so sicher, wie weit er noch gehen darf ! Was Emilie selbst noch möchte, also bleibt ihm nichts anderes übrig als sich selbst zu versuchen, wenn sie es nicht mögen wird dann zeigt sie ihm das schon. Herunter gleiten tun beide seiner Hände , beginnend ihr Shirt zu umklammern um es ihr über ihren Kopf hinaus auszuziehen. der JUnge Maliq lässt es neben dem Bett zu Boden sinken und presst seine Lippen nachdem er sie lösen musste sanft gegen ihren Hals " du bist so warm und so weich ° säuselt er flüsternd. Jede Faser seines Körpers beginnt zu zittern, weil es neu und Aufregend ist was sie hier miteinander anstellen

ebenso wenig möchte sie es eintauschen, denn schon immer hate maliq es ihr angetan, schon immer war da eine anziehung da, die sie nun auch gemeinsam einen schritt weiter gehen lassen. es fühlte sich toll an, ihn zu küssen, seine hände und finger auf ihrer haut zu spüren aber auch selbst ihn anfassen zu dürfen. es raubte emmi immer wieder den atem das sie keuchen musste und erst recht bei dem kleinen hörbaren stöhnen. da ihre beine noch angewinkelt sind drücken ihre knien enger gegen seine hüfte. damit er nicht weggehen kann auch wenn er gar keine anstalten machte. im gegenteil er schenkte ihr so viel zuneigung das ihr richtig warm wurde. leicht hob sie ihren oberkörper an um ihm das ausziehen leichter zu machen, dabei hob sie ihre arme und schaute gleich an sich herunter und biss sich unsicher auf ihre unterlippe. klar im bikini war auch nicht weniger zu sehen, aber es war alles anders, es war immerhin ihre unterwäsche und sie lag in seinem bett. leicht streckte sie ihren hals bei dem kuss darauf und stöhnte selbst ganz leise genießend auf, während ihre hände sich stärker in seinen seiten festhielten. das unmittelbare haut auf haut gefühl war unglaublich schön. "deine lippen..." hauchte sie hervor, denn diese waren es ebenso. sie spürte auch sein zittern und legte ihre arme wieder enger um ihn und streichelte seinen rücken.