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Er fuhr mit seinen Auto die Auffahrt hoch und hielt direkt vor der Türe an, stieg aus nicht darauf zu achten ob in dem Anwesen licht brannte oder nicht und betrat sein altes Zu Hause. Es war ziemlich kalt gewesen und nichts hatte den Anschein erbracht das Damon schon den weg zurück hier her gefunden hatte, denn die Möbel waren noch mit den alten Leinen bezogen gewesen, damit der Staub ihnen nichts anhaben könne. Und doch sollte er sich lieber vergewissern und füllte seine Luft mit Lungen. " DAMON.......Damon " Doch keine reaktion, kein Zeichen davon das sein Bruder und seine Anwesenheit glänzten. Ein klein wenig angesäuert stemmte er seine Hände in die Hüften und stand nun in mitten des großen Salon alleine, nur die Dunkelheit und die Kälte, die sich in den Monaten in das Gemäuer gefressen hatten, waren an seiner Seite gewesen, dies und eine gute Flasche Whsikey die auf einen kleinen Tisch stand und nur darauf wartete angebrochen zu werden können. Mit festen Schrittens schreitet er zu dem Tisch rüber und lies sich etwas ins Glas gießen, setzte es an seinen Lippen an und nun, was war das für ein Knacken?


Amüsiert darüber, wie sein Bruder euphorisch nach ihm zu suchen schien, blieb Damon erst einmal im Verbogenen. Geschickt stellte er sich genau dorthin, wo Stefan ihn nicht wahrnahm und beobachtete erst einmal die Situation.
Gefühlskalt, wie er dank Klaus seit den gestrigen Abend geworden war, trat er mit verschränkten Armen langsam von hinten auf seinen Bruder zu, der das Knacken im selben Augenblick hörte und sich umdrehte. Nicht einmal der Anflug eines Lächelns huschte über seine Lippen, wie sonst. Die Kühlheit bestimmte den Raum und das nicht vor wegen seiner mangelnden Gefühle.
"Du scheinst mich vermisst zu haben.", gab er beinahe monoton von sich, ehe er sich ebenfalls am Vorrat des Whiskeys bediente und einen großen Schluck von sich nahm. "Was hast Du bei Caroline getrieben?", hakte er interessiert nach, während er die Flüssigkeit in seinem Glas betrachtete.
Wie es ihm ergangen war und wo er sich herumtrieb interessierte den Vampir nicht, so wie ihn im Moment nichts zu erreichen schien. Im Normalzustand musste er wohl zugeben hatte er seinen Bruder manchmal vermisst, jetzt jedoch..war davon nichts mehr übrig, so wie die Gefühle zu Elena durch Zwang abgestellt wurden.
"Imma' hit you from the back and make you holla till' you pass out!"


Er drehte sich um und konnte einen Blick was nicht gerade schon war seinen Bruder zu schenken auf seinen gesicht lag nicht mehr verbergen, ohne auch nur einen Schluck von dem Guten Whiskey genommen zu haben lies er seine Hand sinken und folgte ihm mit seinen Augen. Jede Bewegung von ihm, jede Gestik und keine Mimik von ihm hatte er genaustens unter die Lupe genommen und sofort viel es ihm auf, das war nicht sein Bruder denn er kannte. Doch vielleicht hatte er sich auch gerirrt.....Vielleicht, denn er hatte Damon lange zeit nicht mehr gesehen, vielleicht hatte er sich in dieser doch sattlichen Zeit einfach verändert. Nun finden wir es doch mal heraus.
" Schön dich auch zu sehen Bruder." Kam es ihm mit einen kleinen Schmunzeln von seinen Lippen hinaus und ging auf seiner Frage speziel über Caroline nicht ein, denn dies war ein Thema gewesen was sein Bruder nicht erfahren sollte, geschweige denn in Kenntniss gesetzt werden musste, es war Stefan´s süsses kleines Geheimniss im Augenblick und so drehte er sich mit seinen Oberkörper zu Damon um, je nachdem wie er seine Schritte gesetzt hatte und folgte. " Lange nicht gesehen, ich hoffe doch deine Auszeit hat dir nicht zuviel abgenommen"
Ein lächeln musste er ein klein wenig verstecken und zog bevorzugte er es lieber kurz einen kleinen Schluck von dem Whiskey sich zu genemigen, darauf bedacht zu sein Damon weiter mit seinen Augen zu beobachten. Doch als er sein Glas ansetzte, auf seinen Lippen setzte und einen Schluck nahm, konnte er es spüren, das war nicht sein Bruder gewesen. Es war etwas anderes, doch nicht sein Bruder und er war gespannt drauf gewesen was er ihm wohl zu sagen hatte, dachte er sich klamm und heimlich als er den leckeren geschmack des Whiskey in der Kehle hinunter laufen schmeckte und die Stimme erneut an seinen Bruder richtete,als er das Glas senkte von seinen Händen aus. " Darf ich fragen Bruder, warum du dich an Caroline´s Schwester bedient hast? Reicht es dir nicht nicht mehr zuvorkommenden Lady´s das Blut zu rauben? Müssen es jetzt schon Junge Frauen sein? Ich meine dein Stil ist es, aber du musst ja nicht gleich wieder ein Zeichen setzten das du in der Stadt zurück bist. Okay......lass deine Zähne bei ihr draußen" Er klang neutral, hatte keinen Anschein drauf gezeigt das es ihm nahe stand, das er Caorline´s schwester gebissen hatte, denn das würde nur vor Aufsehen erregen was er im moment nicht gebrauchen konnte.


Die Art und Weise wie Stefan ihn begutachtete gefiel dem Vampir gar nicht. Entnervt drehte er sich mit im Kreis, als er um ihn herumschlich wie ein Tiger um seine Beute. "Gibts was zu sehen?", hakte er kühl nach und mit einem kopfschütteln leerte er das Glas. Wieder mal genoss er den rauchigen Geschmack, der sonst immer den Durst nach Blut ein wenig gesenkt hatte. Seit gestern jedoch wirkte auch das nicht mehr groß. Seine Lust jemandem das Blut aus dem Körper zu saugen war stärker geworden und jegliche Gefühle nahm er völlig gefühlskalt auf, so wie auch den amüsierten Unterton seines Bruders.
Nun begann auch Damon ein paar Schritte zu gehen, mit einer Hand über eine alte Kommode zu streifen, um kurz darauf den selben Weg wieder zurück zu gehen. Wieder erreichte kein Lächeln seinen Mund, was er wohl sonst schon längst hätte gezeigt, allein um Stefan zu provozieren. Doch einzig und allein waren es Informationen, die ihn interessierten.
"Zuerst einmal, ich hab sie auf irgendeinem Rastplatz aufgesammelt weil sie 20 Meilen nach Mystik Falls laufen wollte im Regen. Ich war so frei sie mitzunehmen, also beruhig dich mal. Und zweitens habe ich mich nur ein bisschen ernährt und sie schließlich vor dem Mystik Grill rausgelassen, wo ich ihr sagte sie soll mich vergessen und den Weg zum Forbes Haus habe ich ihr auch erklärt. Spiel dich also nicht auf, als hätte ich sie zum Betthäschen von mir gemacht.", erklärte er gelassen, seine Augen wirkten dennoch völlig leer. Als habe man ihm auch das letzte Stück Leben ausgesaugt und seine vielleicht noch vorhandene Seele gleich mitgerissen. Wohin? Das wusste Damon selbst nicht genau.
"Desweiteren.", urplötzlich stand der Salvatore direkt vor seinem Bruder und womit er wohl nicht gerechnet hatte, bohrte sich seine Hand, samt den Fingernägeln langsam und dennoch voller Gewalt in seine Haut, wo er bereit war sein Herz herauszureißen. "Das Geheimnis wirst Du nicht für Dich behalten, sprich! Was hast Du bei Caroline getrieben?", seine Augen veränderten sich, wirkten dunkler und Stefan wusste wohl, dass er nun keine Wahl hatte und sprechen musste. Eine Fluchtmöglichkeit gab es nicht und die Kraft des Rippers, zu dem Klaus ihn gemacht hatte war stärker als zuvor.
Es gab kein Entkommen.
"Imma' hit you from the back and make you holla till' you pass out!"


Schnell und ohne auch nur ein Zeichen davor gesetzt zu haben tauschten sie wieder einmal ihre Rollen, er fühlte sich wie bei den Aktion Filmen wo es immer hieß Guter Cop Böser Cop, doch schnell wurde es klar wer von den Beiden der Böse Cop war, denn er hatte einen stechenden Schmerz in seiner Brust gefühlt und eher er reagieren konnte, eher es ihm klar wurde was genau passiert war hatte Damon seine Hand sich um sein Herz geschlungen. Fest hielt er es in seinen Händen und er wollte mit allen Mitteln erreichen das heraus zu finden, was genau es sich mit Caroline auf sich hatte, doch auch wenn ein grausamer Schmerz seinen körper benetzt hatte wie ein Spinnennetz, so blieben seine Lippen verschlossen für eine Antwort die Damon versucht hatte zu erzwingen. Keuchend und das Gesicht mit Schmerz verzerrt ging er leicht in die Beuge mit seinen Oberkörper und krallte dabei seine Hände an Damon seinen Körper fest. " Ich ....werde...es...dir ...nicht ... sagen..." Nein, er würde und wollte es ihm auch nicht sagen, denn es war etwas zwischen Caroline und ihm gewesen was er nicht, noch nicht an die Oberfläche drängen lassen wollte, nicht mit Gewalt und auch nicht von seinen Bruder, besonders beide Mischungen waren im Augenblick gefährlich gewesen doch dann müsse sein Bruder ihn Töten, denn so würde er nichts aus ihm bekommen. Er versuchte einen Kühlen Kopf zu behalten, sammelte seine Gedanken und versuchte den Schmerz, er immer schlimmer seinen Körper durchzogen hatte in Kontrolle zu bekommen, auch wenn es sehr anstrengend war, so war nichts unmöglich gewesen. Flach und schnell ging seine Atmung und er hatte deutliche Probleme gehabt, zu sprechen ,doch lies er nichts unversucht." Du bist nicht mehr du selbst Damon, was ist....mit dir nur geschehen...... in den Monaten..... Ich werde dir nichts......nichts sagen.... also bleibt dir keine ....Wahl....." Er lockte ihn heraus, ja denn er verstand es nicht was genau mit seinen Bruder gerade hier geschehen ist. Gut, Damon war schon immer speziell gewesen doch so hatte er seinen Bruder noch nie erlebt, und dies sollte schon etwas heißen.
Immer mehr hielt er sich an Damon fest, immer mehr drang der Schmerz zu seinen Kopf hinauf und er wollte, er wollte klar denken doch seine Sinne waren benebelt gewesen von dem Schmerz, wie könne er seinen Bruder nur Verstehen, wie könne er nur unter diesen quallvollen Schmerzes erkennen, heraus bekommen was wirklich mit ihm war. Fast krichte sich ein schrecklicher Gedanke in seinen Kopf, bohrte sich dort hinein und hielt ihn nicht mehr los, genauso wenig wie seine Schmerzen die immer stärker wurden. " Damon du bist nicht...mehr du selbst, siehst du das nicht, Bruder " keuchend und atemlos, tonlos brachte er seine Letzten Worte für ihn hinaus als seine Knie schwach wurden und er auf den Boden mit ihnen sackte.


Das er nicht mehr Herr seiner Selbst war, bemerkte der manipulierte Vampir schon längst nicht mehr. Er war der festen Überzeugung, dass alles was er dort tat in Ordnung, richtig war. Wenn jemand ihm nicht die nötigen Informationen lieferte musste er leiden. Auch wenn Stefan sein Bruder war..- Gefühle wie Mitleid und Sorge waren wie ausgelöscht. Da er auch zu normalen Bedingungen nicht zu den Einfühlsamsten gehörte, wirkte sich der Ripper bei ihm noch sehr viel schlimmer aus, als es bei Stefan der Fall war. Dieser hatte sich irgendwie immer noch ein Stück kontrollieren können, während Damon für eine einfache Information bereit war das Herz seines einzigen Blutverwandten, den er noch besaß, herauszureißen.
Schmerzvoll keuchte der Vampir nach Luft und umfasste die Hand, die drauf und dran war ihm das Leben zu nehmen.
Prüfend kniffen seine Augen sich zusammen, während er überlegte wie er am Besten vorging. Stefan zu töten wäre wohl nicht ganz ratsam, vielleicht brauchte Klaus ihn noch. Früher oder später, für irgendwas. Augen verdrehend zog er seine Hand zurück, als er im selben Augenblick auch schon auf den Boden sackte. Kraftlos und verletzt fiel es der klaffenden Wunde schwer schnell zu heilen. Doch kaum hatte Stefan das letzte Worte ausgesprochen und offensicht gezeigt, dass irgendwas nicht ganz stimmte zwischen ihm und Caroline, kominierte er von selbst. Doof war Damon nun wirklich nicht.
"Oh mein Gott, ihr habt Gefühle füreinander?", fragte er tonlos und verzog dabei die Miene beinahe angewidert. Seine Frage war zugleich auch eine Aussage, die keine Antwort erforderte. Nichts hatte ihn verraten und dennoch war es die einzig logische Erklärung. Ohne nachzudenken biss sich der Salvatore ins Handgelenk und zwang seinen Bruder ein paar Schlücke Blut zu trinken, damit er wieder zu Kräften kam. Fassungslos schüttelte er den Kopf und verließ ohne weiteres das Anwesen. Wede erklärte er wieso er es wissen wollte, noch wohin er nun ging. Die Tatsache, die er eben selbst herausgefunden hatte und dennoch nicht von Stefan bestätigt wurde schockierte ihn zu sehr.
"Imma' hit you from the back and make you holla till' you pass out!"


Es waren für seine Sinne zu viel gewesen, eben hatte er Damon sein Bruder das Herz in der Hand gehalten von ihm, was wichtig war für alles was seinen Körper damit verbunden hatte und in den nächsten moment als er auf seine Knie sank, hatte er von ihm abgelassen hatte, ihm sogar sein Blut zum trinken gegeben, auch wenn er nicht an dessen handgelenk getrunken hatte, so waren doch einzelne Perlen auf seinen Lippen gespeichert gewesen und ohne das er es wahrnahm, ohne es unter Kontrolle zu haben, beleckte er sich seiner Lippen und nahm doch kleinen Tropfcehn Perlen von Damon´s Blut in sich auf. Er spürte wie die klaffende Wunde an seiner Brust anfing zu verheilen, und er kam allmählig zu seinen Kräften zurück. Seine Sinne hatte er wieder vollständig unter Kontrolle gehabt, und auch der Schmerz lies mit jeder Sekunden mehr nach. Und doch was war mit seinen Bruder geschehen? So kannte er ihn nicht, er wusste nicht wer vor seinen Augen stand, denn das war einfach nicht Damon´s Art und Weise gewesen, gut vielleicht bei anderen, aber bei seinen Bruder, bei Stefan! Nein, auch wenn er seinen Abfälligen Ton bemerkt hatte, so hatte er keine Chance mehr bekommen etwas darauf zu antworten, nichts denn Damon war schon wieder verschwunden gewesen. Er richtete sich auf, hielt seine Hand ruhend an seiner Brust und seine Atmung hatte sich normalisiert. Sein Mund stand offen, und seine Augen wurden Dunkel, ihm lies nichts mehr los doch die Gedanken von seinen Bruder waren unerträglich gewesen, was war nur mit ihm geschehen, was ist er nur für ein Monster geworden. Und dann als sein Blick zum Boden gerichtet war viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er wusste was mit Damon los war, er wusste wer nur für dies Verantwortlich sein konnte und Wut, Wut und Verächtung dieser Person zugleich brach in seinen Körper aus, lasse ihm flasch liegen, doch er wusste dies war kein flascher Gedanke gewesen. Er kannte es selbst mal, selbst hatte er unter den Fängen von dieser Kreatur gewohnt und nur mit aller größter Kraft und Stärke wurde er wieder zu dem was er ist.
Stützend half er sich selbst mit seinen Stuhl nach oben, denn er an den Lehne zu packen bekommen hatte und stellte sich fest auf seine Beine hin. Stur und geradeaus ging sein Blick, als er einen Schritt nach dem anderen getan hatte. Er hatte nur noch ein Ziel vor Augen gehabt, das Anwesen von den Mikaelson´s, denn er musste seinen Bruder helfen, er konnte ihn nicht einfach so seinen Schicksal überlassen werden, das konnte Stefan nicht verlangen, das konnte er sich nicht mit ansehen. Ohne seine Jacke mit seinen Handy drin über zu ziehen, lief er los mit nur dem Shirt was er an seinen Körper trug. Er würde es ja sehen, was bei dieser Angelegenheit heraus stellen würde , doch Damon lässt er bestimmt nicht einfach so im Stich, nicht er...Nicht Stefan Salvatore


Er kam zurück zum Anwesen, denn auch wenn er stark Caroline vor seinen AUgen hatte und sie unbedingt sehen wollte, so hatte er eines vergessen.... Sein Handy. Er hatte keine Ahnung wo genau sie sich jetzt aufhielt, und ob sie ihn sehen möchte, von daher wollte er einfach auf Nummer sicher gehen und beschließt, da er Abend noch recht jung war, sein Handy zu holen und ihr dann eine Sms schreiben zu können.
Er betrat das leere Kalte Gemäuer und nichts hatte sich getan in seiner Abwesendheit, die Räume waren allesamt noch kalt gewesen, denn der Kamin wurde bis jetzt noch nicht einmal benutzt, das hieß für ihn das Damon nicht wieder hier gewesen war, wo er sich nur umtreibt?
Er wollte nicht, er wollte nicht mehr sich darüber einen Kopf verbrechen, denn auch wenn Damon für ihn da war, als er seine Ripper Zeit hatte, so war er im gegensatz zu Stefan damals auch noch Klaus sein Spion, und er wusste nicht ob es so ganz ratsam wär, ihn aufzusuchen, denn vielleicht das Risiko einzugehen, das Damon ihm wirklich das Herz raus reizen würde, stand mehr als auf der anderen seite das er es lassen würde, und diesbezüglich müsse er sich einen anderen Plan schmiegen. Er musste anderes an Damon heran kommen, und vielleicht würde Elena dabei keine so kleine Rolle spielen.
Als er den großen Salon betrat, schüttelte er kurz seinen Kopf und fuhr sich verstohlen durch die Haare, schluss war es jetzt mit seinen gedanken, denn er wollte jetzt nur noch eines, Caroline sehen. Er ging rüber zu seiner Jacke, und zückte in Windeseile sein I Phone heraus. Drei Ungelesene Nachrichten und alle waren sie schon wieder ein Tag alt gewesen.
Er lass sich die Sms von Caroline durch und biss sich dabei sachte auf die Unterlippe herum, warum? Es plagten ihm ein schlechtes Gewissen, doch war dieses anderes gewesen, er hatte ihr nichts davon gesagt was ihre Schwester von damon manipuliert wurde und dazu noch gebissen wurde, als er von ihren Haus verschwand hatte er es ihr nich gesagt, doch wie denn? Vor ihrer Schwester konnte er es nicht sagen, und er war in Eile gewesen, denn er wollte das mit Klaus klären, doch dann kam es ja anderes und in Sachen Damon ist er bist jetzt noch nicht weiter....... Doch was noch viel schlimmer war, denn dieser kleine unschuldige gedanke kroch immer stätiger in seinen Kopf hinauf und wollte ihm von diesen Augenblick an als er die Sms von ihr gelesen hatte nicht mehr von dannen schreiten lassen, was ist wenn Caroline sauer auf ihn war, ja sogar wütend? Würde sie ihm eine Chance geben, es ihr erklären zu können? Würde sie ihm verstehen so gehandelt zu haben und dabei strickt darauf achten wollte sie nicht dort mit hinein reizen zu müssen? Denn er wollte nicht, er wollte nicht das sie auf eigene Faust etwas unternehmen würde, momentan ist Klaus alles andere aber mit ihm gut Kirschen essen ist wohl für eine Kurze Zeit vorbei, jedenfalls mit Stefan, und er wollte sie und ihre Schwester nicht unnötig dort mit hinein ziehen, deshalb das Schweigen, deshalb kein Wort zu ihr, er wollte sie einfach nur in Sicherheit wissen, auch wenn Mystic Falls die falsche Stadt war was in Sicherheit angeht, doch probieren könnte man es doch einmal.
Er senkte seine Haupt und konzentrierte sich auf die Sms die er Caroline schrieb, in der Hoffnung sie würde sie lesen. In der Hoffnung sie würde erscheinen und mit ihm reden wollen......



In den letzten Tagen hatte Care ein neues Hobbie für sich entdeckt, das Sinnlose herum laufen durch die Gegend... Leute zu beobachten welche für andere Glücklich schienen. Heute führte der Weg Caroline in den Park , sich dort hingesetzt sind es die Eltern mit ihren Kindern... die Omas und Opas die sich einen schönen Tag machen. Es werden Blätter zum basteln gesucht und hier und da wird damit auch eine schlacht betrieben. All das Errinert Care an die Zeit als sie selbst noch ein Mensch war, erst als sie zu dem geworden ist was sie nun ist hat sie bemerkt wie Kostbar so ein Leben sein kann. Die kleinen Dinge die sie als Mensch nicht einmal richtig beachtet hat, schienen nun in ihrer Gestalt Atemberaubend zu sein.
Ein Junges Paar läuft an ihr vorbei, Händchen halten und anhand ihrer beiden Gesichtsausdrücke kann man deutlich sehen wie glücklich die beiden sind. Die Junge Blondine legt ihre Hände auf den Schoß und ihr Blick haftet förmlich an den beiden, wie süß sie sind *_* die Liebevollen Neckereien das glückliche lachen, es stimmt Care verträumt aber auch traurig. Erst ihr Handy das beginnt einen Laut von sich zu geben reist Caroline aus ihren Gedanken, mit einem Blick hinauf ließt sie das es Stefan ist. Heute wird sie ihm nicht zurück schreiben sondern sie steht gleich auf, schließt nochmals richtig ihre Jacke und macht sich auf den Weg zum Salvatore Anwesen. Schon lange ist sie nicht mehr an diesem gewesen, was ihr verdeutlicht wird als sie in die Straße einbiegt und sie sieht das Licht an ist. Ein gemischtes Gefühl breitet sich in der Magengegend von ihr aus, die Hände in die Jackentaschen schiebend betritt sie das Anwesen.
Ihr Weg führt care gleich ins Wohnzimmer... der endlose lange Flur trennt sie nur noch davon, mal hier und mal dort lässt sie ihren Blick durch das Gemäuer ziehen, groß hat sich nichts verändert , es sieht einfach nur so Leblos aus als würde schon lange niemand mehr hier wohnen. Wenige weitere Schritte gegangen steht sie auch schon in mittem dem Raum, ihr Blick sucht den von Stefan und doch hält sie einen gewissen Abstand von ihm '' Hey '' dringt es nur leise und kleinlaut heraus, die Hände noch immer in den Taschen vergraben beginnt sie auf ihren Versen sich wippend nach vorn und hinten zu bewegen. Caroline weiß in dem Moment nicht wie es richtig wäre sich zu Verhalten , drum bleibt sie erst einmal ziemlich verschlossen '' du hast mir geschrieben und ich bin da '' zaghaft legt sich ein lächeln welches nur klein ist auf ihre Lippen ehe sie wieder vollständig verstummt.



Er legte sein handy weg, als er wusste nach das keine Antwort von ihr kommen würde, denn lange hatte er darauf gewartet legte er sein Handy beseite und blickte seitlich zu ihm weg, blickte sich um und konnte nichts als Kälte spüren. Trostlos war das alles hier geworden und doch war er nicht zurück gewesen? Er selbst musste bei seinen gedanken schmunzeln,auch wenn ihm gar nicht so recht danach war, denn Caroline, so schien es ihm war wohl doch Sauer oder Wütend auf ihn gewesen, egal welche Emotionen sie ihm gegenüber hatte, sie waren beide schlimm gewesen für ihn. Ein kleines verstohlendes seuftzen kreuzte seiner kehle und seinen Lippen als er sich umdrehte und nun den Raum auf sich wirken lies. Was er alles hier schon in diesem Wohnzimmer erlebt hatte, waren Zeiten gewesen die lange hinter ihm lagen und doch kamen sie wie kleine Videos vor seinen Augen zurück und er spielte alles noch einmal durch. Seine Augen arbeiteten, liesen jedes Einzelne Bild hindurch schimmern und versuchte sich daran zu erinnern, wie es war als das alles hier angefangen hatte, als er noch in einen Jahrhundert gelebt hatte, als seine Familie und er selbst noch Menschen der Vernunft und Tätigkeit waren.
Ein Geräusch hatte ihm aus seinen Träumen hinaus betragen, hatten ihn zurück in das hier und jetzt gezaubert und er wendet sich mit seinen Oberkörper herum, wendet sich dem zu was seine leuchteten Augen erblickt hatten....... Caroline.
Still stand er da, lies den Augenblick auf sich wirken und wollte auch so die Chance bekommen zu ermitteln, ob Caroline Emotionen gegen ihn hatte, die ihm mehr als nur schmerzen würde. Doch nichts, nichts außer ein kleines verstohlenden,kurz wirkendes Lächeln trat über ihre Sinnlichen Lippen und doch war nur dies sein einziger Anhaltspunkt gewesen. Er eröffnete mit einer Handbewegung das sie hinein treten könne. " Danke das du gekommen bist... Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? " Er wusste nicht ob sie dies abschlagen würde oder nicht, doch wenn sie es nicht tun würde, so hatte er die Hoffnung in sich aufflackern gesehen das sie mehr Zeit für sich hätten, er hätte die Chance in sich gesehen endlich mit offenen karten ihr gegenüber treten zu können und ihr das alles sagen können, was ihm auf den Herzen lag. Ein klein wenig eingeschüchtert, über ihre Gestalt senkte er sein Haupt und linste nur mit einen verstohlen Blick zu ihr rüber.



Ihre Augen wollen in dem Augenblick nicht von seiner Gestalt wandern, zu gern würde sie nun wissen was in ihm vorgeht... was er denkt oder im auf dem Herzen liegt, vielleicht wenn sie heute lang genug da ist bekommt sie ihre Antworten, anhand seiner Sms war es so das man heraus lesen konnte das es Dinge gibt die geklärt werden müssen. Seinen Worten lauschend seufzt Care leise... eher für sich denn seine Haltung weist Fassetten auf, als wäre sie jemand den er heute zum ersten mal sieht und ihr deswegen aus Höflichkeit etwas anbietet. Kurz aber dennoch deutlich schüttelt sie ihren Kopf und richtet sanft ihre Stimme an ihn, wobei ihre Füße sich schon hinein bewegen um zu dem Sofa nahe des Kamins zu gelangen '' Nein danke ich möchte nichts ... '' eigentlich war sie im Begriff sich hin zusetzen und doch, bleibt Care in jenen Moment an dem Kamin stehen. Eine Hand gehoben und sie an dem Sims abgelegt blickt sie hinein, kein Feuer das dort flackert so wie es sonst war wenn man im Hause Salvatore Gast war. Mit leiser Stimme versucht Care die stille zwischen ihnen zu brechen, auch wenn es vielleicht Sinnlose... Belanglose Dinge sind '' es wirkt so leer... so kalt hier im Haus! Ich vermisse das wohliche..... bevor du und Damon gegangen seit war ich sehr gerne hier '' es sollte für Stefan nun nicht so wirken als wäre sie jetzt nicht gerne hier, doch zum ersten mal machte das Anwesen einen anderen .... komischen Eindruck auf sie.
Ihre Fingerkuppe trippeln auf dem Vertaubten Sims entlang wobei ein kleines lächeln auf ihren Lippen liegt '' Ich und meine Schwester haben uns versöhnt... sie weiß nun was ich bin und dennoch ist sie geblieben '' so richtig würde Stefan nun nicht wissen was sie meint, denn den Streit und das folgende danach hat er gar nicht mitbekommen. Für sich selbst etwas mit ihre Kopf schüttelnd wendet sie ihren Blick wieder hin zu Stefan der mittlerweile an der Bar steht , mit einem blinzeln in diesen haucht sie ihre weiteren Worte hervor '' bleibst du nun hier? in Mystic Falls? '' denn noch immer plagt sie die Angst das er wieder gehen wird.



Auch wenn er sie nur im Schimmer seiner Augen betrachtet hatte, so konnte er jede Bewegung von ihr sehen, konnte jede Bewegung von ihr genaustens spüren, denn ihre Aura, ihre Erscheinung war er großes Bild gewesen. Er wendet sich ihr ab, als ihre Schritte sie zum Kamin trugen und er schenkte sich selbst etwas in einen Glas ein mit Whisky, dabei berührte er kurz mit seinen Handrücken das Glas wo zuvor zwei Tage Damon hier stand und genau aus diesen Glas getrunken hatte und sein Blick wurde ernst. Doch seine Ohren waren gespitz, gespitz darauf zu achten was genau Caroline´s Lippen von Worten verlassen hatten und welche Bedeutung dahinter steckte und als sie es ansprach das etwas anderes hier war, etwas was es früher nicht gegeben hatte führte er das Glas an seinen Mund und schmunzelte. Eine Hand, die nicht das Glas festhielt wanderte in seine Hosentasche und sein Blick geradeaus stand er mit dem Rücken zu ihr. Auch wenn er Kamin nicht an war, auch wenn das Gemäuer mit all seinen Facetten kalt und Dunkel war, so erhellte sie mit nur ihrer Anwesenheit den Raum. " Es ist vieles nicht mehr so wie es früher einmal war, auch wenn der Anschein etwas anderes trägt, so hat sich doch alles im Grund auf geändert." War das eine Anspielung? Ja war es, denn er wollte ihr damit vermittzeln, wollte ihr vorraus schon einmal sagen, das sich ein neues Kapitel in seinen Leben geöffnet hatte und er gemeinsam mit ihr dies anfangen wollte zu schreiben, doch wie könne er dies alles am besten formulieren? Worte, für das Empfinden was er zu ihr aufgebaut hatte all die Monate, könnten niemals seine Lippen verlassen, denn diese Worte müssten erst neu erfunden werden, welche genau das hinaus tragen was er für sie fühlte.
Und doch hatten seine Gedanken eine jehe abwechslung gefunden als sie ein Gespräch anfing wo es ihm sie und ihre Schwester ging und dies lies seine Stirn in ein runzeln versetzten. Er drehte sich zu ihr um und konnte nur ihren Rücken betrachten, der genauso schön war wie ihre Vorderseite, keine Frage und doch wusste er welche grauen Schatten ihr gesicht bildeten." Ich freue mich, das sie nicht die Flucht ergriffen hatte, bei dem was du bist. Dies beudetet das sie viel Verständnis für dich hat, und trotzdem vertraut sie dir von ganzen Herzen. Dies ist eine große Ehre Caroline, und das habe ich mir immer für dich gewünscht. Das du für all deine Gute Taten mal belohnt wirst und jetzt ist es geschehen, und darüber freue ich mich" Seine Worte klangen so ehrlich, so rein als ob Gott sie persönlich für ihn geschnitzt hatte, denn all seine empfindungen, all seine Gefühle die er ihr zu Füßen legen würde, legte er in seinen Wortschatz hinein, und auch wenn er ihr im moment nicht sehr nahe sein kann, wie seine Seele es hinaus geschrien hatte, so waren es seine Worte, die sie richtig berührt hatten, in diesen Augenblick.
" Caroline, ich möchte dir so gerne viele Dinge auf einmal erklären, auf einmal erzählen doch vermag es mir nicht wie ich nur den Anfang finden solle. In den letzten Stunden meines Daseins habe ich viel erlebt, und das wenn ich ehrlich bin nicht gerade schöne Dinge. Mein Bruder hätte mir mein Herz beinahe aus der Brust gerissen, ich bin Klaus vor den Augen getreten, hatte ein nicht gerade schönes Gespräch mit Elena geführt und doch hatten all diese treffen, all die Erfahrungen eines gemeinsam gehabt. Sie haben alle zusammen eine Verbindung .....und das bist du." Seine Augen leuchtete, doch nicht bei den vorkommnisse was er in den letzten Stunden erlebt hatte nein, er war hart im nehmen gewesen und er wusste, das hatte er erkannt als er bei Elena noch war, das alle Ereignisse eine bindung hatten und zwar alles führte zu Caroline. Das Feuer blieb im Kamin aus, doch loderte das Feuer in seinen Augen und er stellte das Glas auf den Tisch neben ihm ab, schreitet ein paar Schritte auf sie zu und doch verweilten dann seine Beine von ganz alleine. " Verstechst du Care, das alles was ich in den letzten Stunden erlebt hatte, all das hat etwas mit dir zu tun, doch nicht im negativen, nein, es ist viel mehr. Viel mehr als das hier, und viel mehr als es sein könnte." Sprach er in Rätseln? Hoffentlich nicht, denn noch mehr konnte er Care nicht entgegen kommen. Niemals zuvor hatte er einer anderen Frau gesagt das er etwas für sie empfindet, denn vor Elena war es Katerina gewesen die er liebte, und dann Elena, doch sie beide sahen sich gleich aus, weil Elena eine Doppelgängerin war. Doch jetzt, brach etwas neues an und er fühlte sich schon ein klein wenig wie ein Schuljunge, ein Schuljunger der im wissen stand heute vielleicht Lesen lernen zu können, so fühlte er sich im Augenblick, und dies Gefühl war herrlich gewesen.



Bahnen mit ihren Finger über den Sims ziehend , liegt der Blick von Caroline nachdem sie Stefan angeschaut hat wieder auf dem Gestein von dem Kamin, beginnend seinen ersten Worten zu lauschend sinkt sich ihr Kopf in Takt der Minute immer etwas mehr. Schon als sie die Sms von Ihm bekommen hat, er wolle mit ihr reden durchfuhren sie tausend von Gedanken was es zu bereden gibt. Würde er sie zu sich bitten um zu sagen das er bei Elena war und gemerkt hat, das sie es doch ist dem sein Herz gilt? das er sich dazu Entschieden hat noch einmal mit ihr den Bund einer Partnerschaft einzugehen? Oder aber durch die Ereignisse mit Klaus und Damon , hat er wieder beschlossen zu gehen... endgültig wäre er dabei nicht nur Mystic Falls sondern auch ihr den Rücken zu zukehren um nicht wieder zu kommen.
Jetzt das eine mal hatte Care es gerade so hin bekommen gehabt , damit zu Leben das er kein Teil mehr war von der Stadt doch das ist ihr auch nur gelungen weil sie den Kontakt mit ihm hatte.... unzählige Sms waren Grund dafür das ihre Rechnung innerhalb von Tagen in die Höhe schossen.... Die Telefonate mit ihm welche mal Spaßiges und dann doch wieder ernste Themen hatte. Tausende von Gedanken Zügen durchkreuzten ihre Weg , tausende von Varianten fuhren sich auf was er ihr zu sagen hat. Wäre sie nun zu dem Zeitpunkt noch immer ein Mensch so wäre es ihr Herz was dabei wäre aus ihrer Brust heraus zu springen... die Luft welche dabei wäre sie abzuschnüren Angst davor was Stefan ihr nun alles sagen wird bleibt Caroline fast wie erstart an dem Kamin stehen.
Das mit Damon hat sie durch Klaus schon in Erfahrung gebracht und auch, das Stefan selbst ein Treffen mit ihm hatte selbst das mit dem Herzen wusste sie zu dem Zeitpunkt schon doch dann..... für einen Augenblick lang hält Caroline ihre Atmen an... es macht den Schein als stünde jemand hinter ihr und legt seine Arme um ihren Hals um diesen zusammen zu drücken - er war bei Elena - lediglich ein kurzen und recht knappes nicken kommt hervor und der Körper von Caroline bleibt wie erstart. Trockenheit in ihrem Mund macht sich breit und um liebsten würde sie ihm nun gar nicht mehr weiter zu hören wollen. Hatten ihre Gedanken recht? Würde nun die Stelle kommen an der er ihr sagt das, es Elena ist und es immer Elena sein wird die in seinem Herzen ist? nicht einmal im Traum würde Caroline denken das dieses Gespräch zu ihren Gunsten Ausfallen wird. Doch spricht er weiter als würde es in seinen Erzählungen keinen halt mehr geben... weiterhin lauschend schließen sich ihre Augen... Auch wen es den Schein macht das sie Abwesend ist, so ist sie noch immer voll und ganz in diesem Raum.
Langsam ... grazil und Sinnlich zugleich ist es nicht nur die Hand die sich abwendet von dem Kamin sondern auch ihr Körper, denn sie dreht sich herum blickt dem Salvatore Bruder in die Augen welcher ihr soviel bedeutet, noch immer verstummt überbrückt sie den Abstand welcher zwischen ihnen beiden noch immer steht um ihre Hand zu heben... bedacht schmiegt sie diese gegen seine Wange und lässt ihren Daumen über die Haut dieser ziehen. Erneut sind es ihre Lider welche sich schließen, ehe sie ihm ehrlich und voller Zuneigung in die Augen schaut '' Es tut mir leid '' sind die ersten Worte die den Weg über ihre Lippen bestreiten ehe sie weiter spricht '' ich wollte niemals das die Dinge die nun geschehen sind passieren, doch ich habe keinerlei Einfluss darauf. Ich wollte nicht das Klaus dich vor eine Entscheidung stellst weil ich weiß , wie dies innerlich zerrissen haben muss, nicht ohne Grund habe ich dir die Sms zu kommen lassen das du dich für Elena entscheiden sollt. Niemals würde ich dir solch eine Entscheidung entgegen bringen !!! '' Care lag viel daran das Stefan weiß das sie das alles nicht wollte.... den Kopf nur ein klein wenig zur rechten seite ziehen lassen, blickt sie ihm noch immer Treu in die Augen '' alles was ich mir wünsche ist auch mal glücklich sein zu dürfen... nicht immer dabei zu sehen zu müssen wie es andere sind. Darf ich das denn nicht auch einmal? Lange genug habe ich mich gegen meine Gefühle entschieden um niemanden zu verletzen , doch irgendwann da kann auch ich nicht mehr. Hätte ich dir nicht in Motel gesagt wie sehr ich mir wünschte die Elena an deiner Seite zu sein, hätte es mich innerlich aufgefressen. Einmal in meinem Leben wollte ich egoistisch sein und etwas Liebe spüren '' nicht Sehnlicheres wünscht Caroline sich um glücklich zu sein und das mit dem Mann an ihrer Seite welcher sie ihr Herz geschenkt hat.



Ein Strom aus Verlangen und Lust zugleich durch fuhr seinen Körper,als sie ihm gebührt hatte, jede Pore seines Körper schrien ihren Namen hinaus und wollte mehr von ihr, wollte mehr spüren, wollte mehr empfinden, doch was noch viel wichtiger war waren in diesen moment ihre Worte, ihre Worte die auf ihren Lippen explodierten und nur so hinaus drängen wollten in die Welt. Er konnte es deutlich spüren und ihr warmer Atem hatte dabei sein Gesicht die ganze Zeit zärtlichkeit geschenkt. "Caroline...bitte..." drang es atemlos und unbeholfen aus seinen Munde hinaus, doch sprach sie weiter, wollte ihr gerne den Augenblick schenken, ihre Situation verstehen zu können, und doch war es von ihm kein Vorwurf geworden,als er zu ihr sagte das alles hätte mit ihr etwas zu tun. Nein, kein Vorwurf, eher ein Licht was angeschaltet wurde, und nur beide, sich nicht trauten das auszusprechen was förmlich auf der Hand lag.
Behutsam und etwas schüchtern erhob er seine Hand, legte sie auf ihre Wange ab und konnte all ihre kleinen Härchen unter seiner Hand, an seiner Haut deutlich spüren. " Caroline, nichts vermag es mir mehr, dir das geben zu können was dein Herz so sehr begehren tut. Ich habe Klaus deinen Namen genannt, weil ich mir in diesen Moment sicher war ein Neues Kapitel in meinen Leben mit DIR gemeinsam zu beginnen. Es ist ein Zeichen, all diese letzten Stunden in meinen Leben sollten mir zeigen, wie präzens du doch in meinen Leben bist. Wie nahe du mir bist und mich bei jeden meiner Schritte begleitet hast, all das sollten mir die letzten Stunden zeigen. Und jetzt, wo ich vor dir stehe, kann ich sagen, das ich nichts bereue was in den letzten Stunden über meine Lippen gekommen sind, rein gar nichts." Kurz legte er eine Pause ein, denn er wollte den moment, den Magischen Augenblick in jeder erdenklichen Weise auskosten, als ob es keinen nächsten morgen mehr geben würde, bis er dann Luft holte und fortführte mit seinen Worten." Ich habe Elena erzählt, ihr erklärt das ich keine gemeinsame Zukunft mit ihr sehe, denn wie könnte es mir auch gelingen, wenn mein Herz schon seid allem einen anderen Namen ruft." Er sah ihren Blick, erwiederte jede Sekunde ihre Augen mit seinen Augen und fühlte sich vollkommen perfekt. Er hatte es endlich ihr, Caroline Forbes hatte er endlich ihr gegenüber über seine Lippen gebracht was so lange in seiner Seele gebrannt hatte, was in seinen Kern des inneres geschlummert hatte und nur darauf wartete heraus gelassen zu werden, endlich konnte er es ihr sagen. " Caroline, ich habe mich bedienungslos, unwiderruflich, hingebungsvoll, mit allen meinen Fasern, hoffnungslos in dich verliebt. Elena, ist meine Vergangenheit, doch meine Zukunft steht vor mir." Und diese Worte, diese doch so zahlreichen Worte zerfließen aus seinem Mund hinaus, streifen ihre Haut, streifen ihre Wangen und mit seinen Kusse der Liebe hatte er die Worte, seine Worte zu ihr besiegelt.



in dem besagten Moment hat Caroline einfach das Gefühl als müsse sie sich für alles was geschehen ist bei ihm entschuldigen, denn würde es sie in seinem Leben nicht geben wären ihm vielleicht einige Dinge erspart geblieben, doch wie so oft auch wenn man es sich wünscht kann man die Zeit oder Dinge welche geschehen sind einfach nicht mehr ändern. Nach seinen Worten welche ihren Namen beinhalteten schaut sie ihm erst recht wieder in die Augen ... doch hindert sie das in dem Moment nicht daran weiter zu sprechen, es ist einfach zu viel was sie in der letzten Zeit in sich hinein gefressen hat was geradezu einfach nur noch raus gelassen werden möchte. Erst als es seine Hand ist die sich ablegt an ihrer Wange verstummt Caroline... Ihr Augen schließen sich und somit gelingt es ihr den Augenblick welcher beide gerade umgibt ganz in sich aufzunehmen. Seine Hand an ihrem Körper fühlt sich einfach gut an.... richtig an so kann Caroline in dem Moment sich ein lächeln nicht verkneifen.
Seinen Worten mit geschlossenen Augen lauschend stoßen diese noch mehr ein.... denn dadurch das sie ihn nicht anschaut sind ihre Sinne noch ausgeschärfter als wie sie sonst schon sind. Doch spricht er etwas aus was sie die Augen wieder öffnen lässt, er war deswegen bei Elena? hatte er ihr nun wirklich alles gesagt gehabt? in dem Augenblick war ihr klar warum ihre engste und vertrauteste Freundin , sich noch nicht bei ihr gemeldet hat. Tausende von Emotionen prasseln gerade auf sie ein. Zusammen mit Elena hat sie soviel durchgemacht.... Höhen und Tiefen haben ihre Freundschaft über standen doch werden sie es auch dieses mal schaffen diese Hürde auf sich zu nehmen? Caroline wusste die ganze Zeit was Stefan ...Elena bedeutet und genau deswegen hat sie die ganze Zeit mit ihren Gefühlen geschwiegen. Irgendwann ja das wusste sie,würde alles heraus kommen doch das es nun schon so weit ist ..... das lässt Care einen Augenblick lang schlucken. Natürlich ist sie erfreut darüber .... und wie sie sich freut das Stefan es Elena gesagt hat, ist dort aber immer noch die Traurigkeit und die Angst dadurch nun ihre Freundin zu verlieren. Doch spricht Stefan weiter und mit einem mal sagt er etwas.... woran Caroline niemals geglaubt hatte das es seine Lippen verlässt ° Caroline, ich habe mich bedienungslos, unwiderruflich, hingebungsvoll, mit allen meinen Fasern, hoffnungslos in dich verliebt ° immer und immer wieder ruft sie sich seine Worte vor ihrem Inneren Auge hervor..... immer wieder spielt sie den Augenblick ab in dem Stefan ihr das sagt.
Zum ersten mal ist es ihm nun gelungen sie Sprachlos zu machen, ein lächeln was mehr sagt als es tausende Worte jemals tun könnten legt sich auf auf ihren Lippen und schon berühren seine Lippen ihre Wange ... doch gibt sich Care mit dem gerade nicht zufrieden, die Arme um seinen Hals gelegt sich etwas auf die Zehenspitzen stellend platzieren sich ihre Lippen auf seinen... voller Zuneigung bewegen sie sich aufeinander und die Augen von Caroline sind wieder geschlossen. Alles rund herum bei ihnen scheint vergessen zu sein , in dem kleinen Augenblick der für Caroline so groß erscheint spürt... sieht... und empfindet sie nichts weiter als Stefan und seinen Kuss. Die Arme fester um seinen Hals legend, zieht sie so ihren eigenen Körper näher an seinen heran und keinesfalls tut sie mit ihrem Kuss stoppen. Etliche Minuten verstreichen in denen sie sich diesem Kuss einfach nur hingeben, doch jeder Kuss finden mal ein jähes ende so auch dieser . Ihre Augen noch immer geschlossen lehnt sich ihre Stirn gegen die von Stefan um die Stille zwischen ihnen beiden wieder einkehren zu lassen. Ihre Freude spiegelt sich auf ihren Lippen wieder welche noch immer ein lächeln tragen, am liebsten würde sie Shanny oder gar Beth gerade bitten das sie Care kneifen, denn es scheint so Unreal als befinde sie sich in einem Ihrer Träume die sie jede Nacht immer wieder einholen. Inständig hofft sie das, nicht gleich ihr Wecker klingelt sie die Augen aufschlägt und wieder alleine in ihrem Bett liegt, die Erkenntnis herein bricht, das es wieder einmal nur eines ihrer Träume wahr. Ein wohliges und tiefes seufzen dringt hinweg ihrer strahlenden und lächelnden Lippen und für einen Moment ist sogar die Angst vergessen, das sie gerade dabei ist Elena zu verlieren, welche sie aber sicherlich schnell wieder einholen wird.
Eines steht fest Caroline wird so schnell es geht sich mit Elena treffen wenn diese es zulässt um auch selbst einmal mit ihr darüber zu reden, um ihr klar zu machen das sie...sie nicht verlieren möchte



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