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Sie war so still, kein Wort, kein Ton hatte ihr Lippen verlassen als sich ihre Lippen getrennt hatten, nichts kam aus ihr heraus und doch war es mehr gewesen als er jemals von ihr gedacht hatte, doch warum so still? War sie geschockt gewesen? Hatte sie nicht so Gefühlt wie er? Fragen über Fragen wo due Antwort nicht es in seiner Pflicht stand dies zu beantworten. Seine Augen geschlossen, ruhte seine Stinr auf der ihren, zusammen hatten ihre Atmung einen gleichen Rhytmus gefunden und es war ein Gefühl der Sicherheit und auch beständigkeit gewesen." So still, habe ich etwas gesagt was dir solch eine Sprachlosigkeit vermittelt hat? " Leise, fast flüsternd traten seine Stimme wie auch seine Worte hinaus und prallte an ihren Gesicht ab. So lange hatte er endlich den Augenblick gefunden um ihr all das sagen zu können, was ihm erst vor Kurzen klar geworden ist. Auch wenn er zu seinen Gefühlen stand, so wusste er was genau in Caroline´s Kopf vor sich geht, denn es lag für ihn klar auf der Hand. Elena......
Er hatte sich auch schonm Gedanken darüber gemacht, doch zu einen Ergebniss ist er bis jetzt nicht gekommen, könnte er auch gar nicht denn das Gespräch zwischen ihr und ihm nicht nicht ganz ok gelaufen, wollte er auch gar nicht, denn dies wäre ein Großer Wunsch von Verständniss gewesen, denn Elena niemals aufbringen könne, nicht in dem Augenblick. Doch bei aller Liebe die Stefan jetzt für Caroline empfand, so sollten sie beide, Caroline und Stefan nicht das vergessen was sie haben, oder haben könnten, auch wenn Elena mal ein Teil seines Lebens war, so war es immer noch die Vergangenheit gewesen und auch wenn Elena mit Gefühlen und emotionen kämpfen musste, so musste sie es auch auf der anderen Seiten akzeptieren, denn nur so könnten sie alle noch Freunde sein, nur so hätten Caroline und Stefan eine Chance die Liebe hinaus tragen zu können und anfangen ein klein wenig zu genießen, was auch immer zwischen ihnen ist, Elena hatte nicht das recht sich da zwischen zu stellen. Schließlich hatte Stefan großes Verständnis aufgebracht, als sich Elena nicht im klaren mit ihren Gefühlen war, als Damon gefühle von elena erweckt hatte. Stefan übte sich in dieser Zeit immer in Geduld und so war es in seinen Augen, das elena einfach nicht das Recht besaß Caroline oder ihm das Glück zu gewehren.
" Caroline, bitte sag irgendetwas, es ist mir auch egal welche Worte deine Lippen verlassen, aber bitte sage etwas " Ein klein wenig hatte sich unsicherheit in seine Stimme eingeschlichen, denn dadruch das sie nichts zu ihm sagte, wusste er nicht wie sie empfand, und ob sie überhaupt etwas für ihn empfand. Auch wenn sein Körper es nicht wollte, nahm er seine Stirn von ihrer und versuchte in ihre Ozean blaunen Augen blicken zu können, dabei legte er seine Hand auf ihren Kinn ab, zog es zu sich nach oeben und hauchte ihr einen zarten Kuss auf ihre Nasespitze.



Es ist ein Augenblick denn Caroline würde man sie fragen nicht in Worte fassen könnte, denn sollte das was sie sich die Letzten Monate gewünscht nun mit einem mal alles in Erfüllung gehen? In den letzten Tagen schien es eher so zu sein, das sie mehr Pech hat als alles andere und nun? Sollte es wirklich das Ende haben das Stefan und Sie eine gemeinsame Zukunft haben und er es genauso möchte wie sie ? man kann es nicht so deuten als wäre sie geschockt, sondern einfach in jenen Moment einfach nur Sprachlos denn alles was sie sich so erhofft hatte stand nun vor ihr und hat sein Herz geöffnet. Natürlich schweben immer noch die Gedanken zu Elena in ihrem Kopf herum, diese werde mit Sicherheit auch nicht so schnell weichen, doch glaubt Care das sie ein klein wenig Egoistisch sein darf um den Augenblick mit Stefan zu genießen.
Ihre Augen nur langsam...schier schleppen wieder öffnend um in die von Stefan zu schauen, lauscht sie seinen Worten und spürt seine Hand an ihrem Kinn... mit einem lächeln welches ebenso nicht in Worte zu fassen ist blickt Caroline ihm in die Augen. Natürlich möchte sie ihm etwas sagen.... mit einem mal hat sie selbst den Drang dazu ihm mitzuteilen das sie versucht hat ihrem Vampirsein das Leben auszuhauchen doch, am wichtigsten sind gerade andere Worte. Ihre Hand begibt sich ein weiteres mal sanft an seine Wange... zwart fast Federleicht streicht sie darüber , ihr blick tief und aufrichtig in seinen Augen liegend dringt leise und dennoch hörbar ihre Stimme heraus '' du... du weißt was ich für dich empfinde... was ich denke und mir wünsche '' doch spürt Caroline auch das er möchte das sie es ausspricht und dem leistet sie in dem Augenblick gerne folge '' Auch ich habe mich in dich verliebt und, das schon eine ganze Weile '' ihre Lippen aufeinander legend als Zeichen dafür das sie zunächst erst einmal nichts weiter zu sagen hat, blickt Care Stefan voller Aufrichtigkeit in die Augen



Musik reinste Musik drang zu seinen Ohren als er ihre Worte hörte, endlich sind seine Änsgte und auch seine Zweifel von ihm gegangen und hatten nur das pure Glück für ihn zurück gelassen. Er konnte es nicht glauben und doch war es die Wahrheit gewesen, sie hatte genauso empfunden wie er, es gab einfach keine Zweifel mehr, es ergab sich keine Ängste mehr, alles könnte jetzt ein Neu Anfang beginnen, und auch wenn beide noch ein klein wenig zurück haltend waren, wegen Elena und ihrer neuen Liebe, so war es viel vertrauter Zwischen ihnen gewesen, denn die Luft um sie herum hatte geknistert. Auch wenn man es nicht sehen konnte, die Luft roch nach Liebe, Liebe die aufrichtig und ehrlich zwischen ihnen waren.
Er legte seinen Kopf etwas in den Nacken, damit seine Augen besser in ihren Blicken konnte, und dieses glänzend, niemals mehr würde er dies missen wollen. " Deine Worte sind eine Schöne Melodie, und ich möchte gerne weiter mit ihr sprechen. Doch brauche ich erst einmal eine Dusche, wenn du möchtest dann warte doch eben hier und ich bin gleich wieder da" Seine Worte, seine Stimme waren sanft und unterstrichen ihre Konturen damit, als seine Hand erneut auf ihren Kinn lag, sich ihre Lippen zu ihn zogte und sie küsste. Erstaunlich süss schmeckte sie und sein inneres brannte danach mehr davon kosten zu wollen, doch hatte er lange nicht mehr eine Dusche gesehen und als Caroline´s Handy geklingelt hatte, sie aus dem Kusse gerissen hatte, löste er sich von ihr und es kam ihm nur recht, denn so könne er eben schnell Duschen gehen. Einen Schritt, immer mehr machte er nach hinten und wollte gar nicht mehr ihre Hand los lassen, bis er zu weit entfernt war, und sich ihre Haut voneinander lösten. Ein breites lächeln lag auf seinen Lippen und er konnte es kaum mehr erwarten als er den Flur entlang ging, sie gleich wieder zu sehen. Nun sie könnte auch mit ihm Duschen gehen, doch für den Anfang war es doch etwas zu früh gewesen, schließlich haben beide gerade erst ihre Gefühle geäußert, für alles andere hatte sie noch eine Menge Zeit gehabt, denn diese Liebe ist für´s Leben lang.



mit keinem anderen Moment würde Caroline diesen tauschen wollen, alles andere um sie herum scheint nicht mehr so wichtig zu sein wie das hier und jetzt zusammen mit ihm. Zwar wird Elena immer ein Teil von alle dem sein , jedoch glaubt oder hofft Caroline das sie das alles hin bekommen werden. Stefan seinen Worten lauschend das er eine Dusche brauch lässt sie lächeln, dazu entgegnet sie ihm mit einem lächeln '' Okay... '' es steht ihr in ihrem glauben noch nicht zu Stefan darauf anzusprechen ihn begleiten zu dürfen, drum schluckt Caroline in diesem Falle ihre Worte einfach ihre Kehle herunter. Ihn beobachtend liegt die ganze Zeit ein lächeln auf ihren Lippen ehe , dann aber in Gedanke ihr einschießt welcher Care traurig stimmt.... gerade als Stefan dabei ist hoch zu gehen, greift Care nach seiner Hand '' der Ball bei den Mikelsons ist heute... und ich muss dahin. Vielleicht bekomme ich dort die Chance mit Elena zu reden '' Caroline hofft wirklich das Stefan das versteht und seufzt '' vielleicht kommst du ja nach? '' groß daran glauben tut sie nicht, was sie auch nicht als schlimm empfindet nach allem was Klaus ihm angetan hat. Einen zärtlichen Kuss lässt Care gegen seine Wange hauchen, ehe sie ihm in die Augen schaut '' wenn du dort nicht hin kommst, dann komme ich nach dem Ball einfach wieder hier her '' mit einem liebevollen lächeln betrachtet Caroline ihn noch eine ganze Weile, ehe sie sich losreisen muss und aus dem Anwesen verschwindet.... mit einem glücklichen lächeln auf den Lippen und den Gedanken bei Stefan


Wir gingen eine Weile ehe wir dann an seinem Anwesen ankamen.Es war schön Schlicht.Hier ließ es sich sicher leben.Wir bleiben auch nicht lange draußen.Wir gingen direkt hinein in den Salon.Ich blickte mich einmal um."Hübsch hier.." ich ging einmal umher."Wirklich hübsch." mein kopf neigte ich in seine Richtung und lächelte zart."Danke..nochmal,Stefan.Ich brauch wirklich eine..Auszeit.." von was ich das wohl brauchte ? - vor diesen ganzen Gefühlen.Ich musste mir über alles im klaren werden.Nik.Kol.Ich spielte nicht mit ihnen,nein.Ich fühlte nichts für Kol.Es war Nik und das wusste er auch.Aber ich wusste,dass da nie mehr werden würde.Ich seuftzte bei dem Gedanken leicht."Wegen..deinem Bruder..das ist irgendwie meine Schuld..ich hab Elena dareingritten..und dann kam Damon um sie zu retten und bot sich Klaus an..aber..Stefan..er hat nicht wirklich versucht..dagegen anzukämpfen..vielleicht war das alles zu viel für ihn..der ganze Elena Schmerz..den Menschen..den du liebst mit jemand anderem zu sehen...tut weh." mein Blick war vollkommen auf ihn gerichtet."Und die Menschlichkeit abzuschalten..das macht es weniger Schmerzvoll.."





Sie betraten sein Anwesen und gingen gleich in den Salon hinein, als er ihren Worten lauschte griff er zu einen Glas und lies dort hinein etwas unscheinbares Braunen füllen, nur wenn es ein klein weig Whsikey war, vielleicht hatte sie es gebraucht. Er reichte ihr das Glas doch dann kamen ihr Worte über die Lippen, die es dazu brachten ihn in seiner Bewegung wie eine Stature für einen kurzen moment zu verweilen. Dann nahm er seinen Blick von ihr und machte sich auch ein Glas fertig, dabei stets drauf geachtet nicht in ihre Augen zu blicken. " Nun, ich gebe dir nicht die Schuld, genauso wenig Elena oder Damon. Vielleicht ist es einfach meine Schuld gewesen, eine Zeit lang dachte ich das soetwas nicht mehr zwischen uns stehen erleben würde, doch vielleicht war es einfach meine Nachlässigkeit ihm gegenüber gewesen was ihm dazu brachte so zu entscheiden. Sich für Klaus und seine Metoden zu entscheiden, auch wenn ich weiß wie es ist so zu fühlen... wäre es doch für mich noch schmerzvoller in Klaus seinen Krallen leben zu müssen, dies könnte ich nicht" Er blickte sie mit einen festen Blick an und nahm dann einen Schluck von dem Drink, Heiß, wie Lava kriechte der Whsikey seinen Hals herunter bis er zu seinen Magen gelang." Bitte setzt dich doch" Er zeigte mit seinen Zeigfinger rüber zur Couch und folgte dann ihren Bewegungen. " Darf ich dich etwas fragen? Wieso hast du für dich so entschieden dir das Leben zu nehmen? "


"Geb..dir nicht die Schuld,okay? Da ist niemand schuld dran.Er hat das Entschieden,Stefan.Sonst niemand.Und wir sind doch selbst für unsere Handlungen verantwortlich,richtig?" Und so war das nun mal . Keiner hat ihn dazu gezwungen sich so zu entscheiden , doch er tat es ohne viel darüber nachzudenken."Du..brauchst dich nicht schlecht fühlen.Du..willst Elena doch gar nicht mehr,du hast ja Caroline.Und glaub' mir das freut mich mehr als alles andere.Caroline ist toll und..ihr passt wunderbar zusammen." wieder zierte ein Lächeln meine Lippen,was aber gleich wieder verschwand."Es..ist auch nicht Nik's schuld..er..er ist nicht nur böse.." jetzt wusste er wohl,dass ich mehr mit Nik zutun hatte,schließlich nannte ich ihn Nik und nicht Klaus..Ich nahm kurz mein Handy zur Hand und schrieb Nik dann eine Sms legte es dann aber recht schnell wieder weg.Langsam setzte ich mich hin und nippte an meinem Glass."Ich...hab 'ne Freundin verloren.Sie ist gestorben,wegen meiner...weil ich nicht auf sie aufgepasst habe.Was ich eigentlich hätte tun sollen.Sie..ließ diesen Drang und..schmerz verschwinden und jetzt wo sie weg ist..kommt das alles wieder zurück..all' das was ich davor war..kommt zurück.Und glaub' mir Stefan..ich würde lieber sterben,als das zu sein,was ich früher war.." oh ja ,dass wollte ich,denn ich traute mir als dieses Ich nicht im geringsten,denn dann fühlte ich nicht mehr , kein bischen.Mich interessierte es da nie,wenn ich tötete,ich brauchte nicht mal einen Grund dafür."Wol..wünscht du dir manchmal auch..einfach ganz normal gestorben zu sein,wie ein Mensch es sollte?"





Er lehnte sich gegen den Tisch, lief das Glas in seiner Hand Tanzen und lauschte mit seinen Ohren tief immer tiefer die bedeutung von ihrer Worten, von ihrer Stimme und er musste zugeben, wenn man sie etwas länger kennen würde, so könnte man ihr Wesen richtig verstehen. Vieles hatte sie nur auf abwähr getan um nicht verletzt zu werden können, doch ob dies eine Gute oder eine Schlechte entscheidung war, müsse sie selbst eines Tage heraus finden können. Leicht legte er seine Stinr in runzeln als es zur Sprache mit Klaus kam und nun war er auch dort ein Teil von ihrem Leben nicht mehr in unwissen gewesen. " Ich verstehe" Kam es nur trocken über seine Lippen, denn er wollte nicht das dies sehr nette Gespäräch ausarten würde, und das nur weil er andere Ansichten von Klaus besitze als sie. Jeder hatte seine eigenen Erfahrungen mit ihm gehabt, die anderen Schöne die anderen Schreckliche. Nun welche er hatte, wusste ja nun jeder, doch welche Bindung sie zu Klaus hatte, konnte und wollte Stefan gar nicht wissen, denn dies ging ihm nichts an.
Dann aber hörte er ihre Frage und bevor er ihr eine Antwort darauf schenken wollte, benetzte er zuvor jedoch seine Lippen." Ja, das ist eine ganz ehrlich und aufrichtige Antwort auf deine Frage. Ja, ich hätte mir es gerne gewünscht und zuerst hatte ich es auch vor, zu Sterben, als ich verwandelt wurde, oder naja gerade dabei war, doch muss ich gestehen dies zählt wieder zu den Fehlern, meines Lebens. Doch irgendwann zu altern, nicht in der Zeit stehen zu bleiben, sondern mit der Zeit laufen zu können, älter und älter werden bis das Herz zu schwach wird zum Schlagen und dann einfach sterben, einfach so weil es der LAuf der Welt ist diese zu verlassen,ja genau das Wünsche ich mir manchmal. Ich denke wir sind einfach auch nicht dafür gemacht worden ewig zu Leben. Es war von der Natur so geplant gewesen das wir als Menschen sterben damit wir den neuen Menschen platz schaffen können. Das wir in Würde sterben können, und uns darauf freuen denn wir hatten ein lebensfrohes Leben gelebt, doch bleibt und das verwehrt. Wir müssen damit wandeln das wir nicht altern, das wir nicht in Würde sterben können... das wir die Regeln der Natur mit jeden neunen Tag brechen, in dem wir aufwachen und das auch ewig."

Seinen Worten lauschend nippte ich an meinem Drink.Er hatte diese Erinerungen als er ein Mensch war.Wieso hatte ich sie nicht? Wieso durfte sie jeder haben außer ich ? Ich hatte nichts ,was ich davon erzählen konnte.Ich wusste nicht,wo ich geboren war,noch wer ich wirklich war."Ich.." es kam nicht herraus kein Wort.Ich wusste nicht,was ich sagen sollte,wie ich es ausdrucken sollte."Ich beneide..die Menschen..die normal Leben,unheímlich.Ich will..das auch.Heiraten,Kinder kriegen,einfach glücklich sein.Ich bin mir sicher..du und Caroline ihr seid glücklich,obwohl ihr Vampire seid.Ich...hatte das bloß einmal und.." ich stoppte wieder.Ich schluckte schwer ehe ich weitersprach."Er hat mir das Herz gebrochen.Und ich hab ihm das gleiche angetann..ich hab ,die die er liebt..getötet.." das letzte Wort murmelte ich nur kaum hörbar.Der Tag,an den erinerte ich mich unheimlich gut,was ich da tat.Ich konnte mich nicht beherschen und ihn,ihn hätte es beinahe auch erwischt."Das meinte ich..ich bin definitiv keine gute Person,Stefan.Also bitte. tu' mir den gefallen..trau' mir nicht..niemals." ich flüsterte das wieder ehe.





Er löste sich von Tisch, hielt fest sein Glas in der Hand und ging herum, ging rüber zu ihr und nahm neben ihr platz. Er schlag sein Bein über das andere und legte seinen Arm auf die Couch lehne ab, dabei grinste er sie an, denn er findet es amüsant was sie alles so zu sagen hatte. " Tut mir leid, aber ich werde dir vertrauen. Ich kann es gut selber einschätzen, und ich glaube das du dieser Abwehr mir so gegenüber teilst, weil du Angst hast verletzt zu werden, wieder verletzt zu werden. DOch glaube mir, ichg werde dir nicht weh tun, deshlab vertraue ich dir und du kannst es mir gleich tun" Seine Augen leuchtetet, denn er wollte so kam es ihn rüber ihr helfen, ihr die ANgst nehmen, das Verletztung und Liebe, sowie schmerz alles im Leben dazu gehören. Gut, die Vampire können es noch mehr empfinden, intensiver Empfinden, doch macht dies nicht gerade stärker als die Menschen?" Du kannst dich hier wie zu Hause fühlen. Du kannst oben dich im Gästezimmer ausbreiteten, solange und wie es dich beliebt. Und danke, für dein Kompliment. Ich liebe Caroline, doch sind noch ein Paar Steine im weg und diese Sollten wir erst zur Seite rollen, bevor wir in eine gemeinsame Zukunft blicken können. Doch hoffe ich das sie stäts an meiner Seite ist, und die Geduld mit mir hat, auch mich lieben zu können, wenn ich noch etwas erledigen muss." Leicht presste er seine Lippen zu einen dünnen Strich zusammen, und sein Blick wich ein wenig ihres aus....

Er wollte mir wirklich vertraun? "Gut aber das tust du dann auf eigene Verantwortung und das wirst du spätestens dann bereuen,wenn ich dir das Herz aus der Brust reiße." Den nächsten Worten ,über Caroline lauschte ich wieder."Stefan.." ich legte meine Hand auf seine Schulter und lächelte zart."Sie liebt dich.Das tut sie.Aber das mit Elena..sie muss damit erst mal fertig werden und wenn es soweit ist,dann werdet ihr glücklich sein.zusammen." dann ließ ich meine Hand ab und nippte an meinem Glass."Wenn zwei Menschen zusammen gehören finden sie auch zueinander.." hatte ich zumindestens gehört und immer geglaubt.Und Caroline und Stefan? Sie waren so führsorglich und lieb,die beiden gehörten einfach zusammen und ich würde das Elena sicher nicht kaputt machen lassen , oh nein.Würde sie irgendetwas tun,was die Beziehung gefährdet,würde ich dafür sorgen,dass sie es bereut.Ich würde schließlich nicht zulassen,dass jemand ihr weh tut ,nein - niemals,dafür hab ich sie einfach zu gerne.






Er nickte kurz mit seinen Kopf als ihre Worte zu seinen Ohren drangen und musste sich doch dann ein amüsantes schmunzeln auf den Lippen beherrschen, denn er wollte nicht unhöfflich vorkommen. " Nun, wenn du mein Herz dann in deinen Händen hälst, so wirf es nicht weg, es ist etwas besonderes, etwas einzigartig und du solltest es in einer kleinen Verzierten Kiste aufheben, denn vielleicht könntest du es noch mal gebrauchen, wer weiß wofür." Er hatte keine Angst, und besonderes nicht ihr gegenüber, denn ihn schien dies allen nur eine Mauer von ihr zu sein. Zeigen zu können das sie auch anderes kann, worauf er natürlich keine zweifel setzten würde, doch glaubte er nicht das sie so weit gehen würde, und ihm das Herz heraus reizen würde, und wenn doch, nun so hätte er dann von ihren worten gelernt.
Kurz ging sein Blick zu ihrer Hand, die auf seiner Schulter ruhte und was sie dazu sagte, konnte er mit einen Nicken seinerseits bestätigen." Ja, ich verstehe das mit Elena, doch kann ich nicht einfach so Elena aus Mystic Falls weg radieren. Auch wenn wir eine gemeinsame Vergangenheit haben, so gehört mein Herz Caroline, und ich denke das wir alle irgendwie mal zusammen kommen sollten. Es bereden müssen denn es Still zu schweigen versuchen hat noch nie geklappt. Ich möchte eine Gemeinsame Zukunft mit Caroline, doch solange Elena immer noch zwischen uns steht, kann es nicht klappen. Caroline macht es fertig das sie streit haben, ich spüre es, auch wenn ich es nicht direkt gesagt hatte, kann ich es spüren. Das macht mich auch fertig, denn bis jetzt haben Caroline und ich uns ziemlich oft in den Haaren bekommen, wegen Elena, und dieser ganzen Sache" Er klang ziemlich außer Atem auch wenn er nicht schnell gesprochen hatte, fühlte er sich erschöpft und Müde von seinen Worten, und kurz fuhr er mit seiner Hand durch sein Gesicht." Weißt du eine Nagst begleitet mich jedes Mal, wenn ich sie sehe, wenn ich von ihr getrennt bin, sie lässt mich nicht mehr los.... Und ich glaube das hindert mich auch ein wenig "Gab er ihr dann ehrlich zu, und was noch das erstaunliche ist dabei, sie ist die erste mit der er seine Sorgen mitteilte.

"Ich werd's gut aufheben.."mir einem grinsen trank ich wieder von dem Scotch."Caroline..das ist normal,Stefan.Schätze ich..ich war nie in so einer Situation,aber ich denke..es ist normal..Und ihr solltet das vielleicht mit ihr beredet.Aber..weißt du Stefan..Elena..sie hat kein recht dazu.Sie ist doch die jenige die in deinen eigenen Bruder verliebt ist,sie ist die jenige,weswegen du Mystic Falls verlassen hattest und Care..sie war für dich da.Immer.Elena sollte es glücklich machen,dass ihr einander gefunden habt.So wie ich es toll finde,dass ihr einander habt." wieder lauschte ich seinen Worten ,sie waren so ehrlich und doch glaubte ich,dass er sie das erste mal aussprach."Diese..Angst.Die musst du los lassen,geb Caroline zeit..das mit Elena zuklären.Egal,wie hart das im moment ist.Aber wenn man liebt...dann wartet man,egal wie zwecklos es erscheint und es ist egal ob du denkst,dass du es niemals versuchst hast..du machst es trotzdem.Und Caroline sie liebt dich,Und das ist das was zählt.Eure liene zueinander,die dürft ihr euch nicht wegnehmen lassen."






Wieder nickte er mit seinen Kopf, wieder hatte er ihre Worte damit bestätigt, was er tief in sich drin wusste, doch brauchte er auch ab und zu jemanden der ihm genau das sagte, was er eigentlich schon längst wusste." Ja und diese Zeit gebe ich nicht nur ihr, sondern auch mir. Es wäre besser wenn wir erst einmal alles klären würden, und dann wenn wir einigermaßen alles verkraftet haben, dann wieder aufeinander zu gehen. Obwohl ich sagen muss, leicht ist es nicht, doch was ist heutzutage schon leicht. Das Leben so wie wir es führen ist nich tleicht, und die liebe ist ein Kapitel davon, das eigentlich schon verdient hatte sein eigenes Lied schreiben zu können. Deshalb wünsche ich mir auch manchmal das ich wieder ein Mensch sein könnte. Denn auch wenn es für einen Menschen schmerzt, so ist es für uns noch Tausendmal schlimmer" Er blickte zu ihr auf, blickte ihr tief ins Gesicht und schmunzelte sie dann aufrichtig an. " Ich denke das ich ein wenig Zeit brauche. Fühle dich bitte wie zu Hause, das Gästezimmer findest du oben den Gang entlang, und dann links. Mein Zimmer ist gleich gegenüber, Ich werde Duschen gehen. Scheue dich nicht etwas zu fragen, ich bin hier. " Er stand auf, stellte das Glas auf den Tisch ab und ging einmal um die Couch herum, doch dann verharrte er mit seinen Schritten und drehte sich zu ihr um." Danke das du mir zuhörst. Auch wenn wir uns nicht kennen, so wünsche ich dir genauso eines Tages fühlen zu dürfen wie ich diese Ehre leben darf. Du hast es verdient, vielleicht sogar noch mehr als alle anderen. Und dein Tag wird kommen...... oh und wie er kommen wird." Frech zwinkerte ihr zu als er sich dann davon machte. Er wollte nicht die Flucht ergreifen, doch sind viele Eindrücke auf ihn niedergeprasselt und er wollte nur ein wenig seine Gedanken sortieren, und das könne er am besten wenn er duschen ist. Sie kann jeder Zeit zu ihm kommen, denn er war ja da..... und als er die Treppe hinauf ging, verschwand er dann auch in sein Zimmer. Es fühlte sich gut an, zu wissen das noch jemand hier im Haus war, und er hoffte ein wenig auf ihre Gesellschaft teil haben zu können.

Als er ging,dachte ich über alles nach ,was ich ihm gesagt hatte.Ich hatte ihm etwas von mir gezeigt,was ich eigentlich nicht zeigen wollte.Die Seite bekamen wirklich nicht viele zu Gesicht.Bis jetzt waren es nur..Stefan,Caroline und..Nik.Ich blickte auf mein Handy,dass ich in der Hand hatte und seuftzte leicht auf.Ich wählte eine Nummer,die aber gleich wieder löschte.Was hatte er nur mit mir gemacht ? Ich war ihm verfallen und das war genau ,was er nicht wollte ,zumindestens sagt sein Kopf ihm das.Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen und seuftzte wieder auf.Ich wollte so sehr mit ihm reden,ihm alles sagen - und nicht das was meine Gefühle anging,sondern das was ihn wirklich interessierte,dass was ich war - eine der fünf.Aber ich hatte Angst. Angst davor,wie er reagieren würde.Das er mich noch mehr wegstoßen würde,aber ich wusste,dass ich ihm das sagen musste,egal ob es wollte oder nicht.Ich wollte keine Lügen,er war ehrlich zu mir gewesen,was er wahrscheinlich zu weniger war und jetzt war wohl ich dran..Aber erstmal wollte ich was zu mir nehmen - blut.
>>>> Wald
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