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Entschlossen tritt sie an das Anwesen der Mikelsons heran, in einer Hand einen Pflock und in der anderen Eisenkraut.... wie erwartet stehen ein paar von den Hybriden von Klaus vor dem Anwesen um aufzupassen das niemand, es sich nur wagt ohne Befugnis das haus zu betreten. Zielstrebig greift Care auch schon den ersten von ihnen an... rammt ihm den Pflock ins Herz und gießt noch das Eisenkraut über diesen... natürlich lassen die anderen beiden es so nicht auf sich sitzen und greifen Caroline an. Geschwächt da sie in den letzten Tagen keinerlei Blut zu sich genommen hat, sinkt sie zu Boden und rangelt mit einen dieser über sich.... seine Zähne kommen ihrem Körper immer näher und doch gelingt es Care ihn von sich zu stoßen , in dem Moment aber wird sie Hinterrücks angegriffen und spürt einen stechenden Schmerz in ihrer Schulter - gebissen- von einen der Hybriden , ist Caroline an ihr Ziel gekommen. Ablassend von allem anderen verschwindet sie so schnell wie sie her gekommen war auch wieder.

RE: Vor dem Anwesen
in αɴweѕeɴ der orιɢιɴαlѕ 06.12.2012 04:38von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
Nein das stimmt, man sah ihn nicht oft lachen und doch kann sie das nicht wissen - denn schließlich sah sie ihn das erste mal hier und doch, vielleicht wird sie das ziemlich bald bemerken - vielleicht schon, wenn sie bei ihm ist am Anwesen - im Anwesen, wer weiß das schon. Schmutzige Gedanken oder Themen sind doch recht interessant - schlimm, das sie nicht darauf weiter eingeht, Frauen eben :D
"Hey !! Nein, nicht Nikolaus - sondern Niklaus. " Kurz kniff er ihr frech in die Seite und musste wieder kurz auflachen - aber so schnell wird er das wohl nicht mehr raus bekommen, nun wird er wohl immer bei ihr Nikolaus heißen - aber das machte ihn nichts aus, wenn es sie erheitert - dann wird er das mal so hinnehmen, schließlich ist sie ein Mensch - welcher wirklich nur Ahnungslos ist. Während er nun am fahren ist, blickt er immer mal wieder zu ihr - denn sie scheint irgendwie in Gedanken zu sein, warum auch immer - zu gerne wüsste er es, ob es wegen seinem Gerede ist oder doch wegen etwas anderem ?! Aber nun vernahm er ihre Worte und ein nicken ist von ihm zu sehen, sofort dreht er etwas ein und schon fahren sie woanders lang - zwar immernoch Mystic Falls, aber ehr durch einen kleinen Wald - wo man Wölfe hört, Eulen hört. Wölfe ... das sind seine Hybrids die wohl rufen das er wieder in der Nähe ist und doch schüttelt er leicht den Kopf. " Keine Sorge, ich werde dich dort schon nicht festhalten bei mir - gerne würde ich dir aber ein Frühstück morgen früh bei mir anbieten. Ich sagte ja, bei mir bekommt man fast alles umsonst was du auch im Motel bekommst - also gehört ein Frühstück dazu, wenn du morgends denn hunter hast. " Zwinkert er ihr dabei zu und schmunzelt ein wenig dabei.
" Also bist du neu hier in der Stadt ja ?! Ob Mystic Falls etwas gemütliches ist, das bezweifel ich, aber du wirst die Stadt schon kennen lernen - etwas interessantes hat sie aufjedenfall. " Sollte er ihr nachher etwas mit Eisekraut geben - warum sollte er ihr sowas geben, warum ihr ?! Vielleicht um sie vor Beth zu schützen ?! Nein, das würde auch nichts bringen - Beth würde sie einfach töten, egal ob es nun Eisenkraut ist oder nicht - das würde einfach nicht helfen. " Du hast also auf einer Farm gelebt ?! Sprich auch, Pferde ?! Ich liebe Pferde - doch meine Pferde hat mein Stiefvater auf grausamer Weise getötet um mir weh zu tun. " Etwas winkt er aber ab - denn gernesprechen tut er nun wirklich nicht darüber und nun war es auch schon soweit, das sie langsam vor dem Anwesen ankamen und er blickte kurz dabei lächelnd zu ihr. " Siehst du, sogar größer als ein Motel. "


noch mehr Dunkle Nacht breitet sich aus erleichtert darüber das erste Dunkle Stück durchquert zu haben , streckt sich das nächste auf, erneit ein Waldstück es ist vielleicht kleiner man kann das ende schon sehen da an diesem eine Laterne steht , flink die Augen geschlossen eine Melodie sich einprägend wie sie es immer macht wenn die Angst beginnt die Überhand zu bekommen. Seine Worte ... die Worte von Klaus reißen sie heraus, aus ihrem Versteck der Musik.
" singst du? gibt es hier eine Charaoke Bar? "
Unsinnif die Frage und dennoch gestellt , alles was Jody in den Sinn kommt spricht sie aus ° verschreck ihn nicht mit deiner Art Jody° ei zucken übt sie aus, das tiefe durchringen von dem heulen der Wölfe lässt sie erschaudern. Deutlich in jedem Detaile zu sehen wölben sich ihre kleinen Härchen auf die den Effekt einer Gänsehaut auslösen ° gruselig° das geweinen der eigentlich anmutigen und schönen tiere umschließen sie wie einen Schleier , gefangen davon schaut sie aus dem Fenster ° ob man sie sieht? die Wölfe? ° auch wenn sie einen Angst strahl auslösen so besteht doch das Interesse an diesem Wesen.
" das Jaulen hörst du es? es macht mir Angst und doch fühle ich mich davon angezogen."
komisch wie kann man vor etwas Angst haben und im selben Moment aber sehen wollen? Jody schien schon immer etwas anders zu sein in vielen Dingen, Tiere sind etwas schönes jedes auf seine Art und Weise so auch der Wolf. Angelehnt ihren Kopf gegen die Fensterscheibe blickt sie weiter in die Nacht hinaus. Er erzählt ihr von sich davon was in seiner Vergangenheit geschehen ist, es lässt sie seufzen so etwas ist nicht schön, sie bekommt es nur erzählt und s lässt sie mitfühlen. Hebend ihren Kopf um zu ihm schauen zu können, hadert sie mit sich selbst um dann doch sein gespräch weiter laufen zu lassen
" das tut mir leid! sowas sollte man nicht machen nicht seinem Kind antun, egal wie sauer man ist man sollte es nicht mit dem Tod strafen "
was redet sie da? besonders mit wem? Jody sitzt neben dem wohl Gefährlichsten uud bösesten Vampir den es gibt, unwissend darüber schöpft sie vertrauen zu ihm, nach all seinen Taten für sie kann man es ihr nicht verübeln. Setzt er sie jetzt Absichtlich der Gefahr aus? indem er sie hinein kässt in sein Haus, in den vier Wänden die jemanden aufweisen der sich nicht unter Kontrolle hat? vielleicht war es sein Ansehen die ganze Zeit das sie sich beschützt wiegt um dann aber inmitten der Gefahr zu sein? es würde sich im Laufe der Nacht oder des Heranbrechenden Tages zeigen was es wird. Es ist äußerst aufmerksam von ihm | das Angebot ein Frühstück zu bekommen. Es ist unhöflich etwas auszuschlagen doch weist es nicht auch unhöflichkeit aus seine Gastfreundschaft so auszunutzen? Sie biegen in einem Straßenweg ein und schon vom weiten streckt sich ihnen ein Anwesen entgegen wie es Jody noch niemals gesehen hat. Zimmer die hat er wirklich zu genüde das bestreitet sie nun sicher nicht.
" das ist dein Zuhause? all das? bist du reich? " ° JODY! SOWAS FRAGT MAN NICHT ° mahnend spricht ihr inneres zu ihr, ihr Blick liegt entschuldigend auf ihm, nichts weiter sagt sie was sich vielleicht als besser erweist in dem Moment.

RE: Vor dem Anwesen
in αɴweѕeɴ der orιɢιɴαlѕ 06.12.2012 05:31von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
Es war typisch Mensch, welche im dunkeln Angst hatten - so wie auch Jody, denn sie zeigt definitiv diese Symptome auf - welche zeigen das sie Angst hat und doch wird er dazu nichts sagen, denn er kann sich vorstellen das sie sich damit nicht wohl fühlt. Doch mit einem mal spricht sie eine Frage aus und er weitet ein wenig die Augen deswegen - er und singen ?! Würde er jemals in seinen Leben singen ?! Es ist sein Kopf der sich schüttelt und ein kurzes aber charmantes grinsen war auf seinen Lippen dabei zu sehen. " Glaub mir, wenn ich erst einmal anfange zu singen - dann ist die ganze Bar leer. Nein, ich singe nicht und ich würde auch niemals singen - das ich nicht mein Ding, auch wenn ich vielleicht dann als Spielverderber hingestellt werde - es ist nicht meine Art, irgendwelche Lieder zu singen, wie du es vielleicht tust. " Zwinkert er ihr dann lächelnd zu und fährt dann einfach etwas weiter, bis er dann aber doch stehen bleibt - denn er hörte ihre Worte und schüttelt leicht den Kopf dabei. " Man sollte sich Wölfen nicht nähern, sie sind ziemlich bissig und ziemlich unfreundlich würde ich sagen. Natürlich gibt es auch welche, die nicht so gefährlich sind - aber dennoch, man sollte sich denen nicht so recht nähern. "
Freundlich war sein Gesicht und doch macht er etwas die Türe auf und pfeift kurz, schnell waren die Wölfe da und sofort machte er die Türe wider zu und schaut dann dabei zu Jody. " Du wolltest sie sehen, nicht wahr ?! " Da springt dann auch schon ein Wolf auf die Motorhaube und sofort schaute Klaus dabei mit verengten Augen zu dem Wolf. " Das ist Mindy, die ist immer so lebensmüde und spielt mit ihrem Leben wenn sie auf mein Auto springt. " Sofort war diese wieder runter und er fuhr nun langsam mit Jody weiter - sein Blick war wieder bei ihr, es war ein grinsen auf seinen Lippen und doch weiß er nicht ob das nun so gut war oder doch nicht so gut.
Das mit seinem Vater spricht er erst gar nicht an, denn das war ein Thema was nicht wirklich interessant war in seinen Augen und so lächelt er sie einfach nur ein wenig an und sofort musste er aber auch lachen. " Reich ... ich weiß nicht ob das man das sagen kann so - ich denke nicht, aber ich prahle auch nicht mit meinem Geld. " Nun stand das Auto vor den Treppen und sofort stieg er aus und auf der anderen Seite half er ihr auch schon beim aussteigen. " Wir sind aber jetzt da. " Kurz blickte er sich um, schmiss einen seiner Hybrids seinen Schlüssel zu und der fuhr sein Auto auch schon weg. " Möchtest du immernoch oder kommst du dir nun vor wie bei Schöne und das Biest ?! " Abermals lachte er kurz auf, dennd as Biest - ja, das könnte er wirklich sein ^^


der Glaube das es vielleicht doch noch ein anderes Haus | Anwesen sein wird schwindet immer mehr dahin, denn sie nähern sich immer mehr diesem Riesen Oo . Sie bleiben stehen die Türe von Klaus öffnet sich und was geschieht lässt Jody aufschreien, aufschreckend presst sie sich in den Sitz hinein ° DU SCHEIßE ° so nahe war sie einem Wolf in ihrem gesamtem Leben nicht. Nun weiß sie auch das sie ihnen gar nicht mehr so nahe sein möchte. mit geballter kraft schlägt ihr Herz wie wild gegen ihren Körper und einen Augenblick lang so glaubt sie bleibt ihr die Luft weg. ° er kennt das Ding? Er ist Lebensmüde ° der gesamte Körper ihrer selbst beginnt zu zittern,endlich er weicht wieder von dem Auto und Klaus fährt weiter. Sich herum drehend schaut sie nach ob das Tier ihnen folgt, aussteigen? nachdem sie gehalten haben? und das erneut? Ungern möchte sie das tun doch bleibt ihr anderes nichts übrig.Ihr Blick umfasst nur die Hälfte von dem Gemeuer denn es ist wirklich groß.
" ich möchte es immer noch gehen wir rein jetzt? ich bin müde "
der Wunsch ist gerade einfach nur ins Anwesen hinein zu gehen, Müdigkeit? sie ist wirklich da viel hat sie heute gesehen und nun auch erlebt irgendwann brauch auch ihr Junger Körper etwas schlaf. Ihre Tasche an sich nehmend, sie ist klein denn viel an Besitzt hat Jody nicht wendet sie sich zu Klaus in der Hoffnung das sie nun hinein gehen werden, sie einen Schlafplatz bekommt und Jody zur ruhe kommen kann

Ich war einige Zeit weg gewesen.Ich hatte dem Hybriden gesagt , ich würde nur mal eben ins Wohnzimmer gehen,aber dann war ich auch schon weg - ich wusste nicht wieso und was ich genau vorhatte.Ich wollte einfach raus.Ich hatte so ein Kitzeln in meinen Händen,dass nicht mehr aufhörte.Es hörte einfach nicht auf.Ich wollte etwas und das mehr als alles andere .Ich wollte töten - Vampire.Mehr als alles andere.Ich hatte alles vergessen.Nichts was mich davon abhielt war auffindbar.Und ich sah keine andere Möglichkeit als die Nacht abzuhauen.Also tat ich dies.
Ich war die ganze Nacht umher geirrt ohne irgendeinen Plan wohin.Ich war raus aus der Stadt.Und fand eine Gruppe von Vampiren - sie schienen nicht wirklich von hier zu sein und auch eher nur auf der Durchreise gewesen zu sein.Also würde sie ja auch keiner Vermissen,oder?Ich dachte auch nicht wirklich darüber nach,wer sie vermissen könnte.Und da war noch was.Es waren 5 Stück ,die würde ich sicher nicht packen,dann hätte all das ein Ende - es wäre einfach vorbei - okay,der der mich tötete ,denn würde ich wohl ewig jagen bzw,bis ein Neuer Hunter geboren würde,aber..ich wäre raus aus dieser Welt..der ganze Drang wäre verschwunden.Davon wäre nichts mehr da.Aber was war aus mir geworden ? Bemittleide ich mich etwa so sehr ? DAS war doch nicht ich.Ich war nicht eine von diesen hilflosen kleinen Mädchen,die irgendeinen halt brauchten.Und dieser Drang..er war doch nur zurück gekommen,weil ich jemandem helfen wollte.Pah,dass war nicht ich.Ich war eine selbstbewusste Frau,die immer nur an sich dachte und der andere scheiß egal waren - so dachte ich es zumindestens in dem Moment.Der Drang brachte auch meine kälte zurück und mir wurde das für einen kleinen Moment egal - auch wenn der Moment nur klein gewesen war - so reichte er dazu aus,dass ich 4 Vampiren das Leben nahm.Der 5te der flehte mich doch noch an,dass ich ihn verschonen sollte.Ich ihn? Pah,dass kam mir in dem Moment gar nicht in den Sinn."Glaub mir..Tod bist du besser dran." mehr sagte ich auch nicht als ich ihm einfach den Kopf abrieß.Das Blut spritzte nur so auf mich und meine ganze Kleidung war voller Blut.
Und dann war ich wieder da.Vor dem Anwesen.Ich roch einen Menschen - aber das war mir egal.Ich sehnte mich grade nach nichts - kein Blut , gar nichts wollte ich.Der Hybrid vor der Tür fragte mich ob ich irgendwas wollte doch ich schüttelte nur meinen Kopf und zog meine Blut verschmierte Jacke aus,die auf den Boden fallen ließ.Mein Blick - dort war nichts zu erkennen - nur leere.Ich stand immer noch da und sah zu dem Hybriden.Auch er bemerkte,dass was nicht mit mir stimmte und wollte grade rein gehen ehe ich vor ihm stand und meinen Fingern an seine Lippen legte."Du bleibst hier."ich flüsterte kaum hörbar und ging dann von ihm weg.Ich hatte mich richtung Wald gestellt und starrte einfach nur in den Wald hinein.Ich fasste mir an meinen Bauch - an dem sich das Tatoo erweitert hatte.Ich war schon fast ein gemälde.Aber das war mir egal.Ich hatte vergessen - wieso ich das tat.Ich wollte nichts mehr fühlen und stellte es einfach aus.So auch,dass Gefühl als ich die Vampire tötete ich ließ den Schmerz einfach nicht zu .Ich verdrängte all das.Es war weg.Und ich war wohl wieder die Person geworden,die vor nichts halt machen würde..






RE: Vor dem Anwesen
in αɴweѕeɴ der orιɢιɴαlѕ 08.12.2012 00:11von Sebastian Joel Taylor • 450 Beiträge
den weg hatte er sich gut merken können zu dem anwesen und doch wusste er nicht recht ob es die richtige entscheidung war dorthin zu kommen. er stoppte zunächst den wagen vor dem anwesen und sein blick ging zu dem haus - es war zumindest einer da das verriet ihm das licht bereits und demnach entschloss er sich dann auszusteigen. gesagt getan er schloss den wagen ab und steckte seine hände in die taschen als er langsam auf das anwesen zu ging. kurz dachte er an shanny und fragte sich ob sie wohl mit ihrer schwester darüber sprechen würde oder was sie nun dachte. er meinte es nur gut mit ihr und wusste so war es besser. richtung haus gehen überlegte er nun als er an den stufen stand und nach und nach diese nach oben ging. vielleicht konnte er hier eine info bekommen wo er sich am besten hinwendet von klaus selber erwartete er keine informationen. aber er sollte sich vielleicht drauf einstellen das der ihm einen aufpasser schickte das er auch nichts dummes tat wie beim ball gesagt ^^ und gerade als er klingeln wollte ging die tür auf und zunächst fragend zog er seine augenbrauen zusammen ehe er eine junge dame entdeckte. "hallo..ähm ich wollte zu klaus ist er da?"


wie ein kleines Kind am Weihnachtsmorgen stürmt Jody die vielen Treppen herunter um an die Türe zu gelangen, nur kurz stoppt sie einmal als die beiden Männer die vorhin noch an ihrer Türe standen ihr in den Weg kommen. Senkend ihren Kopf rauscht sie an ihnen vorbei, sie möchte das weiße Glitzerne Natur Erlebniss ganz nahe haben ♥ Hand an die Türe und weit aufgerissen , saust sie mit einem Affenzahn aus der Türe. Sebastian hört sie noch doch, liegt zviel Tempo in ihren Bewegungen das sie nicht bremsen kann ° OH NEIN° ein dumpfer aufprall ist zu hören und ihm hohen Bogen stürzt Sebastian Rückwärts in den Schnee und Jody auf ihn rauf ° Nein nein nein ° weit aufgerissen ihre Augen , tritt in ihren Wangen die Farbe rot ein. Tastend ob es ihm gut geht streicht sie seinen Kopf entlang, seine Arme sogar über die Augen fährt sie ihm.
" Oh man nein , es tut mir leid! tut ihnen etwas weh? bluten sie? Haben sie Schmerzen? kann ich irgendwas tun "
ihre Hände links und rechts neben seinem Kopf abgestützt, begutachtet Jody ihn immer noch ° Oh bitte lass ihm nichts geschehen sein ° das rot auf ihren Wangen wird immer tiefer | dunkler und sie richtet sich auf, lässt ihre Hand in der höhe von Sebastian damit sie ihm aufhelfen kann.

RE: Vor dem Anwesen
in αɴweѕeɴ der orιɢιɴαlѕ 08.12.2012 00:22von Bethany Rhoades • 471 Beiträge
Ich hatte mir noch eine Jacke übergezogen,meine Haare zu einem Dutt gebunden und mir feste schuhe angezogen - auch wenn ich das nicht musste- ich wollte es.Ich wollte schließlich dem Wetter entsprechend angezogen sein ,wenn ich schon kleidung dafür hatte. Ich ging also vor den Anwesen und sah den Kerl von dem Ball,dem ich aber keine beachtung schenkte.Ich blickte kurz zu Jody.Ihr stand das kleid wirklich gut.Und wir schienen die gleiche größe gehabt haben , da würden meine Sachen wohl endlich mal zur nutzung kommen.Ich zog eh nur die Hälfte an.Was wenn ich so überlegte echt traurig war.Denn ich hatte verdammt schöne Klamotten :D
Ich blickte in den Himmel und beobachtete den Schnee der fiel und grinste leicht.Er war wirklich schön.Ich bückte mich kurz und nahm etwas in die Hand.Wenn ich ein Mensch gewesen wäre - wäre es wahrscheinlich kalt gewesen sein - aber jetzt machte es mir nicht besonders viel aus.Ich sah mich einmal um und machte einige Schritte durch den Schnee.Ich blickte kurz zu Jody die total über den Werwolf gefallen war.Was mich kichern ließ.Und kurz meinen Kopf schütteln ließ,aber das würde ihm sicher nichts aussmachen.Welchem Mann würde es was aussmachen,wenn eine schöne Frau auf ihn fällt? :D richtig keinem . ;)






RE: Vor dem Anwesen
in αɴweѕeɴ der orιɢιɴαlѕ 08.12.2012 00:33von Sebastian Joel Taylor • 450 Beiträge
und als die tür auch schon aufging und er was sagte sah er das mädchen fragend an denn sie schien nicht wirklich viel gehört zu haben geschweige denn bremsen zu können O.o nun doch etwas sehr verwundert sah er sie direkt auf sich zu kommen und als er einen schritt zurück machen wollte landete sie auch schon in seinen armen und er rutschte mit dem fuß an der stufe ab und landete somit rücklings im schnee O.o seine hände hatte er dabei an ihre hüfte um wie aus reflex sie zu halten,dabei landete sie ja so oder so weich und bääm O.o da waren sie am boden und er schloss kurz die augen bei dem aufprall. na gut das ihm nichts so schnell weh tat xD aber als sie völlig besorgt begann ihn abzutasten musste er schon leicht lachen,doch solange sie mit ihren händen in seinem gesicht rum tatschte war es schwer zu antworten ^^. als sie dann fertig war öffnete er die augen und bemerkte ihre röte - welche wohl nicht alleine der schnee verursacht haben konnte zumal er in diesem lag und nicht sie. "was für eine stürmische begrüßung" grinste er dann und setzte sich ebenfalls dann mal auf und nahm ihre hand dann auch zur hilfe so das er sich ganz audrichtete und ihr dabei noch half. er tastete sich eben an und lächelte sie dann an. "ich würde sagen es ist noch alles dran und mir gehts gut. es sei denn du kannst geister sehen und mit ihnen reden dann wäre zu klären in welchem zustand ich mich gerade befinde" scherzte er und neigte ein wenig den kopf als er sie musterte. ja das kleid stand ihr wirklich ^^ er bemerkte die andere lady die ihm vom ball her bekannt vor kam und schaute einen moment zu ihr ehe erneut jody anblickte. "ist denn bei dir alles gut?" fragte er ohne sich zunächst vorzustellen,das war so seine eigenart es rauszuzögern ^^ xD


° Oh Erboden geh auf und friss mich ° Sebastian hoch helfend , bemerkt sie das nicht alle Männer auch schwer sind xD er selbst tastet sich auch noch einmal ab, jede Handbewegung von Ihm beobachtend sowie seinen Blick ob ihm nicht doch etwas weh tut, denn dann würde er das Gesicht verziehen spricht er zu ihr. Jody weiß gar nicht was sie als erstes sagen soll, noch mal das es ihr leid tut? vielleicht noch mal fragen ob er Schmerzen hat? aber wie er heißt das wäre auch eine tolle frage ^^ noch immer schnallt der Dumpfe knall von dem Aufprall in ihren Ohren, es der Sorge heraus legt sich ihre hand an seinen Hinterkopf, abstastend ist sie nun knallig rot.
" ich bin nicht immer so....stürmisch "
Ob er diesen Worten glauben schenkt das bezweifelt sie nach der Aktion, aber versuchen es mal klar zu stellen kann man es immer wieder mal. Er ist nass am Rücken auch seine Haare, seufzend strubbelt sie ihm durch das Nass| feuchte Haar und lächelt.. vielleicht würde das schon einmal etwas das Eis brechen welches sich gerade anstaut wegen ihrem Ungeschick, Bethany ist auch bereits draußen so bittet sie diese doch herüber zu kommen. Sebastian aber wieder anschauend möchte sie jetzt erst recht nicht Unhöflich sein. ein Bein leicht geknickt hinter das andere legend, ihren Körper herunter senkend macht sie einen knicks wobei sie Ihm ihre Nasse und kalte Hand reicht.
" Ich bin Jody die welche es eilig hatte in den Schnee zu gelangen "
nach seinen Naman fragen wird sie nicht, denn wenn er es möchte wird er ihr diesen Sicherlich auch von alleine Mitteilen, zumindest kennt es Jody nicht anders. doch will er das? ihr seinen Namen sagen? mit ihr überhaupt reden nach dem zusammenstoß? sie weiß es nicht.

RE: Vor dem Anwesen
in αɴweѕeɴ der orιɢιɴαlѕ 08.12.2012 00:56von Bethany Rhoades • 471 Beiträge
Ich blickte den Wolf die ganze zeit an und schenkte ihm einen drohend den Blick.Würde er sie nur irgendwie falsch anfassen würde wohl sein Kopf umher rollen.Immer noch grinste ich bei dem was da grad passiert war.War doch zuckersüß , musste ich zugeben.Als sie mich zu sich rufte schüttelte ich nur leicht den Kopf."Ah,nein ich bleib hier..und betrachte den Schnee." ich wollte den Moment dort nicht ruinieren und blieb einfach da stehn.Mein Blick fiel kurz hoch zu dem Fenster - und Niklaus war immer noch nicht hier.Der machte sich wohl nichts aus schnee ,aber er würde trotzdem kommen - schließlich hasste er es unhöfflich zu sein,dass war wohl eine gute Sache an ihm.
Ich nahm wieder Schnee in die Hand und formte einen Ball ,darüber nachdekend ob ich ihn werfen sollte,aber ich würde ihn wahrscheinlich zu fest werfen und dann würde es Jody auffallen und das wollte ich nicht.Sie sollte sich schließlich wohl füllen.Ich umfasste meinen Körper mit meinem Armen und schaute mich einmal um.Es sah wirklich schön aus - komisch,dass ich gefallen daran hatte..






RE: Vor dem Anwesen
in αɴweѕeɴ der orιɢιɴαlѕ 08.12.2012 01:04von Niklaus Mikaelson • 614 Beiträge
Nun hatte er es auch endlich mal geschafft, zwar war er immernoch nicht so recht davon überzeugt - draußen zu sein, zu dieser Zeit - wo Schnee liegt und dennoch, was hätte er machen sollen - schließlich muss er was vorspielen, das er ein Mensch ist und ein Mensch mag meistens immer Schnee und somit ging er nun langsam die Treppen herunter im Haus und betrat den Flur. Sofort kam einer von seinen Hybrids auf ihn zu und erzählte ihm, das dort ein Typ war - der grad bei Jody sich aufhielte und sofort ging Klaus nun doch ein Schritt schneller.
Draußen nun angekommen, verengt er etwas die Augen - denn er kannte diesen Typen und leicht knurrte er, so aber das ein Mensch es nicht hören könnte. " Du hier - was willst du hier ?! Wie war dein Name nochmal - Sebastian ?! " Er konnte sich noch ziemlich gut an Ihn erinnern und somit ging er nun etwas die Treppen runter vor der Türe - Klaus hatte einen eleganten schwarzen Mantel an, dazu schwarze Handschuhe und ein Rollkragen Pullover. Klar war es komisch ein Klaus so zu sehen, jedoch war es eben Klaus - der auch dafür sorgte das es nicht auffällt das er ein Vampir ist oder eben ein Hybrid. Kurz ging sein Blick zu Beth und deutet sie etwas zu sich hin, wobei er aber nun wieder zu Sebastian schaut und Jody - neben dieser er nun steht, eine Augenbraue hebt er etwas hoch und schaute nun Sebastian fragend an. " Also, wie kann ich dir helfen ?! Du bist scheinbar nicht umsonst hier ?! " Kurz blickte er zu Jody, welche keine Handschuhe an hat und sofort zog er seine aus und reichte ihr diese. " Vielleicht sind sie etwas groß, aber du solltest nicht krank werden. " Und somit sollte Sebastian nun auch wissen das Jody ein Mensch war und hier nichts zu reden hat über Hybrids, Vampire oder sonst irgendwas dergleichen.


RE: Vor dem Anwesen
in αɴweѕeɴ der orιɢιɴαlѕ 08.12.2012 01:12von Sebastian Joel Taylor • 450 Beiträge
das sie nun aber noch begann ihn weiter zu betatschen wunderte ihn schon aber er musste nur mehr lachen als sie ihn nun den hinterkopf tätschelte und er sah sie dann an wobei er sich auf die unterlippe biss. "mir geht es wirklich gut ich meine der kopf ist da wo er hingehört was will ich mehr. was das stürmische angeht. nicht immer? schade eigentlich wäre doch interessant" grinste er sie an und schaute sich dann ebenfalls um und sicher,er hatte nichts dagegen wenn beth rüber kommen würde,warum sollte er auch. als dann aber jody vor ihm einen knicks machte neigte er leicht den oberkörper und er schaute sie an. "freut mich jody ich bin sebastian" stellte er sich ebenfalls kurz vor und schaute dann in den schnee. "ich nehme also an du bist gerne im schnell? oder kennst du es einfach nur nicht so derart?" für ihn war es nichts besonderes,er war in kanada aufgewachsen und schnee gehörte für ihn dazu. doch als beth dann ablehnte schaute er sie leicht fragend an. hallo wieso sollte er sie falsch anfassen O.o shanny hatte er doch auch leben gelassen oder xD aber gut zu wissen sie wusste also nicht was sie oder dann auch klaus waren huh ?! er ließ sich auch nicht aus der ruhe bringen und nachdem sich jody versichert hatte das es alles dran war an ihm und er lebte ließ er sie auch los und steckte seine hände in die taschen.
als dann auch klaus die ehre fand und aus dem haus trat entging ihm sein knurren dabei nicht,auch wenn es nur er und dementsprechend beth hören konnten so fand er es - amüsant. gab er irgendeinen grund oder anlass dafür? "es freut mich ebenfalls dich widerzusehen" erklärte er kurz,diese begegnung begann also so höflich wie die letzte geendet hatte. aber er hatte im grunde auch nichts anderes erwartet. als er dann jedoch jody seine handschuhe anbot zog er kurz eine augenbraue nach oben und neigte den kopf dann leicht. "nicht ganz nein aber da shanny forbes wie ich ebenfalls recht neu in der stadt ist schien es mir unsinnig zu ihr zu fahren und auch so denke ich ist es besser gerade" zog er seine augenbrauen zusammen und hoffte nach wie vor shanny verstand es nicht vollkommen falsch. "ich suche eine art stadtarchiv oder irgendwas wo zeitungen und anderedinge nachsehbar sind. kannst du mir sagen ob mystik falls so etwas hat oder es so etwas in der umgebung gibt?"



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