Sein Atem streichelte ihre Haut, Kühl und zu gleich heiß schenkte er ihren Körper küssen und konnte sich nicht mehr halten. Er fühlte sich wie in einen rauch der Gier und Begierde das er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, ihr Körper wie eine Orchidee gewesen, sanft wie die Blätter und ab und zu eine süsse Perle des Feuers die ihren Konturen entlang lief drang er mit seinen Lippen höher und höher zu ihren Lippen, umfasste der ihren und küsste sie bestimmend. Jede Bewegung die von ihr ausging, war eine tiefe Befriedigung für ihn gewesen. Er öffnete seine Augen und blickte in ihre treuen Seele, lüsternd überkam seinen Lippen ein lächeln und er legte für einen kurzen moment seinen Kopf in den Nacken. Feuer, Feuer brannte auf seiner Haut, denn ihre Berührungen waren ein Feuerwerk der Sinne und Gefühle gewesen. Wie lange konnte er nur nicht auf seinen Gefühlen und die Stimme in seinen Bauch hören, denn es war nicht erst gestern geschehen das seine Liebe zu ihr gewachsen ist. Schon ihre gemeinsamen Telefonate, die Sms die sie sich jeden Tag geschrieben hatten, waren fr ihn mehr als nur Telefonate oder Sms gewesen. Sie hatte ihm von Anfang an immer zu verstanden geben das sie für ihn da war, und genauso war es bei ihm. Doch jetzt, außgerechnet jetzt hatten er endlich seine Liebe zu ihr gefunden, auch wenn es lange gedauert hatte, so war es eine gute Entscheidung gewesen es jetzt zu erkennen, denn jetzt waren ihre Berührungen, ihren Ausstausch von Verlangen und Gier noch intensiver gewesen, noch lebendiger gewesen.
Innig und schmiegend drückte er ihr sein Becken entgegen, seine Hände schlangen sich an ihren Kopf und als er zu ihr nach unten blickte, liebkoste er ihre Lippen, saugte und knabberte an diese, bis sich sein umfeld ausbreitete und auch ihr Kinn küsste saugte und liebkoste. Seine Erregung war nicht mehr zum brennen gewesen und als ihre Feuchte Mitte immer drängender wurde, immer fordernder wurde, blickte er in ihre Augen und drang sinnlich und doch mit einen gewissen druck in ihr ein. Keuchend und atemlos biss er sich an ihren Kinn fest, und drückte ihren Kopf fest zusammen, tief so tief wie er nur konnte drang er in ihr hinein und füllte sie komplett mit seinen Glied aus.

Er zog seine Oberlippe hoch, als er ihren Biss auf seiner Unterlippe spürte, zog er seine Oberlippe hoch und knurrte, doch nicht aus Wut oder desgleichen, nein aus Lust. Perlen seines bittersüßen Blutes tropften in ihre Mundhöhle und vermischte sich zusammen mit ihrem Speichel zu einer Kost was unwiderstehlich war, für sie und auch für ihn. Drängend und auffordernt, presste er seinen Körper stärker auf ihren, wollte keinen Zwischenraum mehr zwischen ihnen wissen. Dabei gingen seine Hände ihren Körper entlang und er wollte am liebsten alles auf einmal von ihr berühren.Aber trotzdem war sein griff fest und bestimmend und strich ihren Bauch entlang hoch zu ihren Brüsten und wieder nach unten zu ihre Hüfte, entschlossen ihr das Schenken zu können, wonach sich ihr Körper soi sehr sehnte. Er stemmte seine Arme neben ihren Kopf auf, wollte einen besseren Halt dadruch bekommen und konnte so, als er seinen Oberkörper aufrichtete noch tiefer in ihr inneres eintauchen. Ihre Beine schlangen sich um seinen Körper, und knurrend als sich ihre Fingernägel in seine Haut bohrten, funkelten seine Augen auf und er wollte mehr, mehr von ihr, mehr von dem Augenblick." Du bist so wunderschön,dass es schon fast weh tut dich anzusehen" kam es hauchend über seine Lippen und die Gier, die ganze Anspannung hatte besitz von seinen Körper eingenommen und wollte ihn mit mehr los lassen wollte ihn nicht mehr ziehen lassen.
Warm,feucht und einfach nur wunderschön, so fühlte es sich geborgen an und er wollte mehr davon haben, er wollte ihr das Bedürfniss der befriedigung schenken, er wollte ihr einen Orgasmus schenken denn sie so schnell nicht mehr vergessen könne.Schneller, stätig am wachsen bewegte er sich mit ihren Becken zusammen und legte seinen Kopf auf ihre Brust um ihren Herzschlag hören zu können und immer mehr gab er sich ihr hin und seinen Gefühloen, drängender, lüsternder, aufrichtiger, schneller bis sein Herz fast eine Salto getan hätte, presste er sein Becken in ihre feuchtes immer tiefer.

Er bekam Flügel, denn es fühlte sich an als ob er Fliegen könnte, alles an seinen Körper war auf spannung gewesen und drohte jeden Moment zu platzen, wie ein Luftbalon, der seine Energie, seinen Druck los werde wolle. Stöhnend legte er seinen Kopf in den Nacken und spürte, wie immer fester sein Glied ihre Mitte ummandelte. Stöße, Zucken durchfuhr sein Glied als er es deutlich vernehmen konnte. Er konnte seinen Orgasmus spüren, der vor ihm an der Türe klopfte, er wollte ihn herein lassen, wollte ihm die Türe zu einen neuen welt öffnen und sich fallen lassen und genau das tat er in diesen Augenblick. Seine Anspannung, seine Seele hatten frieden gefunden, als sein Orgasmus bis in die kleinste Faser seines Körper gedrungen ist und ihn vollkommend berauschte. Leise, sehr leise und vage hatte er ihre Worte noch zuvor vernommen, doch war dies nur die Kirsche auf der Sahne gewesen, ihre Worte die sein gesicht so umschmeichelt hatten, als er seinen Orgasmus eintritt gewährte. Mit einen letzten Stoß ergoss er sich in ihr und hatte seine Sinne wieder bekommen. Er konnte wieder riechen, er konnte den salzigen Geschmack von ihrer Haut, und seinem Blut auf seinen Lippen erschmecken und er konnte fühlen, er konnte mit seinen Fingerkuppen ihre seidige Haut fühlen.
Nichts vermochten seine Lippen mehr sagen zu können, doch als er seinen Körper, seinen entspannten Körper auf ihren fielen lies, traten Worte zu seinen Lippen, die ausgesprochen werden mussten, denn es brachte das alles zum abschluss." Ich liebe Dich, mehr als alles andere auf der welt, Caroline Forbes"
Mit Küssen bedeckt auf ihren Schlüsselbein löste er sich von ihren Körper und rollte sich herunter, legte sich neben ihr auf das Bett und schloss seine Augen. Berauschend, so fühlte sich sein Körper an, er hätte in diesen moment die ganze Welt umarmen können, denn die Frau die er liebte, hatte er auf seine Seite gehabt, lag mit ihr zusammen im Bett und hatte mit ihr Zärtlichkeiten ausgetauscht, was er nie zuvor geglaubt hatte. Er legte eine Hand von sich in seinen haaren ab, drehte seinen Kopf und blickte zu ihr rüber. Seine Augen leuchteten wie Feuer und seine Liebe zu ihr empfachte mit jeden Blick immer mehr auf zu ihr. Ein aufrichtiges Lächeln trat zu seinen Lippen. " Wow "

Er fing an zu lachen, ja sehr sogar, denn ihre Worte, mit diesen Worten hatte er nicht gerechnet, und kurz fuhr er mit seine Hand durch sein Gesicht. " Du bist wirklich einzigartig, und deshalb kann ich meinen Körper verstehen, wenn er so verrückt nach dir ist" sagte er immer noch mit einen breiten grinsen auf seinen Lippen zu ihr und erwiederte kurz diesen kleinen doch recht süssen Kuss von ihr, dann spürte er schon die Decke an sein Becken und er drehte sich, seinen Körper zu ihr hin, dabei hielt er seinen Kopf mit dem Arm fest und blickte ihr tief in die Augen. " Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht mehr worüber wir uns gestritten haben. Ich kann mich da absolut nicht mehr dran erinner, entweder ist das ein sehr gutes Zeichen oder ein schlechtes, doch entscheiden will ich es jetzt nicht " Zinkerte ihr Charmant zu und erhob seinen Zeigefinger, lies ihn über ihre gesicht laufen, lies ihre Konturen damit nachzeichnen. " Glaubst du wir werden es schaffen? Glaubst du wir haben eine Chance mit unsere Liebe? Bitte versteh es nicht falsch, ich habe keine Zweifel für meine Liebe zu dir. Aber was werden die anderen sagen, und was mir noch mehr den Kopf verbrechen lässt, wie wird es Elena schaffen.... " Er wollte nicht wieder damit anfangen, doch war dieser Magische Moment mit ihr ein Zeichen gewesen, das sie nun eine Beziehung führen, auch wenn es noch niemand von ihnen ausgesprochen hatte, so war er sich sicher, sie waren jetzt zusammen, doch er wollte nicht das ihm jemand das Glück zerstört, oder noch schlimmer ein keil zwischen ihnen drängen würde. Zumal er das nicht zu lassen würde, denn verlieren, könne er sie niemals, denn sie war sein Herz gewesen, seine Seele,und ohne diese Lebensnotwendigkeiten konnte er einfach nicht leben.

Er wusste das es kein richtiger Zeitpunkt gewesen ist, und er war eigentlich immer so gewesen Dinge zu klären, doch als er Elena´s namen genannt hatte hatte sich ihre ganze Körperhaltung verändert. Sie richtete sich auf und blickte aus dem Fenster, dies lies ihm dazu verleiten das er seinen Arm hinter dem Kopf ablegte und zu ihr hinaus blickte. " Es tut mir leid, wenn ich etwas in den Mund genommen habe, was dich verletzt hat oder etwas ähnliches, doch kann ich meine Gedanken nicht abschütteln. Ich möchte das niemand dies zerstört was wir beide haben. Und ich glaube das viele wohl dagegen sein werden. Auch wenn es mir egal ist was die anderen denken, weiß ich nicht was sie nicht unversucht lassen sich zwischen uns zu drängen" Seine Stimme klang schwer, wie ein Kloß in seinen Hals den er nicht abschütteln konnte. Er wollte sich wirklich nach solch einer Nacht nicht darüber gedanken machen, was morgen ist oder was noch alles auf sie zukommen würden, doch es war eine Art von ihm gewesen, das ihm dies einfach nicht los lassen konnte.
Sein Kopf fühlte sich an als ob er im nächsten Moment platzen würde, alles hatte einen Schein an sich gehabt, als würde alles so einfach laufen, und doch hatten sich seine Probleme, besonders Damon nicht gerade geklärt. Nein, sie waren noch vorhanden gewesen und er würde als nächstes sicherlich zu Klaus gehen wollen, um ihm endlich davon abzubringen das er Damon frei lassen solle. Denn auch wenn er es nicht gerade gern zu gab, so war es komisch gewesen ohne seinen Bruder, das Haus war leer gewesen ohne Damon und auch seine Art, hatte Stefan ein wenig vermisst. Mit einen Kopfschütteln riss er sich aus seinen Gedanken und blickte wieder zu ihr nach oben. Er greift zu Caroline´s Hand und küsste ihre Fingerkuppen, küsste ihre Handknochen und verewigte diese mit Küssen immer mehr." Ich liebe dich" Drang es zwischen seinen Lippen hinaus

Leicht sehr leicht fühlte sich sein Kopf an als er ihn zurück auf das Kissen sinken lies und sie mit seinen Augen betrachtete, er wusste es von Anfang an und doch hatten seine Worte sich einfach so alleine auf den Weg zu seinen Lippen gemacht. Er verschränkte seine Arme vor der Brust zusammen und lauschte, als ob er einen Wasserfall zuhören würde, das Freie Wasser wie es auf die Oberfläche prallt, ja lauschte er aufmerksam ihren worten zu und lies kurz sein Haupt hängen. Stark presste seine Lippen zu einen Dünnen strich zusammen und konnte sich in diesen moment selber in den Arsch beißen, doch vielleicht sollte er einfach diese Sachen klären, bevor er endlich ein neues Leben anfangen kann.
Als er ihre Lippen auf der seinen spürte erwiederte er sie mit geschlossen Augen und dann spürte er nur noch einen Hauch, als er die Augen öffnete war sie weg...wie war verschwunden gewesen und er blieb zurück.....
Seufztend über sich selber stand er von seinen Bett auf und zog sich an, dies war mal wieder typisch Mann gewesen, doch die Worte wurden ausgesprochen er konnte es nicht mehr ändern, ob er es wollte oder nicht. Als er sich fertig angezogen hatte, verlies er durch das Fenster sein Anwesen, denn ohne Carolien, ohne Damon war es nur kalt und leer gewesen und dies wollte er jetzt einfach nicht spüren, nein er wollte dies nicht in seinen Körper dringen lassen, flucht war am besten jetzt die bessere Vision gewesen.

Er betrat sein Zimmer und zog sich sein Shirt ber seinen Kopf aus, als er dies auf dem Bett geschmissen hatte, ging sein Blick zu seinen Bücherregal und musste doch mit einen erschrecken feststellen das er lange nicht mehr in sein Tagebuch geschrieben hatte. Komisch was er daran fand war das er es nicht einmal vermisste. Auch wenn seine Gedanken schwer um seinen Kopf kreisten, so hatte er nicht das Verlangen gehabt, etwas in seinem Buch nieder zu schreiben. Ein schmunzeln trat auf seinen Lippen und er neigte seinen Kopf zu Boden. ein klein wenig erkannte er sich selbst nicht mehr wieder. Doch als er Mystic Falls den Rücken gekehrt hatte war Caroline sein Tagebuch gewesen. Jeden Tag hatten sie Telefoniert, oder wenn dies nicht dann Sms geschrieben, da brauchte er das schreiben nicht mehr, und jetzt wo er zurück war, sind so viele neue Eindrücke zu ihm durch gedrungen, das er das Bedürfniss noch nicht verspürt hatte wieder zu schreiben, komisch.
Er zog sich weiter aus, öffnete langsam seinen Knopf von der Hose und den Reizverschluss, zog sich diese von seinen Beinen und schlüfpte aus ihr hinaus. Dann trat er in sein Badezimmer und machte die Dusche an. Schrecklich hatte er Caroline vermisst, doch er wusste das Zeit jetzt nur sein Freund werden könne, auf keinenfall wollte er ihn zum Feind haben, denn drängen, nun ja war noch nie seine Stärke gewesen. Damals hatte er Elena die Zei gegeben die sie brauchte, und das wollte er jetzt bei Caroline nicht anderes machen,er wollte keinen Fehler begehen, und sie vielleicht von ihm wegdrängen, nein das könnte er nicht verkraften, das könnte sein Herz nicht verkraften.
Als er von den Nebel der Wärme eingehaucht wurde, schloss er seine Augen und zog sich seine Boxe aus, öffnete die Glastüre zur Dusche und stieg dort hinein. Immer noch seine Augen geschlossen ruhend perlte das Wasser auf seiner Haut, ummandelte ihn mit süsser Frische und er fliehte in eine andere Welt.... Er wusste nicht wie lange er hier stand, doch war es lang, doch für ihn nur ein Augenschlag... nur eine Sekunde

Er stellte das Wasser auf, lies auch die letzte Perle des Wasser über seinen Körper laufen und stieg dann aus der Dusche hinaus, gerade hatte er sich ein Handtuch über sein Becken gewickelt, als er einen Geruch in seiner nase aufnehmen konnte, als er Jeremy erriechen konnte. Seine Augen verengten sich ein klein wenig. Was machte er hier? Wusste er denn nicht was geschehen war?
Nun, er war nicht jemand gewesen, der jemanden vor dem Kopf stoßen würde, nein er freute sich das trotzallem Jeremy den weg zu Stefan gefunden hatte, denn sonst sind sie auch immer miteinander ausgekommen und als er das Badezimmer verlassen hatte, trocknete er seinen Körper ab und zog sich frische Kleidung über. Als seine Nächste Handlungen vor der Türe stand fanden, denn er hatte sein Zimmer bereits verlassen.