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Mit Elena im Arm steigt Care durch das Fenster ein, denn Elena wenn Elena etwas brauch dann ist es ein Bett das sie endlich zur ruhe kommt. Behutsam und vorsichtig legt sie ihre Freundin auf dem Bett ab '' Maus ich lasse dich sofort schlafen aber erst müssen wir dir etwas anderes anziehen.. '' vorsichtig hilft sie ihrer Freundin aus den Sachen heraus und packt sie in einen Jogging Anzug. Mit diesem legt sie Elena in ihr Bett und deckt sie zu. eine weile bleibt sie noch neben ihr an dem bett sitzen und streicht ihr immer wieder liebevoll durch das Haar '' das Blut von Klaus müsste jeden Augenblick wirken und dann wird es dir besser gehen, alles wird wieder gut werden '' sich runter beugend zu Elena haucht sie dieser noch einen Kuss auf die Stirn '' Melde dich bitte morgen bei mir, und dann treffen wir uns... niemand wird dir noch mal etwas tun das verspreche ich dir '' das Licht löschend in dem Zimmer verschwindet Care wieder aus dem Fenster und sorgt dafür das es so geschlossen ist das niemand ins Haus einsteigen kann um dann sich selbst auf den Weg nach Hause zu machen.
// Ich bin nicht bei Elena geblieben weil ich nich weiß. wie ich morgen online sein werde und ich dich ungern hängen lassen möchte


Warum hatte sich sein Weg hier hin verschlagen? Um zu sehen das Klaus wirklich recht damit hatte das elena in seinen Fängen war? Um ihm deutlich vor Augen zu führen das er vielleicht die Falsche entscheidung getroffen hatte und nun Elena unter den Zwang von Klaus stehen muss, nur weil er sich für Caroline entschieden hatte? Er wusste es nicht warum er hier her kam, er wusste nicht warum er sich vergewissern musste ob Elena nun wirklich noch bei Klaus in gefangenschaft war oder nicht, aber an seiner Entscheidung würde sich nichts ändern. Er hatte sie geäußert, und niemals würde er sein Wort zurück nehmen wollen, niemals könnte er sein Wort zurück nehmen lassen, denn die Entscheidung ist gefallen.
Er stand vor Elena´s Fenster, betrachtete es sich von Unten und musste daran denken, wie er hier des öfteren stand, in der Vergangenheit und sie beobachtet hatte, wenn Elena Tagebuch geschrieben hatte oder sie beobachtet hatte wenn Elena auf den Anruf von ihm wartete, all diese gemeinsamen Erinnerungen kamen ihn wieder hoch. Er setzte zu einen Sprung an und landete direkt auf ihren Fensterbrett, langsam und behutsam trat er in ihren Zimmer ein, aber er dann sah, liesen seine Augen größer erscheinen. " Elena" Kam es atemlos, ja fast hauchend über seine Lippen, denn er hatte nicht mit ihren Anblick gerechnet. Angewurzelt wie ein Baum blieb er vor dem Fenster stehen und blickte zu ihr rüber, sie schlief und jetzt wurde ihm wirklich bewusst gewesen, das er sie lange nicht mehr gesehen hatte. Wie würde sie reagieren wenn sie ihn erblickte? Was würde sie ihm sagen? All das ging ihm durch en Kopf als er sie dort in ihren Bett liegen sah, nervös wie er sich ihr gegenüber verhalten solle, denn die zeit ist am ihm nicht spurlos vorbei geschritten, sie hatte tiefe Spuren hinterlassen und die Gefühle waren nicht mehr die selben.

Ich wachte schließlich auf, ließ meine Augen jedoch noch geschlossen um mich daran zu erinnern, was gestern passierte und wieso ich in einem weichem Bett lag.
Ich wusste nicht, was genau passiert war. Ich war zu weggetreten und das Einzige, an das ich mich erinnerte, war Caroline, die mich nach Hause brachte und mir Blut gab und an Einzelheiten, wie daran, dass es Klaus' Blut war und dass ich mich bei Care melden sollte. Caroline war gekommen um mir zu helfen, mich zu retten. War ich doch nicht so alleine, wie ich dachte? Hatte Klaus gelogen indem er sagte, dass er alle so manipulierte, dass ich ihnen nichts bedeute, dass sie mich nicht kennen? War das alles eine Lüge um meinen Willen zu brechen? Um mich dazu zu bringen, die Seite zu wechseln?
Ich öffnete nun meine Augen und setzte mich etwas auf. Ich war immer noch geschwächt von alldem, aber es ging mir schon um einiges besser. Ich sah mich in meinem Zimmer um und lächelte. Ich war zu Hause. In Sicherheit. Und dann erblickte ich Stefan. Ich war mir nicht sicher, ob ich halluzinierte, da er doch eigentlich hätte tot sein müssen. Oder war wirklich alles, was man mir im Keller der Mikaelsons sagte, eine Lüge? Wirklich alles? Ich verließ mein Bett und ging auf Stefan zu. Ich berührte sanft seine Wange, um auch wirklich sicher zu sein, dass es sich um Stefan handelte und nicht um eine Halluzination oder einen Geist. Als ich ihn jedoch spürte, umarmte ich ihn und eine Träne nach der anderen lief meine Wange hinunter. „S-stefan... du lebst...“, flüsterte ich beinahe.
Er lebt. Tatsächlich. Man hatte ihm nicht das Herz herausgerissen. Ich löste mich nach kurzer Zeit aus der Umarmung und sah ihn an. Ich lächelte etwas: „I-ich... ich dachte du wärst tot. Und... jetzt stehst du vor mir, Stefan. S-sag mir, dass das kein Traum ist. Bitte.“. Es fühlte sich zwar echt an, dennoch hätte es ja ein Traum sein können. Katherine gelang es damals in Stefans Träume zu treten, für Klaus wäre es ein leichtes, dies zu tun und mir das zu zeigen, was ich mir wünschte.



~Why am I crying?!~


Sein Mund war leicht geöffnet und er spürte mit jeder seiner Fasern ihre Berührungen, was so unverhofft kam das es für ihn nichts fremdes war, schließt er Automatisch seine Augen. Dieser Moment hatte ihn früher das Herz fast zum Stiöll stand gebracht, denn es war für ihn ein magischer Moment gewesen und doch war es nicht mehr so wie früher. Zart wie eine rose drang ihre Stimme zu seinen Ohren und liesen seine Augen von neuem erwachen. Tief blickte er in die Augen eines Reh´s und ein kleines lächeln umschmückte seine Lippen. " Es ist kein Traum, Elena ich bin es wirklich. Ich lebe, und das hier ist die realität" Nun nahm er seinen Mut zusammen, lies die Atmosphäre auf sich wirken und schlag zart und sündlich seine Arme um ihren Körper, dabei legte er seinen Kopf in ihren Nacken und genoss es, ihr wieder nahe zu sein, zurück in Mytsic Falls zu sein.
" Ich bin wieder zurück" Kam es atemlos heraus, und langsam hatte sich sein Körper wieder daran gewöhnt, hatte sich daran gewöhnt in Elena ihrer Nähe zu sein und fast schien es so wie früher, doch nur fast. Er löste sich aus der Umarmung und schreitet dann einen Schritt von ihr weg, denn er wollte wirklich sicher gehen das sie die alte Elena war, mehr oder wenig die Vampir Elena war." Geht es dir gut? Hast du irgendwelche Schmerzen? "Fragte er sich als seine Augen sie schon durchsucht hatten, ob sie irgendwelche Verletztungen mit sich getragen hatte.

Stefan lebte und er war tatsächlich zurück in Mystic Falls. Zurück. Bei mir. Mir wurde ganz warm und ich konnte für einen Moment all das, was in den letzten Tagen passierte, vergessen. Für mich zählte einzig und allein der Moment mit Stefan. Hier und jetzt.
Als Stefan mir in die Augen blickte, lächelte ich etwas. So sah er mich früher auch immer an, wenn er mich beruhigen oder aufmuntern wollte. Ich vernahm seine Worte und war glücklich. Am liebsten wäre ich Stefan um den Hals gefallen und hätte ihn geküsst. Sanft und zärtlich. So wie früher. Doch wir waren nicht mehr zusammen und nachdem er Mystic Falls verlassen hatte, war alles anders.
Stefan umarmte mich und ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Körper. So warm, dass es alle Wunden, jeden Schmerz heilte. Alles war in Ordnung und ich konnte zu allem wieder Abstand gewinnen. Ja, es war die Realität, doch sie war so wunderbar wie ein Traum.
Ich streichelte mit einer Hand sanft über Stefan's Rücken und genoss es in seinen Armen zu sein. Ich lächelte: „Ich bin froh, dass du hier bist Stefan. Ich hab dich vermisst.“. Ich vermisste ihn wirklich. Ich vermisste ihn und Damon. Doch beide waren nun wohl wieder hier. Oder war Damon wirklich tot? Nachdem Stefan sich aus der Umarmung löste, setzte ich mich auf mein Bett und sah auf mein Handgelenk, andem sich gestern noch der Biss ausbreitete. Es war inzwischen nichts mehr zu sehen und schmerzen hatte ich auch keine mehr. Ich sah zu Stefan und hielt ihm mein Handgelenk hin: „A-alles bestens, Stefan. Siehst du. Mein Biss ist verheilt.“. Doch wieso war er verheilt? Klaus hatte die Absicht mich zu töten oder mich dazu zu bringen, ihm zu gehorchen. Wieso sollte er mir also sein heilendes Blut geben? Ich sah Stefan etwas beunruhigt und fragend an: „H-hast du etwas damit zu tun, dass es mir gut geht?“. Ich war mir eigentlich sicher, dass ich es ihm verdankte. Doch was war der Preis dafür? Was musste er für das Heilmittel tun?



~Why am I crying?!~


Seine Augen folgten Elena und er war froh gewesen, das sie keine äußerlichen Wunden mehr hatte, wie es in ihren Innern aussah so konnte er dies nicht beurteilen, aber öußerlich hatten sich ihre Wunden geschlossen und erleichtert lies er sich neben ihr auf das Bett nieder, setzte sich neben ihr und blickte sie mit einen schmunzeln an.
Doch ihre nächsten Worte liesen seine Stirn runzeln, sie ist davon ausgegangen das er sie gerettet hat, so wie er es immer tat in der Vergangenheit, doch die bittersüsse Wahrheit darüber sah ganz anderes aus. Er hatte ihr nicht geholfen, im gegenteil er hatte sie verraten, gegenüber Klaus, gegenüber sich selbst hatte er Elena verraten. Er senkte sein Haupt, lies seine Augen von ihr ab, denn er konnte die Schande nicht ertragen, länger in ihre treuen Augen zu blicken und dabei zu wissen, das er sie verraten hatte. " Nun, es geht dir wieder besser, das ist die Hauptsache, die in diesen moment zählt. Egal wer dich gerettet hat, auch wenn ich es nicht war, so genieße ich es deinen Anblick zu sehen und zu erkennen das es dir wieder besser geht." Seine Stimme klang rauig, wie ein Feuer was in seiner Kehle brannte und nichts auf der Welt hätte es löschen können, denn wie soll Verrat sich löschen lassen? Wie soll das Gewissen von ihm jemals wieder schlafen können? Wie könnte er es sich nur wagen, hier immer noch bei ihr an der Seite zu sitzen und mit ihr sprechen können?
Um ein klein wenig das Thema zu wechseln, inder Hoffnung sie würde darauf einsteigen sprach er sie auf Damon an. " Hast du in letzter Zeit Damon gesehen? Oder hattest du ihn bei Klaus gesehen? Irgendetwas woran du dich erinnern kannst?" Sein Gesicht war aus stein gewesen, denn er konnte ihr die Wahrheit nicht einfach so ins Gesicht sagen, er konnte ihr nicht sagen, das seine Gefühle den wind gewechselt hatten, das er inzwischen für jemanden Gefühle hatte, ob Falsch oder richtig sich erst noch heraus stellen müsse, doch jetzt wollte er einfach dieses Thema umgehen, auch wenn es nicht richtig war, sein Leben lag sowieso gerade in den falschen bahnen....seine Seele war besudelt gewesen, er könnte nicht mehr schlafen, warum nicht dann auch das Thema umgehen und dabei riskieren das seine Seele dabei zugrunde geht

Ich lächelte, als Stefan sich neben mich setzte. Ich hoffte so sehr darauf, dass alles wieder so werden würde wie früher. Dass sich alles zum Guten wenden würde. Sicher war ich mir natürlich nicht, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Nachdem Stefan zu Boden sah, als ich ihn bezüglich meine Rettung fragte, nahm ich seine Hand. Ich strich sanft mit meinen Fingern über diese und war auf seine Antwort gespannt. Ich hoffte, dass nichts schlimmes passiert war. Dass der Preis für meine Rettung nicht zu hoch gewesen war, doch Stefan gab mir darüber keine Antwort, was mich beunruhigte. Wieso antwortete er mir nicht? Durfte er es mir nicht sagen? Hatte Klaus ihm das verboten? Oder war die Antwort zu unerträglich für mich? Ich ergriff das Wort und sah ihn an: „S-stefan, was ist denn? Du kannst es mir sagen, ok? Du kannst mir alles sagen, das weißt du doch.“.
Ich wollte wissen, was los war. Ich hatte Angst und machte mir Sorgen. Hoffentlich bezahlte er nicht einen zu hohen Preis.
Danach wechselte er das Thema und kam auf Damon zu sprechen. Damon, der nun tot war oder doch ein Ripper? Oder war alles eine Lüge und er ist nicht in Mystic Falls? Ich war mir über alles nicht mehr sicher, dennoch glaubte ich Beth und Klaus diesbezüglich, dass Damon tot war. Klaus wollte mir sicher nur einen Funken Hoffnung geben, indem er sagte, dass Damon vielleicht gar nicht tot war, sondern zu einem Ripper wurde. Ich wusste nicht wieso, aber als ich über all das erneut nachdachte, war ich mir doch sicher. Sicher, dass Damon tot ist.
Mein Gesicht veränderte sich schlagartig und Tränen stiegen mir in die Augen. Wie hätte ich Stefan sagen sollen, was geschehen war? Wie hätte er mich danach noch ansehen können? Ich zog meine Hand zu mir zurück und stand auf. Ich ging im Zimmer auf und ab und fuhr mir durchs Haar. „Stefan... ich... es...“. Ich wusste nicht, wie ich es ihm hätte sagen können. Ich hatte zu große Angst davor, wie er reagieren würde. Und auch mich schmerzte der Verlust an Damon zu sehr. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und blieb stehen. Mein Blick galt Stefan: „E-er ist tot, Stefan. Damon... ist tot. Es ist meine Schuld... er ist tot, STEFAN. TOT!“. Meine Gefühle überrannten mich und ich fing an zu weinen. Ich fühlte mich schuldig. Mehr als schuldig. Die Schuldgefühle und die Trauer ließen mich zu Boden sinken. Ich hielt mir meine Hände vor das Gesicht, da ich mich schämte und Stefan nicht anblicken konnte.



~Why am I crying?!~


Er war verwirrt gewesen, und dies konnte man deutlich in seinen Gesicht erkennen. Als Elena zu Boden gesackt ist, die Hände vor ihren gesicht hielt und weinte als ob die Welt untergehen würde, war er verwirrt gewesen. geschockt über ihre Worte und reaktion auch, saß er auf ihren Bett und wusste nicht so recht wie er das alles deuten soll, bis er sich dann beschließt aufzustehen und zu ihr rüber zu gehen. Er kniete sich zu ihr nach unten packte sie an ihren Armen und zog sie nach oben, damit sie festen halt auf ihren Füßen bekam. " Elena, ich weiß nicht wie du darauf kommst, aber Damon ist nicht Tod. Nein, erst gestern noch hatte er seine Hand in meiner Brust gehabt und wollte mein Herz raus reizen, also ich kann dir mit ruhigen Worten sagen das er nicht Tod ist, doch wenn er so weiter macht bis jetzt, dauert es wahrscheinlich nicht mehr lange und dann ist er es wirklich, denn Klaus hat ihm zum Persönlichen Ripper produziert und ich glaube das wird keine leichte Aufgabe, ihn aus dieser Phase heraus holen zu können." Seine Stimme klang ruhig und doch war sie fremd gewesen, denn seine Stimme hatte sich im Klang verändert, ihr gegenüber hatte er sich verändert. Er legte seine Hand auf ihren Kinn ab und zwang sie somit ihm in die Augen zu blicken. "Mach dir keine Vorwürfe, Damon lebt und ich denke du wirst bald seine neue Bekanntschaft als Ripper machen, doch erschreck dich nicht, er ist ziemlich...." Er hielt kurz inne mit seinen Worten, blickte über Elena´s Kopf hinüber und war am überlegen wie er ihr es am besten beschreiben konnte, wie Damon nun drauf ist, damit sie auf das schlimmste Vorbereitet werden kann. Lange so kam es ihm vor, hatte er nachgedacht doch zum einen Ziel ist er mit seinen Wortschatz nicht gekommen, deshalb wendet er seinen Blick ihr wieder zu und fuhr fort." Nun ja er ist schlimmer als ich es war, als ich die Zeit als Ripper wieder einmal kennen gelernt hatte dank Klaus."
Ein wenig konnte er Elena mit seinen Worten beruhigen und er war froh darüber gewesen, das sie nicht mehr weinte, das sie den Ausbruch übergangen ist und wieder eine normale Antmung bekam, auch ihr Blut hatte wieder eine normale Strömung erlangt und er wusste jetzt oder nie. Ja jetzt oder nie, er musste es Elena sagen, was in den letzten Monaten passiert ist, er musste ihr sagen was in den letzten Stunden in seinen Leben passiert ist, denn er wollte nicht das sie es von jemanden anderen erfährt der vielleicht Klaus Mikaelson heißt oder desgleichen. Er wollte ehrlich und rein sein und das konnte er nur wenn er ihr die ganze Wahrheit sagt. Urplötzlich liesen seine Hände von ihren Körper ab, doch sein Blick hielt ihren standhaft. " Elena, ich bin nicht ohne Grund hier, nun ja erst war ich es, doch jetzt wo sich mir die Gelegenheit bietet möchte ich diese sehr gerne ergreifen, bevor es vielleicht ein anderer tut." Sein Blick ging rüber zu ihren Bett doch bevor er seinen Gehirn, seinen Augen alles vermitteln konnten hatte seine Hände sich auf ihren Rücken abgelegt und drängten sie regelrecht sich auf dem Bett platz zu nehmen. Sie setzte sich, doch er blieb stehen, denn nervosität brach in seinen Körper aus und er dachte das er jeden moment weiche Knie bekommen würde. Ja genau weiche Knie, doch wisst ihr warum!? Weil Elena die erste sein wird, die er erfährt aus seinen Mund. Niemanden, wirklich noch niemanden nicht einmal Caroline selbst hat er es erzählt was er ihr jetzt preisgeben wird, doch auch wenn es nicht richtig war, so war es immer noch besser gewesen es von ihm zu erfahren, als sie zu hintergehen als Freund und die erfährt es von jemanden der es vielleicht noch ausschmücken wird.
Etwas angeschlagen von der Nervosität fuhr er sich durch seine Haare und er lief vor ihren Augen hin und her, er wusste das machte sie wahnsinnig doch er konnte nicht anderes.
" Elena, vor ein Paar Stunden war ich in dem Haus der Familie Mikaelson, eigentlich aus dem Grund wegen Damon wollte ich mit Klaus sprechen, doch wir kamen schnell auf ein anderen Thema. " kurz hielt er inne mit seinen Worten und er wollte nur das sie auch wirklich mitkam, denn es war für Stefan sehr wichtig gewesen. " Er hat mich vor die Wahl gestellt. Was ich bin zu diesen Zeitpunkt nicht wusste war, das du und Caroline in seinen Fängen wart, ich wusste dies bezüglich rein gar nichts bis er mir eine Entscheidung genannt hatte. Ich sollte mich entscheiden entweder lässt er dich gehen....oder er lässt Caroline gehen. " Wieder hielt er inne, doch nicht weil er über diese Situation nachdenken müsse, nein , er wollte nur Elena zeit geben es zu verstehen und vor allem die neue Situation zu verstehen können, auch wenn das zu viel verlangt war, er wusste ja nicht was in zwischen mit ihr und Damon passiert ist." Ich habe mich entschieden, doch viel die Wahl nicht auf dich. Es tut mir leid Elena, es tut mir leid das ich Klaus nicht deinen Namen genannt habe, doch es tut mir nur Leid als Freund, nicht mehr oder weniger. Ich wusste das dir nichts weiter geschehen würde, denn er hatte nicht vor gehabt euch etwas anzu tun und so, war ich mir sicher das ich Caroline ihren Name nennen, denn ich....ich Liebe sie." Es wurde Still in Elena´s Zimmer und nur die Dunkelheit die langsam herein brach, konnte man wahrnehmen, alle anderen Sinne waren geschärft auf das Gespräch gewesen." Deshalb war ich es nicht der dich gerettet hat Elena, ich war es nicht, weil ich mich für Caroline entschieden habe. Ich hatte in den letzten Monaten viel Kontakt zu ihr gehalten, immer wieder hatten wir telefoniert als ich Mystic Falls den Rücken gekehrt hatte und standen weiter mit Sms in Kontakt. Ich weiß das ich nicht das recht habe, soetwas ausgerechnet dir zu sagen, doch gegen seine Gefühle kann man nichts machen, wirklich klar wurde es mir, als ich zurück kam und wir uns geküsst hatten. Elena es tut mir leid, doch würde ich mich jederzeit wieder für sie entscheiden. Das mit uns, das wissen wir doch beide, war schon lange zu Ende gewesen....... " Die Worte kamen wie ein Strudel heraus geschossen aus seinen Lippen, denn zum ersten Mal konnte er jemanden sein Herz ausschütten, auch wenn es gerade die Falsche Person dafür war, so war sie immer noch in seinen Augen eine Freundin gewesen, die ihm sehr wichtig war, doch nur auf Freundschaft basis, alles andere war für ihn Vergangenheit......

Auch ich war verwirrt, dass ich mich so gehen ließ, dass es mich so hart traf. Verletzte es mich so sehr, da ich Damon einfach vermisste? Oder weil ich nicht wollte, dass Stefan seinen Bruder verliert?
Stefan kam schließlich zu mir und half mir auf und dann erzählte mir Stefan das, was mich noch mehr durcheinander brachte. Er sagte mir, dass Damon lebte. Er lebte. Mein Damon war am Leben - mehr oder weniger. Nun gehörte er zu Klaus. Er war ein Ripper. Der vermutlich schlimmste Ripper, den man sich vorstellen konnte. Damon war zu der Zeit, indem ich ihn und Stefan erst richtig kennenlernte schon schlimm genug. Er tötete Vicky, er verwandelte sie. Und nun wurde er zu einem Ripper? Ich konnte und wollte es nicht wahr haben. Doch was wäre mir nun lieber gewesen? Dass Damon tot war oder, dass er ein Ripper ist? Was war schlimmer? Würde der Damon, für den ich so viel empfinde, jemals wieder zurück? Ich hoffte es, doch so wie ich Klaus kenne, wird er nicht zurück kommen. Außer man hätte einen Vorschlag, man würde einen Deal eingehen. Ich sah Stefan an und sagte schließlich: "Er ist ein... Ripper? D-Damon ist ein Ripper?". Ich schwieg einen Moment und gab mir Schuld. Damon war gekommen um mir, wieder einmal, das Leben zu retten. Wegen mir wurde er zum Ripper und wegen mir hätte er Stefan beinahe getôtet. "Stefan... Ich... Es ist meine Schuld. Es tut mir Leid, wirklich.".
Natürlich bemerkte ich die Veränderung in seiner Stimme. Es beunruhigte mich, aber ich dachte es liegt daran, dass Damon nun ein Ripper. Ich konnte ihn nicht mehr ansehen und sah deshalb zu Seite, doch Stefan legte seine Hand so an mein Kinn ab, dass ich ihn anblicken musste. Ich lauschte seinen Worten. Ich wollte Damon unbedingt wieder sehen. Mit ihm sprechen. Doch als Stefan versuchte mir mitzuteilen, wie schlimm Damon war, überlegte er eine Zeit lang, was mich erneut beunruhigte. Er sagte mir, dass Damon schlimmer sei als Ripper als Stefan. Ich nickte nur. Und obwohl der Unterton in Stefan's stimme verändert war, schaffte er es mich zu beruhigen. So wie nur Stefan es konnte.
Ich wusste sofort, dass irgendetwas nicht stimmte, nachdem er mir sagte, dass er aus einem bestimmten Grund hier war und mich dann zum Bett drängte. Ich setzte mich und sah ihn etwas verwundert an: "Ist... Alles in Ordnung Stefan? Du weißt du kannst mir alles sagen.". Ich sah auf meine Hände und spielte nervös mit ihnen. Ich wusste nicht, was er mir sagen wollte, jedoch schien es ihm schwer zu fallen. Er wirkte nervös. Er ging auf und ab und es machte mich wahnsinnig: "Stefan... Sag es doch einfach...". Ich fuhr mir durch die Haare und sah ihn an. Er ergriff schließlich das Wort und ich vernahm seine Worte aufmerksam. Zwischendurch nickte ich immer. Er erzählte mir, dass Klaus ihn vor eine Wahl stellte und er schwieg danach einen Moment. Da ich hier war, hat er sich wohl für mich entschieden und nicht für Caroline. Aber Care geht es auch gut. Sie war diejenige, die mich hierher brachte: "Stefan... Care geht es aber trotzdem gut. Sie hat mich hergebracht.", meinte ich dann nur sehr leise. Er sprach weiter und sagte mir, dass er sich für Care entschieden hatte, weil er sie liebt. Es traf mich mehr als ich dachte. Ich war davon ausgegangen, dass ich Abstand zu ihm gewinnen konnte, doch ich empfand wohl immer noch sehr viel für ihn. Ich wurde ganz blass und zog meine Beine an meinen Oberkörper und legte meine Arme darum. Ich konnte nicht glauben, was er sagte. Er war in Care verliebt. Er und Care hatten Kontakt. Wir hatten keinen Kontakt. Kein Anruf, keine SMS. Caroline erzählte mir nichts darüber. Sie verschwieg es mir. Ich verstand es, irgendwie. Natürlich kann man gegen seine Gefühle nichts tun, dennoch hätte er es mir später sagen sollen. Nicht jetzt. Jetzt war wirklich der falsche Zeitpunkt. Ich schüttelte den Kopf: "Wussten wir das wirklich? War es wirklich vorbei? Oder machten wir es uns nur einfach? War es nicht einfacher aufzugeben, als es weiterhin zu versuchen?“. Ich stand schließlich auf und lief im Zimmer auf und ab. Ich hielt meine Hand gegen meinen Kopf und blieb dann stehen. „D-dann wünsche ich euch... alles Gute.“. Ich wusste nicht, wie ich sonst hätte reagieren sollen. So sagt man das doch, oder? Ich war enttäuscht und verletzt. Sowohl von Stefan als auch von Caroline. Ich sah zu Stefan und verschränkte meine Arme: „D-du solltest zu ihr gehen. I-ich brauch eh etwas Zeit um das... zu verarbeiten. Tut mir Leid.“.
Ich wollte nur noch, dass er geht. Er sollte mein Zimmer verlassen, mein Haus. Ich wusste nicht, wie lang ich noch dem allen standhalten konnte, also sollte er einfach gehen.




~Why am I crying?!~

Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. „N-nein Stefan... Ich gehe. Ich halte das im Moment nicht aus, ok? Also ich bitte dich, wenn ich wieder zurückkomme, dass ich dich hier nicht mehr sehe. Ich brauche einfach etwas Zeit, ok?“.
Ich sah ihn an und wartete keine Reaktion ab. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und holte mir eine Jacke, die ich auch gleich anzog. „Man sieht sich. Irgendwann.“.
Ich verließ mein Zimmer und lief die Treppen herunter um schnellstmöglich an die frische Luft zu kommen. Ich brauchte frische Luft. Einen Spaziergang um meinen Kopf frei zu bekommen. Am besten konnte ich schon immer am See nachdenken, zu dem ich nun auch ging.
>>> See
// Sorry Stefan, dass das jetzt so abrupt ging ♥




~Why am I crying?!~


Er senkte sein Kopf und wollte ihr nicht mehr in die Augen blicken, auch wenn er sich besser fühlte, auch wenn er sich jetzt befreiter fühlte so hatte er mit seinen Worten ihr einen Schmerz verpasst, denn er so nie gewollt hatte. Doch was sollte er tun? Vieles hatte sich von damals verändert, und gegen seine gefühle kann er nun einmal nichts machen, es ist einfach so zwischen ihm und Caroline geschehen und er wollte alles, doch dies wollte er nicht wieder zurück drehen. Er war auf einer Seite froh gewesen, denn auch wenn er es nie wirklich immer gesagt hatte so fühlte er früher schon das doch mehr zwischen ihr und Damon war, und er wollte dies Dreier Ding nicht mehr haben. Er wollte davon erlöst werden, er wollte anfangen sein Leben genießen zu können, ohne dabei immer den Hintergedanken tragen zu müssen ob Damon und elena sich wieder nahe gekommen sind oder nicht. Er wollte das ganze Schauspiel nicht mehr, doch hatte er schon länger so gedacht, deshalb hatte er sich von Mystic Falls zurück gezogen, denn er wollte freiwillig nicht mehr an Elena und an Damon hängen, ja an beiden wollte er nicht mehr hängen, denn es war ja schon fast eine Dreier Beziehung gewesen.
Und dann hatte jemand erbamen mit ihm gehabt und einen Blonden Engel geschickt, tief in seinen Innern war er mehr als nur Glücklich und froh darüber gewesen, denn er fühlte sich gut, mehr als gut sogar denn er fühlte sich zum ersten Mal richtig frisch verliebt. Und doch hörte er Elena´s Atem, hörte ihre Worte und es tat ihm als Freund leid, ihr gesagt zu haben, sich in einer ihre Freundin verliebt zu haben. " Elena, es tut mir leid, das ich es jetzt gesagt habe, es tut mir leid, das gerade jetzt meine Worte meine Lippen verlassen hatten, doch konnte ich es nicht länger in mir tragen. Ich wollte auch das du es von mir erfährst und nicht von jemanden, wo es dir vielleicht noch mehr weh tut, denn dann würde ich dich nur Belügen und unsere Freundschaft hätte keine Chance mehr. Doch so, auch wenn es gerade im moment sehr schmerzt bei dir, so kann ich dir trotz allem immer noch unter die Augen treten, ohne dabei ein ungutes Gefühl zu verspüren." Es waren wahre Worte gewesen, denn genauso dachte er darüber. Irgendwann und das wusste er genau würde die Zeit alle Wunden heilen, so war es schon immer gewesen, so war es auch bei ihm gewesen.
Gerade als er sich auf den Weg machen wollte, gerade als er ihr Zimmer verlassen wollte stand sie auf und rechtfertigte sie sich bei ihm, das sie gehen müsse, das sie es nicht im moment aushält und gehen müsse, was er natürlich verstand, doch sein Körper, sein Gesicht waren Angeschlagen gewesen. Er wollte ihr niemals so weh tun, und er hoffte das ihre Freundschaft dabei nicht leiden müsse, ja das hoffte er. Er nickte nur stumm mit seinen Kopf und als sie ihr Zimmer verlassen hatte, tat er es ihr gleich durch das offene Fenster, denn auch wenn die erste Begegnung mit ihr nicht so verlaufen ist, wie er es sich gedacht hatte, schob er das jetzt alles zurück, er wollte einen freien Kopf bekommen und als Caroline sich durch seine Dunklen Wolkendecke im Kopf erschienen ist, so kam sie Sonne zum Vorschein und er beschließt sich auf den Weg zu ihr zu machen, lange hatte er sie nicht gesehen und er wollte nichts sehnlicher als an ihrer Seite zu sein, Ihren Geruch, ihre Wärme, ihre Stimme, all das wollte er jetzt, denn sein Körper hatte ein starkes Verlangen nach ihr verspürt, doch nicht nur dieser, auch seine Seele schrie nach ihr,und als er auf den Harten Erdboden aufkam elegant mit seinen Beinen machte er sich auf den weg zu Caroline



Nachdem ich mich wieder auf den Weg nach Hause machte, konnte ich kaum aufhören zu weinen. Ich weinte ununterbrochen und konnte nur noch daran denken, was ich alles in den letzten Tagen verloren hatte. Nun war ich wirklich alleine. So fühlte ich mich zumindest.
Ich sperrte die Haustüre auf und rief nach Jeremy, der allerdings noch nicht zu Hause war. Seit längerem nicht mehr. Und auf meine Anrufe antwortete er auch nicht. Wieder jemand, der es anscheinend nicht mehr mit mir aushält.
Ich lief in mein Zimmer und blieb dann wie angewurzelt stehen. Ich musste an das Gespräch mit Stefan denken, das ich vor kurzem hier noch führte. Es war ein grauenvolles Gespräch. Nicht, wirklich nichts hält mich doch eigentlich noch in Mystic Falls, oder?
Damon, nein der Ripper Damon hatte vielleicht Recht, dass es an der Zeit ist die Stadt zu verlassen. Einfach weg zu gehen. Ich könnte versuchen ein neues Leben irgendwo anzufangen. Irgendwo, wo mich niemand kennt.
Ich musste mit meinen Gefühlen klar kommen, doch wollte ich das im Moment nicht. Im Moment wollte ich einfach nur abschalten und alles um mich herum vergessen, weshalb ich mich entschloss nicht hier zu bleiben, sondern ins Grill zu gehen.




~Why am I crying?!~

Ich kam schließlich nach Hause und lief sofort in mein Zimmer. Es tat gut, Beth den Que in den Bauch zu rammen, auch wenn es sicher noch Konsequenzen haben würde.
Ich dachte über die morgige Party bei den Mikaelsons nach. Den Ball der Originals. Sollte ich wirklich hingehen? Wieso eigentlich nicht.
Ich legte mich auf mein Bett und schlief dann endlich ein.





Die Sonne schien hell in mein Zimmer, weshalb ich dann aufwachte. Wäre es ein regnerischer Tag gewesen, hätte ich vermutlich noch ein oder zwei Stunden geschlafen. Ich stand auf und sah aus dem Fenster. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Angefangen von Stefan und Caroline, über den Ripper Damon, bis hin zu dem gestrigen Abend. Ich war beinahe außer Kontrolle geraten. Beth hatte mich fast so weit, dass ich meine Gefühle abgeschalten hätte. Ich ging zu meinem Spiegel und sah mich an. Was war nur aus mir geworden? Alles veränderte sich so schlagartig. Ich wünschte alles wäre wieder wie früher. Vermutlich wäre es das beste gewesen, wenn ich Damon und Stefan niemals begegnet wäre, dennoch würde ich diese Zeit auch nicht missen wollen. Ich kämmte mein Haar und legte den Kamm neben ein Foto von mir und Stefan. Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen und dennoch war es voller Trauer.
Ich ging in's Bad und nahm eine schnelle Dusche, da ich mich für den Ball der Mikaelsons frisch machen wollte. Nachdem ich damit fertig war, föhnte ich meine Haare und ging zurück in mein Zimmer. Ich zog mir meinen Trainingsanzug an und setzte mich mit meinem Handy auf's Bett und sah mir alle Fotos darauf an. Von Care und mir. Mein Lieblingsfoto ist immer noch das, wo wir beide bei der Gründerveranstaltung in unseren wunderschönen Kleidern waren, auf dem Umzugswagen der Miss Mystic Falls.
Ich war froh, diese Erinnerungen mit einem Foto festgehalten zu haben. So verbrachte ich den halben Tag. Sitzend auf meinem Bett Fotos von damals durchzusehen.
Um ein Kleid brauchte ich mich nicht mehr sorgen, da ich schon ein wunderschönes Ballkleid kaufte, nur noch nicht in der Lage dazu war dieses anzuziehen.






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