Er hörte ihre Worte und hatte dennoch seinen Blick nicht erhoben. Er konnte nur aus dem Augenwinkle sehen das sie sich ihre Kace übergetreift hatte und ihn dann auch schon aus dem Club gezogen hatte, nur ein Paar Meter weiter um die Ecke erragte sich ein Gebäude in die Luft, was wohl nach ihren Aussagen sie dort wohnte. Er folgte sie mit einen komischen Gesichtsausdruck und sie betraten zusammen ihre Wohnung. Erst ein wenig umschauend lies er seine Jake von seinen Schultern gleiten und zog sich diese aus. Dann nahm er auf der Couch platz, die vor ihm stand und legte seinen Arm auf die Lehne ab, etwas schüchternd mit pochenden Herzen blickten seine Augen zu ihr auf." Und jetzt? Ich meine ich gebe dir nicht die Schuld für dein Unwissen mir gegenüber, denn du kennst mich nicht. Doch glaube mir auch wenn ich weiß das es unsere Natur ist als Vampir, Menschenblut zu uns zu nehmen, so ist es nicht meine Natur.Ich verbreite somit mehr schaden an als kein Menschenblut zu mir zu nehmen" Ehrlich Worte traten aus seinen Mund hinaus und doch waren sie doch etwas wehleidig gewesen

Er nahm das Glas was sie ihm reichte an und seine Lippen formten lautlos ein Dankeschön, kurz nippte er an diesen Drink als sie sich neben ihn setzte und er sich mit seinen Körper ein klein wenig zu ihr umdrehte. Sein Glas, immer noch in der Hand fingen seine Fingern ein klein wenig an mit diesen zu spielen. Er hörte ihre Fragen und er musste doch einen kleinen moment inne halten, musste darüber nachdenken und versuchen auch die richtige Worte zu finden, denn er wollte nicht verweichtlich klingen oder desgleichen und so räusperte er sich kurz, um seine Stimme zu richten und sprach dann zu ihr." Zu all deinen Fragen ist meine Antwort gleich, Nein. Ich hatte noch nie wirklich die Beherrschung darüber gehabt, denn das Blut hatte immer micht beherrscht. Ich konnte nie aufhören und wusste nicht wann es gut war, und so trank ich immer weiter bis der letzte tropfen aus dem Körper gesaugt hatte und dieser in einzelteile in sich zusammen brach. Ich konnte mit dieser Schuld irgendwann nicht mehr leben und deshalb gehe ich das immer wieder auf dem Weg. Und heute, heute musste ich meiner Versuchung wieder zum Opfer gefallen und habe jemanden umgebracht." Schwer lagen seine Worte auf seinen Lippen, doch er wusste sie würde dies nicht verstehen, sie könne nicht sein Leiden verstehen denn sie hatte wohl bis lang ein ganz anderen Leben gelebt wie er.....