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Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 02:50von Caroline Forbes • 624 Beiträge
mit leisen Schritten kommt Care in das Zimmer von Stefan, die Fenster verdunkelt durch seine Vorhänge sieht sie ihn nicht sondern hört ihn nur , wie er am schlafen ist. Sogleich legt sich ein lächeln auf ihre Lippen und Care zieht sich ihre Schuhe aus. Das Kleid lässt sie an und setzt sich auf den Sessel welcher neben dem Bett steht, ihre Beine angezogen liegt ihr Blick auf Stefan der tief und fest schläft. Caroline fragt sich wenn Stef wohl das letzte mal richtig geschlafen hat, ungern würde sie ihn jetzt wecken so zieht sie es vor ihn einfach zu beobachten. In Genau diesem Moment fällt Care auf das sie sonst nie so in seinem Zimmer war, warum auch war es doch immer Elena die an seiner Seite war... da hatte eine Care nichts in seinem Zimmer zu suchen.
Und schon kommen ihr all die gesagten Worte von Elena wieder in den Sinn... das Care die ganze Zeit im falschen glauben war, das Elena all die Zeit gar nicht um Stefan sondern um Damon getrauert hat.... viel eher hätte Care offen mit Stefan reden können was sie für ihn empfindet, doch immer hat sie Rücksicht auf ihre Freundin genommen, da sie einfach in dem glauben war das diese noch immer Stefan liebt. Für sich selbst mit ihrem Kopf schüttelnd , gibt es so viele Dinge worüber Care sich Gedanken machen muss und wird , ihre Lider fallen ihr immer wieder zu und noch ehe sie sich versieht ist sie auf dem Sessel von Stefan eingeschlafen


RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 15:32von Stefan Salvatore (gelöscht)

Er kam in sein Zimmer und zog sich schnell seine Klamotten über den Kopf rüber, schnell hatte er seinen Körper emplöst und so trat er rüber zu seinen Badezimmer und machte die Dusche an. Vieles rannte durch seinen Kopf, denn es war immer noch klar gewesen das Caroline hier im Haus war, doch wie würde es nun weiter gehen mit ihnen? Wie würde es sich weiter zwischen ihnen entwickeln? Er wollte sich erst einmal frisch machen und beschloss dann in ruhe mit ihr zu reden. Das heiße Wasser von der Dusche hatten seinen Zweck in seiner Hinsicht erfüllt, denn das Badezimmer, auch der Spiegel waren von den Dämpfen so beschlagen gewesen das er sich gleich wohler fühlte. Ja dies bereitete für ihn eine freude, denn so machte Duschen erst richtig Spaß. Langsam öffnete er die Glastür der Dusche und trat hinein. Als das warme fat schon heiße Wasser auf seinen Körper niederprasselt, furh er sich mit beiden Händen durch seinen Haare und öffnete seinen Mund. Es war ein herliches gefühl gewesen und jetzt wurde im erst klar, wie lange er schon keine Dusche mehr bekommen hat, wie lange sein Körper schon kein Wasser mehr bekommen hat. Er konnte keine Zahl oder Tage nennen, doch es war verdammt lange her gewesen. Die Wasserperlen tropften nur so von seinen Nackten Körper und er fing an sich zu waschen. Immer bedacht drauf gewesen die Zeit im Augen zu behalten, denn er wollte schnell wieder zurück zu seiner Liebsten.
Als er fertig war, machte er die Dusche aus und trat hinaus, eine Wolke von Dampf und Hitze folgten ihm aus dem Badezimmer direkt hinein in sein Schlafgemach. Ein Handtuch um seine Hüften gewickelt trat er zu sein Bett und wollte sich nur für eine Minute entspannen, wollte die letzten Tage und auch Wochen an sich vorbei ziehen lassen, und versuchen das alles noch einmal ein wenig nachvollziehen können.
Vieles hatte sich seinem Leben verändert, manches war gut gewesen sehr schön sogar und manches wiederrum nicht, doch man müsse es einfach so hinnehmen, was anderes könnte er gar nicht machen. Die Arme über seinen Kopf liegend, grübelte er noch ein wenig nach, lies die Welt und auch seine Sorgen vorbei ziehen, als er ohne es zu wollen seine Augen zusammen fielen.
Er machte die Augen auf und fühlte sich äußerst schlapp und kaputt, ein wenig runzelte er seine Stirn und fasste gegen sie, hatte er geschlafen? Es kam ihm eigentlich gar nicht so vor, denn er fühlte sich ziemlich schlapp und Müde. Er kam mit seinen nackten Oberkörper nach oben und schüttelte kurz seinen Kopf, irgendwie müsste er wieder klar werden dort oben, aber als seine Augen sich nach vorne richteten, erblickte er Caroline. Oh Caroline..... Hatte sie hier jetzt die ganze Zeit gesessen und auf ihn gewartet? Schließlich hatte er ihr geagt das er gleich wieder da sei...Wie lange hatte er eiugentlich geschlafen?
Er blickte auf seine Uhr, die auf seinen handgelenk ruhte, doch konnte er mit dieser Uhrzeit nichts anfangen, es war noch nicht ganz wach gewesen. wieder drehte er seinen Kopf zu Caroline und ein schmückendes, zufriedenes Lächeln breite sich auf seinen Lippen aus, sie war hier in seinen Zimmer, premiere. :P
Er stand auf, nahm seine Decke vom Bett und schreitete behutsam und langsam zu ihr rüber, er hatte eigentlich vor gehabt ihr die Decke über ihren Körper zu legen, doch das Kleid hatte ihn etwas aus dem Konzept gebracht. Zögernd über dessen Anblick deckte er sie zu und hauchte ihr einen Kuss auf ihren Haaransatz, als er sich erhob waren ihre Augen offen.
" Guten Morgen Schönheit, oder eher gesagt Guten Abend. Du hättest dich auch in mein bett legen können" Schmunzelte er amüsant und kniete sich vor ihr hin, denn er wollte gerne Augenkontakt zu ihr haben. Sollte er sie fragen wegen dem Kleid? Nein, er war neugierig doch vielleicht würde sie es ihm auch selber verraten



RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 15:43von Caroline Forbes • 624 Beiträge
Es war nicht die Absicht von Care hier bei ihm auf dem Sessel einzuschlafen , doch all das Nachdenken über die Dinge welche geschehen sind waren Grund dafür das ihr Körper schlapp in sich zusammen sackte und sie nicht anders konnte als die Ruhe im schlaf zu finden. Nicht einmal bemerkt Care als Stefan wieder wach wird, viel zu fest ist sie gefangen in ihrem schlaf, erst als sie die Decke spürt und den Kuss von Stefan auf ihrem Haar öffnen sich verschlafen die Augen von Care '' Was? ich.... habe ich ...geschlafen? '' sofort setzt sie sich richtig auf und streicht mit beiden Händen über ihr noch verschlafendes Gesicht '' Tut mir leid das sollt so nicht sein '' gerne hätte Care sich neben Stefan in das Bett gelegt doch sie wusste nicht ob er das gern haben würde so beließ sie es mit dem Sessel.
An sich herunter schauend und wieder zu Stefan blickend seufzt sie '' Schade das du gestern nicht zum Ball gekommen bist, ich hätte dich gern dort gesehen '' vielleicht wäre der Ball dann anders gelaufen, gleich denkt sie wieder an Elena und ihr Worte.... dann an die Worte von Klaus und das Elena vielleicht eine Dummheit macht. Sofort fühlt Caroline sich wieder überfordert und schüttelt ihren Kopf '' Ich kann nicht mehr.... ich kann das alles nicht mehr '' eigentlich sollten es stille Gedanken werden nur für sie, doch selbst das gelingt Care heute nicht. Stefan mit einem Schmerzverzerrten Gesicht anschauend bittet sie ihn etwas '' Kannst du mich bitte einfach nur mal in den Arm nehmen? '' Care brauch gerade halt und von wem wäre diese nähe nicht angebrachter als von Stefan *_*


RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 16:02von Stefan Salvatore (gelöscht)

Seine Augen wurden größer, denn er glaubte doch ein klein wenig überfordert zu sein, nicht von der Situation, nein ganz im Gegenteil, es war doch eher seine Müdigkeit gewesen, denn noch immer war sein Kopf nicht im einklang mit seinen Körper gewesen. Er lauschte ihre Stimme aufmerksam zu und musterte wieder das Kleid. Einen Ball? Wie lange hatte er denn geschlafen? Sein Mund stand leicht offen, doch ein schmunzeln hatten seine Lippen trotzdem geziert, denn er dachte erst sie würde ihn ein klein wenig auf den Arm nehmen wollen, das mit dem Ball? " Entschuldige aber wie viele Tage habe ich geschlafen? Das ist mein ernst, denn ich kann mich an gar keinen Ball erinnern? " Oder doch, er nahm kurz seinen Augen von ihr, die führten direkt zum Boden, und er überlegte angestrengt nach, doch nichts hatte er in seinen Kopf gefunden, das es irgendwie hieß es würde einen Ball geben, Oh Gott wie lange hatte er denn geschlafen?
Als ihre Stimme von neuem erklang zu seinen Ohren, blickte er mit sein Haupt auf und verhielt sich ruhig, auch wenn die Worte die sie hinaus gebracht hatte nicht gerade welche waren, die ihm Ruhe bescheren könnten. Er holte Luft, wollte ansetzten zum sprechen doch ihre Bitte, die ihren Satz zum Abschluss gebracht hatten, konnte er nicht verweigern, auch wenn einige Fragen noch auf seiner Zunge brannten, die Gefühle und Bedürfnisse von Caroline waren ihm wichtiger gewesen. Er erhobte sich von seiner Hock Position, griff zu beiden Händen von ihr half ihr auf, half ihr auf die Beine und automatisch legte er ihre Arme um seinen Körper. Seine hingegen, schlangen sich um ihren Körper und seine Hand vergrub er sogar in ihren Nacken. Fest, ganz fest presste er ihre Körper zusammen und sein Gesicht vergrub sich in ihren Haaren. Früher hatten sie sich mal ab und zu umarmt, doch so inetnsiv wie jetzt war es nie gewesen, so wie jetzt war es für ihn ein sehr inniger moment mit ihr gewesen und er wollte sie am liebsten nicht mehr von sich entfernen. Egal was ihr auf dem Herzen liegen würde, egal was sie nicht mehr kann, er würde nicht von ihrer Seite weichen. Lange, verharrten sie Moment des schönen Augenblickes so als seine Stimme den einklang mit seiner Kehle gefunden hatte und er zu ihr sprach.
" Ich weiß nicht was dich gerade bedrückt, ich weiß nicht was gerade deine Last ist, doch fällt mir gerade ein Zitat ein was von William Shakespeare erfasst wurde und für die Welt hinaus getragen ist und dies war.Der Kummer, der nicht spricht, nagt leise an dem Herzen, bis es bricht. William Shakespeare hatte es damals für wichtig erfunden, seinen Kummer und Leid hinaus tragen zu können, also wenn du dich mir mitteilen möchtest" Er löste sich aus ihrer Umarmung und hielt ihre Wange fest mit seinen Händen, dabei glänzten seine Augen wie Sterne, die allzu bereit waren, für sie da sein zu können. " Dann bin ich für dich da" so fand sein Satz das Ende, was er ihr gerne geschenkt hatte, denn auch wenn man es nocht so glaubte, war es nicht mehr selbstverständlich in der Heutigen Zeit gewesen, das jemand noch ein Hör für einen Mitmenschen hatte. Die Menschen, nicht Vampire, nur einige, aber die Menschheit hat es langsam vergessen was es heißt füreinander da sein zu können, wenn er andere man Kummer und Leid verspürt, sie haben es einfach vergessen, was für Stefan persönlich nicht nachvollziehen ist. Er würde immer für seine Freunde da sein und besonders für Caroline, denn sie war sein Herz, sie war seine Zukunft.



RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 16:15von Caroline Forbes • 624 Beiträge
Care hat ihm eigentlich so viel zu sagen..... möchte ihm soviel sagen denn wenn sie mit ihm nicht reden kann mit wem denn dann? alles scheint immer mehr über ihr einzubrechen und sie wagt es zu bezweifeln daraus jemals wieder raus zu kommen. Ihre Beine wollen gar nicht so wie Stefan es in den ersten Minuten möchte, viel zu langsam stellen sie sich auf und Care wirkt wacklig.... es droht alles aus ihr heraus zu platzen, doch tut Stefan das worum sie ihm gebeten hat und alles scheint für einen kleinen Augenblick lang besser zu sein. Ihren Körper nahe seinem pressend, schließen sich ihre Augen und ein beklagendes seufzen ist von ihr zu vernehmen. Zu gern würde Care gerade einfach nur die Zeit anhalten um so mit Stefan stehen bleiben zu können, doch lauscht sie seinen Worten... spürt das lösen seiner starken arme um sich herum und blickt ihm in die Augen.
Sie möchte lächeln und das alleine schon für ihn, denn Stefan selbst hat in den letzten Monaten zuviel durch machen müssen da, mag Care ihn eigentlich nicht auch noch mit ihrem Kummer klagen. In seine Treuen und Liebevollen Augen schauend, legt sich eine Hand von Care gegen seine Wange und auch sie blickt ihm tief in die Augen '' Ich weiß einfach nicht mehr weiter..... Ich möchte doch nur alles richtig machen und scheine durch meinen Dickkopf alles zu verlieren.
Elena ist sauer.... sie ist nun auch dabei Unsinn zu machen und ich weiß nicht wie ich ihr helfen kann. Klaus wird sie töten wenn sie das durchzieht ... Meine Schwester bin ich auch nur am Enttäuschen '' mit nur wenigen Worten gibt Caroline ihrem Freund einblick darüber was gerade bei ihr los ist. Eine einzelne Tränen ist dabei sich den Weg herab ihrer Wange zu suchen und Care schluckt schwer '' Und Ich habe Angst dich zu verlieren '' gestern noch als Stefan ihr gesagt hat, er sei in sie verliebt schien alles besser zu werden, Care glaubte wirklich fest daran das sie endlich mal einfach nur glück haben darf aber dem ist einfach nicht so '' Jetzt wo wir doch erst.... ich kann dich doch jetzt nicht gleich wieder verlieren '' Es bricht aus ihr heraus und sie sinkt weinend in seine Arme.


RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 16:28von Stefan Salvatore (gelöscht)

Es ging für ihn alles ein wenig zu schnell denn ihre Worte und auch ihre Tränen überschlugen sich förmlich untereinander und trotzdem hatte er versucht aus ihren Worte schlau zu werden. Kurz hatte sie elena´s Namen erwähnt und seine Augen wurden größer, denn er wusste, oder konnte es erraten was genau sie damit meinte. Elena würde auf jedenfall einen Deal mit Klaus eingehen wollen, denn sie möchte das Damon wieder der alte ist wie früher auch, doch so einfach war das alles gar nicht gewesen, und von einer anderen Seite betrachtet, auch ganz schön leichtsinnig, doch wollte er das Thema gegenüber Caroline jetzt nicht anschlagen, denn was ist wenn es falsch verstanden würde. Er wusste er müsse endlich seinen Bruder helfen, und dabei eine Zeit lang stark elena aus dem weg gehen, denn für ihn war es noch nichts gewesen, sie wiedersehen zu können, und er glaubte das lag auf beiden seiten sehr nahe.
Doch ihre anderen Worte schlugen ihm eine Faust in seine Magengegend ein, denn er könnte sich nicht daran entsinnen das sie etwas falsch gemacht haben könnte, geschweige denn er etwas falsch gemacht hatte, das der Grund bestehen könnte das sie ihn verliert.
Sie sprach etwas Geheimnissvoll und irgendwie kam es ihm so vor, als würde sie nicht ganz mit der Sprache heraus rücken wollen, was noch alles so auf ihren Herzen brannte. Doch war es nur eine Vermutung seinerseits gewesen, gewissheit hatte er nicht gehabt. Behutsam und auch schützend zugleich legte er seine Hand auf ihren Hinterkopf ab, als sie weinend in seine Arme viel. Ein wenig mit dem Körper wiegend versuchte er sie zu beruhigen. " Scccchhhhhh, sscchhh. Care es ist alles gut. Du wirst mich nicht verlieren, denn dazu besteht kein Grund. Ich werde dich nicht verlassen, bitte sag mir wie du darauf kommst das ich dich verlasse?. Ich habe mich für dich entschieden und würde es jederzeit wieder tun. Scchhhh, sscchhh" Seine Stimme, seine Worte waren sanft doch konnte man ein kleines niedliches zucken in dessen Stimme vernehmen, denn sie hatte ihn mit ihren Worte verunsichert. Ist etwas geschehen wovon er noch nichts weiß? Und wenn ja, was wäre dies? Sein Blick wurde etwas ernst, denn sie konnte ihn nicht sehen, doch auch wenn vielleicht nichts besonderes hinter ihren Worten stecken würde, war seine Angst doch etwas gewesen, was sich ein wenig in seinen Körper ausberochen ist



RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 16:42von Caroline Forbes • 624 Beiträge
Caroline weiß das sie offener mit ihm reden muss, sonst würde sie Stefan nun die ganze Zeit im Unklaren stehen lassen, doch wie soll sie zu Wort finden wenn sie so aufgebracht ist? Seine starken Arme erneut um sich spürend, ist es Grund genug das es Care etwas gelingt ihre Fassung wieder zu bekommen. Das Stefan nun auch unsicher wirkt das bleibt nicht zu verbergen, sie muss ihm gerade einfach alles sagen alleinig schon darum weil sie dabei sind sich zusammen etwas aufzubauen. Langsam und ungewollt sich aus seinem Arm befreiend , ergreift Care die Hand von Stefan und geleitet ihn so hin zu seinem Bett, sie bittet ihn platz zu nehmen doch Care selbst setzt sich nicht. Wie ein aufgestochenes Huhn läuft sie von der einen Seite zur anderen in Stefan seinem Zimmer '' Ich.... es ist alles... so durcheinander '' angespannt fährt Care sich durch ihre Haare und bleibt für einen kurzen Moment auf einer Stelle stehen '' Elena will sich an Klaus dafür rächen das er sie gefangen genommen hat, sie tut sich wohl gerade mit Klaus seiner Schwester zusammen wo er bis vor ein paar Tagen selbst nicht wusste das es sie gibt. Stefan du weißt wie es endet wenn man sich gegen Klaus stellt, er wird nicht zögern und Elena töten '' Und nun kommen sie auch zu dem Punkt und der Angst von Care '' Ist es nicht immer so gewesen? du wirst Elena helfen... Gott ich weiß das du es tun wirst, weil du eben Stefan bist und immer allen hilfst und ich sehe darin auch nicht schlimmes... Nein genau dafür Liebe ich dich. Aber wer sagt mir das dieses Helfen dich nicht wieder Elena nahe bringt? Ich bin nicht sie und werde es auch nie sein.... Was wenn ihr euch wieder näher kommt ? Ich habe einfach eine verdammt Große Angst ''
Auf Stefan zu gehend sinkt sie vor ihm auf die Knie, ihren Kopf in seinen Schoß legend, halten ihre Hände sich an seinen Beinen fest '' Ich würde es nicht durch stehen dich zu verlieren.... nicht dich. Es reicht schon das ich dabei bin Elena zu verlieren... '' So wie Elena Angst hat alles zu verlieren trägt auch Care diese Angst in sich und das schon sehr lange


RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 17:03von Stefan Salvatore (gelöscht)

Er kannte sie so gar nicht und doch als sie sich von ihm gelöst hatte und ihn bat sich auch das Bett zu setzten, kam ihm die Situation, der Augenblick sehr bekannt vor,denn genauso spielte es sich zwischen ihm und elena ab,als er ihr zu verstanden gab, das sein Herz nicht länger für sie schlug sondern für Caroline, und noch mehr Angst und unwissenhaft brach in seinen Körper aus. Hatte sie etwa andere Gefühle entwickelt ihm gegenüber? Hatte sie sich in jemanden anderen verliebt? Nein, auch wenn diese Fragen ihm kurz durch den Kopf gekommen sind, war es nur rein des Augenblickes gewesen, denn dies hatte er ja genauso mit elena getan.
Seine Augen folgten jeden ihrer Schritte und dies Gesicht, dies nervöse und hektische von ihr kannte er schon früher. Sie hatte sich in diesen Punkt nicht verändert, doch ihre Angst..... Die kannte er noch nicht. Caroline war früher selbstbewusster gewesen, war sich sicher in ihren Dingen gewesen die sie tat und auch wenn sie falsch lag, so war es in ihren Augen immer noch richtig gewesen. Sie strotze nur so vor Energie und Lebensfreunde, doch im moment sah er nichts davon. Nichts hatte den Anschein darauf getan dies in ihr zu sehen, denn die Angst, die sich in ihren Körper ausbreitete und ihre Sinne vergifteten, waren einfach nicht gut gewesen. Wenn dies schlimmer werden sollte, wenn die Nagst ihr alles rauben würden, was Caroline so einzigartig machten, so würde sie zu grunde gehen, mit ihrer Nagst zusammen. Wie aus Stein, so wurde sein Gesicht. Als sie sich mit ihren Kopf auf seinen Schoß legte, als sie ihn umklammert hatte und so tat als würde er jeden moment sie verlassen und zu elena zurück zu kehren, konnte er nicht anderes, er musste handeln, sonst würde er niemals seine Caroline zurück bekommen.
Fest packte er ihre Arme, zogte sie von seinen Körper weg und stand von seinen Bett auf, immer noch fest seine Hände um ihre Arme, funkelten seine Augen böse, doch war es nicht, weil er Sauer oder Wütend auf sie war, nein, es war einfach die Tatsache das er ihr die Augen öffnen wollte.
" HÖR AUF, HÖR AUF Caroline, dich andauernd mit Elena zu vergleichen. Du bist nicht im geringsten so wie elena, von Charakter her nicht und auch von äußerlichen nicht, und darüber bin ich froh. ICH habe die entscheidung getroffen und ICH habe mich mich selber entschieden Elena hinter mir zu lassen, ich habe gelernt das die vergangeheit zu Vergangeheit zu belassen und dies solltest du auch tun. Ja ich werde Elena helfen, doch NUR weil ich es für Damon tue. Ich möchte meinen Bruder genauso wieder haben wie sie, auch wenn es heißt ihr zu helfen. Doch ändert es nichts an meinen Gefühlen zu dir. Ich LIEBE dich, und nur dich. Elena ist und bleibt meine Vergangenheit, was soll ich denn tun damit du mir entlich glauben schenkt? Was soll ich tun damit du endlich seine Dunklen Schatten aus dem Kopf bekommst, und endlich wieder Caroline wirst, in die ich mich verliebt habe?"
Seine Worte waren hart doch sie muss irgendwann mal ihre Augen aufbekommen, sie muss endlich mal verstehen, egal was da kommen mag, mit Elena, mit Damon, das sein Herz schon längst ihr gehörte, und das ganz alleine......



RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 17:17von Caroline Forbes • 624 Beiträge
Erschrocken weitet Caroline ihre Augen als Stefan sie so grob anpackt, Von Tyler war sie es gewöhnt wenn er sauer war das es in Solch einer Situation endet , doch von Stefan her kennt sie solch ein Verhalten Ihr gegenüber nicht. Fassungslos und erschrocken blickt Caroline dem ihr eigentlich vertrauten Stefan in die Augen und lauscht seinen Worten , alles prasselt auf sie ein und nun hat sie es nicht nur geschafft das Elena glaubt Care nicht mehr zu kennen, sondern selbst bei Stefan sind sie nun an den Punkt angelangt.
Hat Care sich in den Vergangenden Tagen und Wochen wirklich so viel verändert? glaubt man wirklich das an ihr alles Geschehende einfach so vorbei geht und sie alles mal eben so locker herunter schlucken kann? All die Tage und Wochen hat Care ihren Mund gehalten und alles in sich hinein gefressen und nun, wo sie beginnt ihren Mund zu öffnen ... ihre Gefühle heraus zu lassen soll dieses auch schon wieder ein Falscher Zug ihrer selbst sein. Schluckend weiß Caroline in den ersten Minuten nichts zu sagen, denn es plättet sie das Stefan glaubt sie habe sich so verändert.
Sich abwendend von Ihm sucht sie sich etwas an das sie sich anlehnen kann um einen Art halt zu finden, ihre Hand abstützend an seinem Schreibtisch senkt sie einen Augenblick ihren Kopf zusammen mit ihrem Blick um dann doch wieder den von Stefan zu suchen '' Ich habe verstanden '' dringt es ernst und entschlossen über ihre Lippen. Mit seinen Worten hat er Care einiges klar gemacht und auch , was sie wegen Elena denken sollte.....
Ihre Hand legt sich an die Stelle von ihrem Arm an dem Stefan sie noch eben gehalten hat und leicht streicht sie darüber '' ich wollte nicht der Grund dafür sein das du lauter wirst! '' einfach weiter ihren Mund halten hätte sie sollen es wäre, in dem Fall einfach das beste gewesen '' Klaus seine Verschollene Schwester heißt Faye vielleicht sollte man sich an sie wenden, denn hat Elena sie nicht an der Seite verwirft sie die Idee vielleicht. Ich..... Ich kann mit Klaus versuchen zu reden wegen Damon, doch versprechen kann ich nichts '' Caroline möchte gerade Sachlich bleiben und schauen das sie Elena von einer Dummheit abhält. Vorsichtig den Blick wieder tief in die Augen von Stefan suchend , beginnt Care sich auf der Unterlippe herum zu beißen '' Ich... ich werde deine Entscheidungen nicht mehr in Frage stellen ''


RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 17:42von Stefan Salvatore (gelöscht)

Sie löste sich von ihm und er war gerade etwas verzweifelt gewesen, zu sich selber und auch ihr gegenüber, denn er hatte so langsam das gefühl gehabt, egal was er versuchte ihr zeigen zu können das er sie liebte, wirklich liebte, kam immer wieder ein riesiger Stein der versucht hatte ihn zu erdrücken. Er lies sein Haupt sinken und hörte ihre knappen präzisen Worte, womit er nur seinen Kopf schütteln konnte und sich mit seiner Hand durch seine Haare fuhr, egal was er sagte, es prallte nur an Caroline ab,dabei war es ihm doch gerade wichtig gewesen das sie sich ihm gegenüber öffnet, es war ihm wichtig gewesen was in ihren Kopf vor sich ging, und nur mit seinen betonten Worten dachte er ihr verstehen geben zu können, das er nichts mehr für Elena empfindet.
Lange hatte er mit sich gerungen, hatte versucht Satzbausteine in seinen Kopf zu erstellen um ihr dann irgendetwas sagen zu können, doch nichst, seine Lippen blieben für weitere Sekunden versiegelt." Caroline, es tut mir leid, wenn ich dir Angst gemacht habe, wenn ich dir zu verstehen gegeben habe das ich mich nicht für deine Sorgen und dein Kummer interessiere, doch dem ist nicht so. Ich wollte nur damit zum Ausdruck bringen, das Ich dich liebe, und keine elena...keine Katerina, niemanden liebe nur dich. " Schwer erhobte sich seine Brust,als der Austausch von Luft in seinen Lungen stattgefunden hatte und auch wenn er die nächsten Worte beräuen würde, so traten sie aus seinen Lippen hinaus. " Ich möchte das gerne alleine mit meinen Bruder klären, auch wenn du mit Klaus in inniges Verhältnis hast, so ist es immer noch mein bruder. Es wäre besser wenn du dich um Elena kümmerst, denn dies sehe ich gerade passender für dich"
Sein Blick wendet er von ihr ab so wie auch seinen Körper von ihr, drehte er sich um und ging rüber zum Fenster. Seinen Amr legte er auf den Rand es Fensters ab und er schaute hinaus, schaute in die Ferne. Könnte es mal einen Augenblick in seinen Leben geben, wo er anfangen würde zu genießen mit dem was er hat, ohne sich gedanken darüber zu machen ob er dies verdient hatte oder nicht? Nun in dieser Hinsicht waren sich Stefan und Caroline gar nicht so verschieden



RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 17:53von Caroline Forbes • 624 Beiträge
Sie hat schon verstanden was er ihr mit den ganzen Dingen sagen wollte und so hat sie es auch zur Kenntnis genommen, ehe das er sie so angefasst hat ist Grund dafür das Care in dem Augenblick etwas kühler ihm Gegenüber wirkt. Seinen Worten lauschend nickt sie ihm zu '' Wenn du das wünscht dann werde ich dich das machen lassen '' doch jeder der Caroline kennt weiß, das sie jetzt vor ihm zwar sagt das sie nichts machen wird, aber hinten rum wird sie es dennoch versuchen, denn sie will das es ihrer besten Freundin wieder gut geht und das geht wohl nur wenn man Damon aus dem Fängen von Klaus befreit . Sie möchte nicht das er von ihnen gerade die Person ist die, den Kopf sinken lässt.... war Care doch eigentlich in den letzten Wochen immer die Person gewesen die, darauf bedacht war das Stefan etwas in der Art nicht mehr tut. Ihn weiter reden lassen.... bis er geendet hat bleibt Care stumm , doch dann kann sie nicht anders '' Stefan '' fast Lautlos dringt sein Name über ihre Lippen ehe sie nun Taten anstatt nur Worte sprechen lässt. Einmal kurz durchgeatmet geht sie mit wenigen und dennoch bestimmenden Schritten zu ihm hin.
Stefan an der Taille gepackt und ihn zu sich herum gedreht , sagt sie keinen Ton sondern lässt ihre Lippen mit einer anderen Sprache sprechen. Bestimmend und Liebevoll zugleich platzieren sich die Lippen von Caroline auf denen von Stefan und sie beginnt ihn zärtlich zu küssen. Eine Hand in den Nacken fahren lassend, um ihn mit etwas Druck noch näher an sich ziehen zu können, murmelt Care in den Kuss hinein '' Ich liebe dich Stefan '' Ihre Augen geschlossen , hat sie es satt darüber zu reden, sondern möchte ihm auf diesem Wege zeigen was sie für ihn empfindet. Etwas knabbernd an seiner Unterlippe presst sich ihr Körper gegen seine, wo ihre andere Freie Hand sich um ihn herum legt um ihn zu halten. Vielleicht drückt dieser Kuss das aus was Care gerade auf dem Herzen liegt


RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 18:31von Stefan Salvatore (gelöscht)

Er dachte sie würde gehen, er hatte wirklich damit gerechnet denn die Stimmung zwischen ihnen hatte sich schnell Verändert. Von sinnlich ist es rüber gegangen zu Missverstehen und er glaubte nach seinen Worten die er ihr gesagt hatte würde sie gehen, doch seine Sinne waren im trüben gewesen. Sie hatten falsch gedacht genauso wie er, denn er spürte sie. Spürte sie an seinen Körper, und lies sich von ihr umdrehen. Seine Augen hatten das zum ausdruck gebracht, was seine Lippen nicht konnten, denn traurig und auch mussverstanden blickte er sie an. Er tat ihm leid, doch all die Worte die seinen Wortschatz besaßen waren unwichtig gewesen, alles war nun unwichtig gewesen, wie auch das Gespräch was sie eben noch geführt hatten, denn sie legte ihre Lippen auf der seinen und es gab nur noch für ihn das hier und jetzt, das hier und jetzt mit ihr.
Im Rausche der Sehnsucht erwiederte er ihren Kuss, legte seine Hand unter ihren Haaren an ihren Nacken ab, drängender und auch intensiver wurde ihr Kuss und er bat zart mit seiner Zungenspitze einlass in ihre Mundhöhle. Als sie ihm dies gewährte, spielten ihre Zungen ein spiel, streichelten sich zärtlich gegenseitig und ein keuchen was seiner Kehle empor kroch unter er nicht mehr unterdrücken, konnte es nicht mehr hinaus zögern, denn ihre doch so zarten Wortel liesen bei ihm alle Dämme brechen.
Er schlag seine Muskolösen Arme um ihren Körper, lies seine Hände auf ihren Oberschenkel schmiegen und hebte ihren Körper an. Sie schlang ihre Beine um seinen Körper und gemeinsam, ging er rüber zu seinen Bett, lies sie beide darauf sinken, wie eine Feder die ihren Weg zum Boden finden möchte, lies er sie beide auf das bett herunter, darauf bedacht sich nicht von ihrer Zunge trennen zu müssen, darauf bedacht sich nicht von ihr lösen zu müssen.
Seine Hände suchten forschend den Reizverschluss ihres Kleides, und als er den gefunden hatte öffnete er ganz langsam ihr Kleid. Dies geräusch und das schmatzen ihrer Münder, erfüllte den raum, ganz zu schweigen von ihrer Gier und den stätig steigenden Verlangen ihrer Liebe die sie beide nicht mehr zügeln wollten, wie sollten sich gehen lassen, ihre Seele wollten zusammen auf Reisen gehen und reisende sollte man bekanntlich nicht aufhalten :P



RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 19:01von Caroline Forbes • 624 Beiträge
Im ersten Moment wäre Caroline auch wirklich gerne gegangen , doch wäre es das verkehrteste gewesen was sie in dem Augenblick hätte machen können. Eben weil sie Stefan nicht verlieren möchte hat sie sich dazu entschlossen, hier bei ihm zu bleiben um Ihm endlich einmal zu zeigen wie sehr sie ihn doch brauch und liebt. Zwar hatte sie schon die Worte an ihn gerichtet das sie in in verliebt ist , doch niemals sind so offen die Worte das sie Ihn - Liebt- über ihre Lippen gekommen, bis zu diesem Zeitpunkt denn es ging einfach nicht mehr anders ❤ hoffend das Stefan ihren Kuss erwidern wird, lächelt sie in den Kuss hinein als er es wirklich tut. Die Augen geschlossen haltend, möchte Care ihm einfach nur noch nahe sein und ihm zeigen das es nicht nur einfach Worte bei ihr sind , sondern das er einen festen Platz in ihrem Herzen hat den niemand anderes mehr einnehmen wird.
Ihre Lippen öffnen sich und nur zu gerne lässt sie seine Zunge hinein dringen in ihren Mundraum *__* ein kribbeln durch und durch zieht sich durch den gesamten Körper von Caroline , all ihre Sorgen und Ängste sind mit einem mal vergessen , in dem Augenblick gerade zählen einfach nur noch sie und Stefan. In den letzten Stunde hat sie sich genug Sorgen und Gedanken um andere gemacht, jetzt möchte sie einmal nur an sich und Stefan denken und sich fallen lassen denn das haben sich beide verdient. Den Moment..... den Augenblick miteinander zu gneißen
Seine starken Arme um sich spürend seufzt Care wohlig in den Kuss hinein ihre Beine anziehend und sie um seine Hüften schlingen lassend, wartet sie nur darauf das Ihr Körper nieder gelegt wird auf dem Bett. Als dieses geschieht öffnen sich einen kleinen Augenblick lang ihre Augen ,verliebt blickt sie in die von Stefan und streicht samtig zart mit ihrer Hand über seine Wangenknochen ..... den Gang seiner Hände spürend und den Verschluss ihren Kleides hörend , hebt Care sich etwas an so das sie leichter und dennoch elegant aus dem Kleid heraus gelangen kann. Zum ersten mal in der ganzen Zeit in dieser sie Stefan kennt präsentiert sie sich ihm in Unterwäsche *___*
Ein schleier aus Lust und Leidenschaft beginnt beide zum umschließen, mit keinsterweise zögern legen sich ihre Hände an seinen Nackten Oberkörper und streichen darüber..... Darauf achtend das es auch sie nicht schafft das beide Müder sich lösen, schlingen sich die Beine von Care sich auch dieses mal um seinen Körper herum. Ihre Armen tuen es ihr gleich doch schlingen diese sich um seinen Hals, heißer und aufgeregt haucht sie ihm die Worte in den Kuss '' Ich begehre dich so sehr '' oft lag Care in ihrem Bett und hat sich diesen Moment vorgestellt niemals aber,hat sie geglaubt das sie und Stefan wirklich mal an diesen Punkt kommen. Caroline ist glücklich und das liegt an der Anwesenheit von ihm - Stefan- Ihr Herz scheint endlich erhört worden zu sein und sie im Himmel ❤
Ihren Kuss leidenschaftlicher und Inniger werden lassend, weichen ihre Hände von seinem Hals und fahren mit leichten kratzigen Spuren seine Seiten entlang.... er soll sie spüren... ihre Anwesenheit und ihre Leidenschaft die zu ihm in ihr brodelt. Angelangt an seinen Hüften, vereinen sich ihre Hände indem sie hinüber gleiten zu seinem Rücken , und auch dort streicht Care mit einem leichten reiz von kratzen über seine Haut. Nur schleppend .... schier gar nicht wollend löst sich Caroline von seinen Lippen und keucht auf... Sie möchte mehr kosten, nicht nur seine Lippen . In Vampir Geschwindigkeit sind sie beide Gedreht und Care presst seinen Halb nackten Körper auf sein Bett. Ein süßes Liebliches lächeln liegt auf ihren Lippen, ehe sie herab zu ihm beugt.... zunächst sind es ihre Haare die beginnen seine Haut zu streifen... folgend von ihren Lippen diese beginnen eine Sinnliche Linie über seinen Oberkörper zu ziehen. Jeden noch so kleinen Cm seiner Haut erkunden Caroline mit ihren wohlgeformten und warmen Lippen die auf seine Haut einpreschen...
Mit zarten und zärtlichen küssen bedeckt sie seinen Sixpack mit Küssen...abwechselnd zu diesem beißt sie knabbernd in seine Haut um dann mit ihrer Zunge darüber zu gleiten. Eines steht in jenen Augenblick fest Caroline möchte Stefan und das ganz und gar ❤


RE: Stefan´s Gemach / angrenzendes Badezimmer
in αɴweѕeɴ ѕαlvαtore 26.11.2012 20:23von Stefan Salvatore (gelöscht)

Die Wärme ihrer makellosen Körper drangen ins unermäßliche, umhüllt von Lust und Verlangen schmiegten sich ihren Körper immer mehr besammen. Sie half ihm ein wenig als er ihr das Kleid ausgezogen hatte, und er war darüber wirklich dankbar gewesen was man an seinen Blick deuten konnte. Worte waren in diesen moment falsch am platze gewesen, denn seine Augen sprachen mehr als Tausend Worte. Schnell hatte sich die richtung gewechselt und seine Position auch, denn jetzt lag er mit seinen Rücken auf der Matratze und sie auf ihm, doch hoffentlich spürte sie das er nur ein Handtuch um seinen Hüften hatte, mehr nicht ^^
Ihre Worte drangen wie ein Schleier zu seinen Ohren und entlockte ein tiefes knurren seiner Kehle, tief legte er seinen Kopf in den Nacken als sie ihm bedeckt hatte mit Küssen auf seiner Brust. Lange hatte er solch ein gefühl nicht mehr verspüren können und die Sehnsucht darüber war überwältigend gewesen, er wollte dies nie mehr missen wolen oder davon nichts mehr bekommen können. Immer ja immer wollte er dies Intime mit nur ihr teilen, mit niemanden anderen.
Kreisend sein Becken auf dem sie saß konnte man nun uach die Veränderung an seinen Körper spüren, denn sein erregtes Glied hatte sich immer wieder an ihrer heißen Mitte geregelt. Als er sein Haupt zurück setzte, als er ihr in die Augen blicken wollte, fasste er bestimmend zu ihren Haaren und band sie zusammen, dabei erblickte er ihre Augen und ein wolliges Lächeln trat auf seinen Lippen. " Meine Lust nach dir und deinen Körper geht ins unermäßliche, deine Berührung ist eine Heilende Pflanze für meine Seele" atemlos, keuchend drangen seine Worte hinaus, und liesen ihn dazu verleiten sie an ihren Haaren hinauf zu sich zu ziehen. Mit bebenden Lippen presste er seine der auf ihren und lüsternd sprang er mit ihr in ein Zungenspiel ein, tauchte mit ihr in eine andere Welt die er niemals mehr verlassen wollte, immer tiefer immer schnellen Tauchten sie in den Ozean der Liebe und Lust hinein, als ob es keinen Morgen mehr geben würde.
Dann Vampir geschwindigkeit hatte er die Rolen wieder getauscht,^^ jetzt lag er zwischen ihren Beinen und wollte jede Stelle von ihren Körper liebkosen, denn sie brauchte auch mal Balsam für ihre Seele.
Lüsternd räkelte sich seine Zunge wie eine Schlange über ihre Haut, höher und höher bis er zu ihrer Halsschlagader ankam. Wohlwollend liebkost und saugte er an ihren Lebenselexier, und konnte den ansteigenden Durck ihres Körpers so wie des seinen deutlich mit jeder Sekunde, mit jedem Augenblick spüren und viel immer mehr mit ihren Körper zusammen in Extase. Drägend und immer wieder stößlich presste er seinen Körper zwischen ihren Beinen, lies sein becken an ihrer feuchten, heißen Mitte peitschen und schmiegte enger und enger seinen Körper an ihren.




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