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Nachdem sie sich leidenschaftlich den Gefühlen hingegeben haben - alles zu Bruch haben gehen lassen, bemerkte er wie Jody immer wieder in einen Kurzschlaf gesunken ist. Er hielt sie fest und brachte sie erst einmal irgendwie in das Zimmer und zog sie an - so kann er sie schließlich nicht irgendwo hinbringen. Nun, zog er sich auch noch an und nahm sie dann auf seinen Armen, damit er sie heraus tragen kann - in sein Auto.
Er setzte sie auf dem Beifahrersitz hin, sorgte dafür das sie nirgends gegenknallen kann und fuhr dann auch schon zu der Wohnung von Jody. Es dauert ein paar Minuten, bis sie dann auch schon agekommen sind und er sie langsam wieder heraus trägt und hoch in ihre Wohnung, in das Schlafzimmer direkt. Die Sachen von ihr zog er aus - es war ein leichtes lächeln auf seinen Lippen zu sehen und kurz strich er ihr über die Wange. " Was besonderes, das bist du - was besonderes. " Murmelte er leise, wobei er nun sie auch noch zudeckt und sich langsam neben sie legt - er schließt dabei die Augen, zog sie doch etwas in seine Arme hinein und murmelte leise " Schlaf gut Süße. " Nun ist auch er in den Schlaf gefallen - denn danach, ja - man konnte meinen das er danach ziemlich müde war, selbst ein Vampir wird einmal müde - grad danach, sehr gut sogar.


die Anfahrt in ihr neues Zuhause ist ihr nicht bekannt gewesen, geschafft und übermüdet war der schlaf in dem sie sich befunden hat so tief das keinerlei der Bewegungen die Niklaus ausübt mitbekommen werden. Die Sonne sie steigt auf und kitzelt die Nase von Jody, eine weiche Liegefläche und eine wärmende Decke machen es ihr nicht leicht die Augen zu öffnen ° hmmmmmmm ° wohl fühlt sie sich in diesem Bett , selbt ohne das wissen zu tragem wo sie sich gerade befindet. Ein aufblinzeln, ein zweites, drittes bis hin zu ihrem fünften mal blinzelt Jody auf ehe der Kampf vollendet ist und sie ihre Augen im gesamten geöffnet hat. Das Zimmer dunkel gehalten und doch elegant lässt sie bestaunden sich aufsetzen, ihr blick schweift umher bis sie Niklaus erblickt. Nicht unter der Decke und vollkommen in seine Kleidung gehüllt. Ein lächeln schmeichelt ihren Lippen und bedacht vorsichtig senkt sie sich herab zu ihm, nahe schauend ob er wirklch noch dem schlaf verfallen ist , knüpft sie ein Knopf seines Hemdes nach dem anderen auf. Flach ist ihre Handfläche ausgelegt als sie sich nieder legt auf seien Nackte Brust die zum Vorschein kommt, sie streicht es beiseite sein Hemd und senkt sich noch etwas mehr. Kleine Schmetterlingsartige sanfte küssen fliegen über seine Brust , ungewiss ob er diese Art von wecken mag schien es für sie eine Perfekte Art zu sein. Ihr Herz schon wieder so schnell schalgen das man es förmlich klopfen hören kann, sind es unzählige weitere kleine küssen die abgelegt werden auf seiner Haut.
Jody steht auf in ihrer Nackten pracht sucht sie ihren Weg zum Fenster hin, weit öffnet sie es und schließt lächelnd ihre Augen, der kalte drohend preschende Wind trifft auf ihre Haut, eine Gänsehaut vollkommen ausgebreitet besteht auf ihrem gesamten Körper und doch tut diese Windhauch gut.


Nach den letzten Stunden war es wirklich eine Wohltat, einfach nur in einem Bett zu liegen und zu schlafen - es war auch erholend für ihn, denn auch, wenn er ein Vampir oder viel mehr ein Hybrid war - so war auch er ziemlich geschafft, sie hatte es tatsächlich geschafft das auch er sich einmal nach dem Schlaf sehnt. Sein Schlaf war so tief - das er es nicht einmal mitbekommen hatte, das sie wach wurde und sich aufsetzte, was in ihrem Kopf herum geht - das würde er gerne wissen, wenn er wach wäre. Irgendwann in seinem tiefen Schlaf, wurde er immer mehr im Unterbewusstsein wach - er spürte eine zarte Haut auf seiner Brust, zarte Küsse und es war ein lächeln - ein kurzes lächeln was sich auf seinen Lippen breit macht. Doch als es aufhört, da seufzte er leise und drehte sich nur minimal ein wenig - das pochende Herz von Jody mitbekommend, wacht er nun doch langsam aus seinem tiefen Schlaf auf. Der Blick geht erst zu seinem Oberkörper - dort fährt er kurz herüber und seufzte kurz leise auf.
Mit einer eleganten Bewegung stand er auch schon hinter ihr und fuhr mit seinem Zeigefinger über ihren Rücken - der Wirbelsäule entlang und schaute dabei über sie hinweg, raus aus dem Fenster. " So ganz nackt, was - wenn dich jemand sieht, störst du dich nicht daran ?! " Flüstert er in die Stille hinein und kam auch schon langsam, mit seinem Zeigefinger - an ihrem Steißbein zum stehen, seine Finger gehen tippelnd nach vorne - zu ihrem Bauch und dann presst er sie auch schon an sich heran und flüstert leise in ihr Ohr hinein. " Du kannst mich gerne immer so wecken. " Ein freches grinsen lag auf seinen Lippen - seine raue und große Hand flach auf ihren Bauch liegend, während der Druck jedoch noch da ist und sie durch diesen noch immer an seinem Oberkörper gepresst wird mit dem Rücken. " Wie hast du geschlafen ?! "


Sie wollte ihn nicht wecken ! Oder doch? Er sah so friedlich in seinem schlafen aus, das ihre Antwort eher dort hin tendiert das sie ihn gern hätte schlafen lassen. Keinerlei Ton gibt das Bett von sich, keinerlei Geräusch entsteht als Niklaus sich aufrichtet. Es ist neu das Bett man riecht es, man spürt es und es fühlt sich einfach unglaublich bequem an. Niklaus! Er steht hinter ihr und die Berührungen seiner Finger, lassen sie wohlig auf klingend seufzen seine Worte sie lassen Jody schmunzeln
'' es sieht mich doch niemand,schau dich um niemand ist unterwegs als wäre die Stadt leer gefegt und ausgestorben. Niemanden strebt es danach mich so sehen zu wollen ''
Augen geschlossen folgt sie mit ihren Sinnen den Weg seiner Finger hmmm es fühlt sich so gut an, nach Luft schnappend prallt Ruckartig ihr Körper an seinen heran und sie öffnet ihre Augen, hört seine Worte und schmiegt ihren Kopf zur Seite, an seinen und die Augen schließen sich wieder. Eine Hand ihrer legt sich auf seiner an ihrem Bauch ab und , beginnt sie zu streicheln.
'' den Wunsch des stätigen weckens muss ich leider Ablehnen, ihr Ruf!?! ich habe ihre Worte nicht vergessen und werde mich in schweigen hüllen ''
jody wird seinem Wunsch nachgehen, keinerlei Verbindung zu ihm wird sie heraus treten lassen wenn sie einander treffen und andere dabei sein werden. Niklaus scheint seinen Status als Bösewicht zu gebrauchen so wird sie diesem nicht im Wege stehen. Er erkundigt sich nach ihrem schlaf und voller Ehrlichkeit kann sie ihm ihre Antwort entgegen bringen
'' sehr gut!?! ich habe sehr gut geschlafen danke der Nachfrage, aber wie hast du geschlafen? Und verrate mir etwas wo sind wir hier? In welchem Schlafzimmer lag ich und stehe ich gerade? ''
keinerlei wissen ob es vielleicht sein Schlafzimmer im Anwesen ist, hofft sie Inständig das es das nun wirklich nicht ist. Oftmals hatte sie zum Ausdruck gebracht das sie Ungern fast gar nicht mehr dort hin möchte.


Ihre Worte hörend, was das sehen angeht - schüttelt er leicht den Kopf und wieder einmal flüstert er in die Stille hinein, mit seiner doch recht rauen und tiefen Stimme. " Mir strebt es danach, Miss Miller - Sie so sehen zu wollen. " Es ist immer wieder erstaunlich was alles aus seinem Mund heraus kommt - wenn er mit ihr irgendwo ist, wenn er in ihrer Nähe ist und das könnte vielleicht auch gefährlich für Beide werden. Doch schüttelt er leicht den Kopf und verdreht die Augen bei ihren Worten - ihren Nacken etwas küssend, nuschelt er daran - mit einem grinsen auf den Lippen. " Niemand, meine Liebste - sagt, das du dich ganz von mir fernhalten sollst. Gerne darfst du bei mir sein - in der Nähe von mir sein, meine Schöne - es soll nur nicht zum Ausdruck gebracht werden, was für eine Verbundenheit wir haben - was uns verbindet. Das du ... das genau _DU_ es bist, die meine Schwachstelle ist ... " Flüstert er nun leise - denn wer weiß, ob sich nicht doch irgendwo Vampire herum treiben und diesen wollte er nicht direkt so offenkundig diese Dinge erzählen.
Seine Hand, auf ihren Bauch - gleitet mit ihrer Hand zusammen, langsam an irher Seite entlang - packt sie dort ein wenig und sofort dreht er sie zu sich herum - den Blick in ihre Augen, ist es sein Kopf - er sich leicht zur Seite legt, um sie besser betrachten zu können. " Miss Miller, sie wissen nicht - was für eine Freude in mir sich breit macht, zu wissen - das sie gut geschlafen haben. Meinerseits, habe auch ich - sehr gut geschlafen, in diesem perfekten Bett und diesem Zimmer. " Okay, nun verdreht er etwas lachend die Augen und schüttelt den Kopf - kurz war er sich am räuspern und hob eine Augenbraue hoch, mit einem grinsen auf den Lippen. " Wir sind hier in deinem Zimmer - es ist dein Schlafzimmer, in deiner Wohnung. Du musst mich entschuldigen, das es so dunkel gehalten ist - aber ich habe versucht, es dennoch edel wirken zu lassen. Und bitte, stelle nicht diese Fragen wie -> Womit habe ich dies verdient <- oder -> Warum machst du das für mich <- oder, die wichtigste Frage -> Wie kann ich dir das nur zurück geben <-. Du hattest es nie gut in deinem Leben - also lasse mich dich verwöhnen, mit Dingen - welche du vielleicht vermisst hast, ich mache das gerne - dir ein lächeln auf den Lippen zaubern mit Dingen. Ich hoffe, das habe ich hiermit auch geschafft ?! "
Fragend war der Unterton, denn sicher war er sich nicht - ob sie es hier hübsch findet und sie vielleicht hier drin auch sich wohl fühlt und schlafen kann, er ist eben ein Mann - der gerne alles dunkel hält, der auch dunkel in der Seele ist - aber wahrscheinlich hat sie genau das auch schon gewusst. " Möchtest du ein Frühstück ?! Ein Kaffee ?! " Seine Hand, die vorhin noch an ihrer Seite war - liegt nun flach auf ihren Rücken, sein Zeigefinger mal dort Kreise - so leicht, das es schon eine Feder gleicht.


Ihr Markeloses Gesicht gezeichnet von einem lächeln als sie durch seinen Wortlaut vernehmen kann, das er sie gerne so anschaut, wiegt sie ihren Körper mit seinem. Niemals hat Jody im geringsten daran geglaubt das sie einmal jemand sein wird, der jemanden wie Niklaus an ihrer Seite haben wird. Sicher ist nur ein Bruchteil von ihm irgendwie in manchen Momenten ein klein wenig ihres, aber dennoch es erfüllt sie mit Glückseligkeit und stolz das gerade sie eine Person ist die solche Züge aus ihm heraus holen kann. Sie wusste schon das seine bitte nicht zu folge hat das sie einander gar nicht mehr sehen wenn jemand dabei ist, sollte das aber dennoch ungewollt von ihr zum Ausdruck gebracht worden sein tut es ihr leid, Absicht war es mit Sicherheit nicht. ° ich bin es? Seine Schwachstelle? Würde das jemand ausnutzen? Wenn ja warum? ° Gedanken nehmen ihre Sinne ein, Innerlich schüttelt sie so feste ihre Kopf das sie abfallen.. ihre Gedanken, denn auch wenn sie dazu gehören möchte Jody sie gerade nicht bei sich haben. Auch wenn sie die Information nicht in sich trägt das ausgerechnet sie eine Gefahr darstellen könnte für Niklaus, geht sie mit ihrem und seinem Verhältnis vorsichtig um niemals wird in Gegenwart jemanden anderes sie darüber ein Wort verlieren. Sie verbringt gerade Sehnlichst erhofft Stunden mit ihrem Süßen Geheimnis!
Ihre Hand gefolgt von seiner so das sie sich herum dreht zu ihm, suchen ihre Augen fern ab von allem gleich wieder den Blick in seine, sie sieht es als Unhöflich an ihn nicht anzuschauen wenn er mit ihr spricht, zum einen aber haben seine Augen etwas das sie Fasziniert und sie anderes gar nicht machen lassen. Erstaunt über seine Worte klappt ihr der Mund auf °Meines? Das ist mein Zimmer? ° der Ansatz ihres Tones mit meckern beinhaltet möchte zum Vorschein treten, doch weist er sie in die Schranken als würde er wissen das sie ihm gerade am liebsten die Wohnung um die Ohren hauen würde ^^ , bereit dazu erklärt sich seine Worte darüber anzuhören, hat es auch wenn Jody sich nicht wohl dabei fühlt etwas liebes und aufmerksames das er sie nur weil sie so etwas nie erfahren durfte nun so leben darf. All ihre meckernden und spitzbübischen Worte welche darauf warten hinaus zu dringen, schluckt sie mit einem mal herunter.
'' Danke! ''
keinerlei weitere Worte entgleiten ihren Lippen und zum ersten mal vielleicht, nicht sie seine Worte und das Geschenk an ohne mit ihm eine großartige Diskussion zu starten. Er sowie auch sie selbst werden erstaunt darüber sein das sie dieses mal wirklich ihren Mund hält, doch sollte Niklaus gleich sich hinter die Ohren schreiben das es nun nicht an der Tagesordnung liegt das er ihr etwas zukommen lassen kann was sie, zum Ende hin behält. Dieses eine mal wird sie es gestattet wenn auch eher widerwillig aber, sie sieht seinen guten willen darin und dieser überspielt in dem Augenblick alles andere. Ihr Kopf schüttelt sich denn Jody verspürt im Augenblick keinerlei Hungergefühl, andere vielleicht wichtigere Dinge unterhalten ihre Gedanken aber nicht das essen. Sie weiß das sie das Versprechen abgelegt hat mehr zu sich zu nehmen, das wird sie auch einhalten doch ist sie einfach niemand der kurz nach dem aufstehen schon etwas zu sich nehmen kann. Sie richtet ihre gesamte Gestalt etwas aufrechter hin, unterbreitet ihm ein lächeln und lässt ihre beiderlei Hände in seine beiden gleiten.
'' Tanz mit mir ''
er kommt ihrer bitte nach die Augen geschlossen spielt im Innersten Ihr Lieblingssong gerade immer wieder auf der Wiederholungsspur sich ab. Nahe heran tretend an ihn ist es nicht nur Jody die beginnt sich zu bewegen, sondern auch Niklaus stimmt sich in ihren Bewegungen ein. Sie ziehen schier Elegant fliegend durch den Raum. Erkunden im Tanz jede freie Ecke die sich zu bieten hat. Sie fühlt sich wie in ihrem eigenen kleinen Märchen denn er kann tanzen, und wie er es kann, Niklaus führt sie als habe er nie etwas anderes getan. Er dreht sie und lässt sie wieder in seine Arme sinken, die Richtung sie ändern sie wenige male und ihr lächeln was ihre Lippen bedeckt schwindet nicht einen Augenblick lang. Sie lässt ihren Körper nach hinten sinken, gefolgt von Niklaus seinen der sich über sie beugt blickt sie ihm tief und Innig in die Augen. Seine Lippen kommen ihren zu nahe, doch weicht sie seinem Kuss aus und dreht sich nachdem sie sich erhebt hat wieder mit ihm. Das Lied...ihr Lied es spielt sich noch immer, immer wieder ab und es macht keinerlei Grund aufzuhören mit dem Tanzen. Jede Schrittfolgerung der beiden scheint zu sein, als würde der andere Blind wissen wie er zu folgen hat, sie wirken eingespielt in ihrem Tanz als wären sie Jahrelang am Wochenende immer die beiden welche tanzen gehen. Es geht ihr gut *___* und wie gut es ihr geht in diesem Augenblick, Niklaus streckt seinen Arm weit aus und dreht sie von sich hinaus, ihre Hände noch immer miteinander verbunden üben einen Ruck aus der Jody das Handeln gibt sich mit einer Drehung wieder in seine Arme zu bewegen. Sie keucht auf als die beiden Körper aneinander prallen , doch tanzen sie weiter. Erneut ! Niklaus dreht sie erneut und sie wendet sich, steht nun mit dem Rücken an ihn heran,beide seiner Hände umschließen ihren Körper, ruhen auf ihrem Bauch. Wellen förmig bewegen ihre Körper sich miteinander, für einander. Sie hat ihre Augen geschlossen und ihren Kopf so weit in den Nacken, nach hinten gelehnt das er ruhen kann auf seiner Schulter. Sie will nicht aufhören, er soll nicht aufhören!!!
beide ihrer eigenen Hände legen sich auf die von ihm herauf, ihr Herz verbunden mit ihrem Puls beginnt sich wieder einmal zu überschlagen, sie will mehr Ja Jody will ihn. Einer seiner großen und rauen Hände in Beschlag nehmend , gleitet sie mit ihr an ihrem Bauch herunter sie überfahren ihren Venushügel und verlieren sich an ihrer Mitte. Sie keucht auf und stoppt nicht darin mit ihm zu tanzen, seine Hand presst sie gegen ihr Lustzentrum und kreist mit ihr … reibt sie so das die Handlung daraus entsteht das Jody sich auf die Unterlippe beißt. Keinerlei Wortspiel keinerlei Ton wird von Jody und ihm eingebracht nein, sie vollziehen es in der stille welche sie wie ein Seidentuch umhüllt. Zittrig werden ihre Knie ihre Wangen färben sich von einer leichten röte ins tiefe rot, ihre Lippen durchflossen von dem rasenden und kochenden Blut in ihr , versinkt sie mit ihm in einen Zustand den man nicht mit einer Art von Worten beschreiben kann. Sie hört nicht auf, lässt seine Hand an ihrem Zentrum kreisen , ihre Becken reibt sich an seinem und auch er keucht auf.
'' hör nicht auf mit mir zu tanzen, bitte tu das nicht ''
heißer , leise ist ihre Stimme ihre beiden erhitzen Körper werden immer wieder zurück geholt von dem kalten preschenden Wind der durch das offene Fenster hinein kommt. Jody und auch Niklaus bewegen sich weiterhin, sowie auch seine Hand. Sie möchte von ihm berührt werden, so wie es zuvor niemand durfte, sie möchte seine großen Finger zwischen ihren Schenkeln spüren um sich ihm völlig hin geben zu können. Er reibt sie schneller, noch immer liegt ihre Hand mit dort drauf doch auch diese beginnt zu zittern, ihre Haut wirkt frisch und gut durchblutet ihr Herz pocht rasend unter ihrer Haut, er soll nicht aufhören Oh bitte nicht damit aufhören. Niklaus lässt sich fallen genauso wie Jody es tut, er dringt mit seinen Finger nicht in sie hinein nur durch seine Reibungen lässt er sie zittern, keuchen,stöhnen. Seine Berührungen lassen Jody schweben , ihr gesamter Körper durchflutet von einem Schwall der Wärme und Verlangen nach ihm. Sie wird nervöser ungeduldiger und bittet ihn, Ja sie muss ihn bitten ! Mit zusammen gepressten Lippen fleht sie ihn an
'' Lass mich dich spüren, bringe mich dazu deinen Namen zu stöhnen ''
er antwortet nicht , sie weiß nicht mehr ein, nicht mehr aus die Reibungen hören nicht auf a ihrem Zentrum fährt er weiter, lässt sie die spitze seines Fingers in ihrem Inneren spüren , sie stöhnt auf nur diese kleine hinein dringen füllt sie aus. Ihre Freie Hand sucht seine andere krallt sich in diese hinein, ihr Kopf an pressend an seinen die Augen geschlossen passiert es wieder, sie stöhnt nicht einmal nicht zweimal nein unzählige male durchfährt sie die Lust es heraus zu lassen, ihn Anteil daran haben zu lassen was er mit ihr macht, was mit ihr geschieht. Er tut es, sie hält die Luft an und drückt sich seiner Hand entgegen er ist in ihr, lässt seinen Finger kreisen und sie bewegen sich tanzen noch immer dabei.
'' Nik hör nicht auf , nicht aufhören ''
Jody winselt danach das er nicht stoppt. Er folgt auch jetzt ihrer bitte, füllt sie aus mit seinem Finger und treibt sie an sie will mehr sie will ihn tiefer in sich spüren tiefer als je zuvor ihre Gefühle schlagen aus, ihr Atem tut es ebenso. Ihre Beine spreizen sich mehr, sie will mehr und hofft das er auch dieser bitte nachgehen wird.


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=2-qqC5cBI6E
Er war wirklich verwundert, das Jody - welche sonst immer Widerworte gibt, nun nichts von sich gibt. Kein Ton kam von ihr, keine Widerworte - mit welchen er nach seinen Worten, dennoch fest gerechnet hatte. Aber nichts war zu hören, außer ihr Danke - was ihn doch irgendwie lächeln lässt, denn es war ein Danke - das ehrlich gemeint war, jeglicher Unterton war weg in diesem Wort und er nickte ihr daher ein wenig zu. Manchmal sollte er wohl mit seinen Worten ihr wirklich zuvor kommen - denn ja, er hatte wirklich mit Widerworte gerechnet und dennoch kam nichts von ihr - was ihn wirklich verwundert. Sie schien ein guten Tag zu haben, welchen er erwischt hatte und er lies es nur mit einem grinsen beantwortet - den Kopf leicht zur Seite geneigt, blickte er ihr nur die ganze Zeit in die Augen - tief war der Blick von ihm in ihre Augen.
Ein kurzer Blick ging nach unten, zu ihren Händen - welche nun zusammen geführt wurden durch die Ihre, um kurz danach auch schon ihre Aufforderung zu hören. Es war eine Aufforderung, mit welcher er wirklich nicht gerechnet hatte und grad deswegen - schaute er sie kurz fragend an, ob sie das wirklich möchte - denn es war keinerlei Lied hier in diesem Zimmer am hallen. Doch nicht lange denkt er drüber nach, ein Lied in seinen Kopf sich vorstellend - fängt er nun an sich mit ihr zu bewegen. Von einer Ecke zur anderen, sie schweben schon fast über den Teppich welcher sich hier auf diesen großen Boden breit machte - ein Teppich aus Mikrofasern, welche deutlich die Spuren zeigen - an welche Stelle sie sich schon befunden haben. Mit ihr dreht er sich, hin und her und wenn er erst einmal in diesem Tanz drin ist - dann hört er so schnell auch nicht mehr auf. Er schließt kurz die Augen, ein lächeln war auf seinen Lippen zu sehen um dann aber wieder die Augen zu öffnen und er sah ihr in die Augen - ihren Körper, welchen sie nun nach hinten sinken lässt - bedeckt er halb mit dem seinen, ihre Lippen - diesen kam er näher, immer näher und doch - sie weicht diesem Kuss aus. Etwas erhebt er sich wieder, dreht sie in seine Arme und obwohl sie wahrscheinlich verschiedene Lieder in ihren Köpfen amspielen - so ist die Schrittfolger der Beiden, als hätten sie nie was anderes gemacht - es ist abgestimmt auf dem anderen. Nie zuvor hatte Klaus mit jemanden so getanzt - so intensiv, ohne zu reden - sich einfach dem Gefühl hingegeben, doch muss er sagen - es hat etwas intimes.
Wenn jemand fragen würde, nach dieser Beschreibung - wie es sich angefühlt hat, wie es sich anfühlt - er könnte es nicht einmal beschreiben, mit keinen seiner Worte - denn diese Situation, sie ist einfach nicht mit Worten zu beschreiben - in keinsterweise. Sowas muss man einfach erlebt haben, es wäre - es ist, als wären sie Eins - als wüssten sie einfach, wie der andere tickt, was in dem anderen vorgeht. Seinen Arm streckt er aus, weit aus um sie von sich hinaus zu drehen - doch schnell mit einem Ruck war sie wieder in seinen Armen und die Körper prallen aufeinander. Es war abermals ein tiefer Blick den er ihr schenkte, sein Blick lag immer - egal was um sie herum war, er lag immer die ganze Zeit in ihren Augen. Aber ein grund um aufzuhören, den gibt es nicht - ganz und gar nicht, es war Klaus - welcher sie wieder dreht und nun steht sie mit dem Rücken an ihm heran - seine Augen schließt er wieder kurz, ein tiefes durchatmen kam von ihm und doch - es sollte nicht heißen das er aufhören möchte. Was er auch zeigt, indem Beide seiner Hände sich um ihren Körper herum schlingen, auf ihrem Bauch zum ruhen kommen. Von aufhören, war nichts in seinem Kopf - nein, viel zu intensiv ist grad dieses Gefühl, so verbunden zu sein mit ihr - das er damit nicht einmal für seine Familie damit aufhören würde. Ihre Körper bewegen sich wellenförmig miteinander, sein Kopf - dieser liegt nun seitlich zu ihrem Hals hin, denn auch ihr Kopf liegt nun auf seiner Schulter. Die Augen hat er dabei geschlossen - er lässt sich einfach von seinen Gefühlen gleiten, von diesen - welche sie hier grad in seinem Körper entfacht. Gefühle, welche er schon lange nicht mehr spüren konnte - welche er vielleicht noch gar nicht gespürt hatte, spüren durfte und fühlen konnte.
Ihr Herz und auch ihr Puls, sie verraten sie - sodass er wusste, das gleich etwas geschieht - das sie ihr Herz abermals nicht mehr unter Kontrolle hat. Ihre Hand, sie umfasst seine und gleitet zusammen mit ihrer herunter - über ihren Bauch, sein Atmen war es - welcher kurz einhält, denn er wusste wohin ihre Hand gleiten wollte und keine Sekunden später - so war seine Hand mit die ihrer auch schon dort, zwischen ihren zarten und muskolösen Schenkeln, welche sich ergeben haben - durch ihr Ballett. Doch lässt er es geschehen, keinerlei Gedanken legt er darin - nun drüber nachzudenken was hier zu passieren geschieht. Um sich herum, bekommt er schon nichts mehr mit - nein, alles ist verschleiert, er sieht nur noch sie und ihn - in diesem Raum, in dieser berauschenden Situation. Ihre Knie, sie fangen langsam an zu zittern und so greift er mit seinem freien Arm mehr um sie herum - damit sie Halt hat, damit sie weiß - das ihr nichts passieren kann, selbst wenn sie nun den Halt verlieren würde unter ihren Füßen. Seine Hand kreist weiter über ihr Lustzentrum - ihre Becken reiben sich aneinander und auch er, von ihm kein ein keuchen heraus - nahe an ihrem Ohr - wobei sein Atem schon etwas an ihrem Ohr abprallt. Ihre Worte, welche er in seinem Gehör vernimmt - lässt er auf sich wirken und natürlich kommt er da ihrer Bitte nach, er würde ein Teufel tun und nun aufhören mit dem Tanzen - nein, das bringt er grad nicht übers Herz - auch wenn er es wollte. Seine Bewegungen, mit seinem Körper - wie sie tanzen, es hört nicht auf und doch bleiben sie auf einer Stelle und seine Hand ist sie schneller am reiben an ihrem Zentrum der Lust. Zwar hatte er einige Tage nichts mehr zu sich genommen, doch jetzt - auch wenn er gestern noch Probleme damit hatte, so hat er diese nun nicht - obwohl ihre Haut noch mehr zu pochen beginnt, obwohl diese noch mehr ausschlägt als es gestern der Fall war.
Immer wieder ist es ein Keuchen, das von ihm zu hören ist - mal ein leises, aber auch mal ein lauteres, denn auch ihre Becken reiben sich weiterhin durch das tanzen alleine schon aneinander und sowas geht nicht so einfach an ihm vorbei. Es ist ihre Bitte, welche er nun abermals hört - antworten, das wird er auch jetzt nicht dazu - nein, um Worte zu finden - dazu ist er wohl sowieso schon nicht mehr fähig genug. Seine Reibungen hören nicht auf, sie werden intensiver und etwas gleitet er aber nun herunter - an ihrem Zentrum, um nur leicht - seine Fingerspitze in sie hineinfahren zu lassen, eine Fingerspitze - das ist alles, was sie grad in diesem Moment bekommt. Ihr Stöhnen - ihr keuchen, es durchfährt ihn wie Blitze in seinem Körper - aber nicht, weil es unangenehm ist für ihn - nein, viel mehr weil es ihm gefällt - weil es so intensiv im Moment für ihn ist, das selbst ihre Laute welche sie von sich gibt - ihn in den Wahnsinn treiben. Er wollte sie nicht quälen, sodass er nun mit einem Finger ganz in sie hinein dringt - er kreist mit diesem Finger in ihr, er entfacht noch mehr die Lust - welche sie heraus lässt und seine Augen, sie sind schon lange geschlossen. Abermals vernimmt er ihre Worte, eine Bitte von ihr - welche er zu gerne nachgeht und somit macht er weiter, sein Daumen - er massiert ihr empfindlichtest Lustzentrum, während nun langsam ein zweiter Finger in sie hinein gleiten. Sie bewegen sich in sie - kreisen in ihrem Inneren, rein und raus - zieht er sie, immer wieder gefolgt von einem genüsslichen stöhnen seinerseits.
Sein Lied, es ist schon längst weg in seinem Kopf - denn nun ist Sie, ist Jody seine Melodie - zu dieser er sich bewegt und dennoch war es ein richtiges tanzen, während ihre Beiden Becken immernoch aneinander reiben und er hin und wieder die Augen vor Lust verdreht. Es war einfach - er konnte es nicht beschreiben, dieses Gefühl - was sie hier miteinander machen, er konnte es nicht beschreiben - es war einfach nur unvergesslich. Wie sollte er bei dieser Sache noch stark bleiben, wenn sie aufeinander treffen in der Öffentlichkeit und diese Dinge in seinem Kopf sofort herum schweben ?! Wenn er sie schon förmlich mit den Blicken ausziehen würde - was er definitiv gerne machen würde, auch wenn es nicht direkt klappt. Doch der kalte Windhauch, er holt ihn in die Realität zurück - vollkommen zurück in die Realität und er musste es einfach tun, ein wenig an ihrem Ohr knabbern, während seine Finger weiter in ihr hineingleiten - sein Daumen sie massiert und er seinen Körper erotisch an ihrem bewegt, mit ihr am tanzen ist. Nun war es mal von seiner Seite aus, das er etwas sagen muss - denn die ganze Zeit schweigen, obwohl sie wahrscheinlich hin und wieder antworten erhofft, das kann er nicht. Doch es werden nicht viele Worte sein - jedoch Worte, welche sie wissen lassen - wie er diese meint.
" Ich gehöre dir Jody ... "
Die eine Hand von ihm, welche noch immer von ihrer festgekrallt wird - wandert nun zusammen mit ihrer zarten Hand, hinauf zu ihrer Brust - welche er fest umpackt und sie auch nicht mehr loslassen wird. Er möchte ihr so nahe sein wie es nur geht - sodass er sie nun durch diese Berührung noch fester, dichter und enger an sich zieht. Der krönende Abschluss wäre wohl, das er in ihrem Hals beißen kann - aber nein, das wird er zurückhalten - das wird er nicht machen, denn er weiß - das es nicht gut wäre. So wie es jetzt ist, so hat es noch weiter einen sehr schöneren und tolleren Reiz - einen, welchen er gar nicht mehr missen will in seinem Gott verdammten Leben.


Ein weiterer Finger von seiner Hand dringt in sie hinein, Joy keucht auf windet sich gegen seine Hand und löst ihre die mit seiner anderen an ihrer Brust verweilt, sie streckt ihn aus kann ihn somit um seinen Hals schlingen. Aus ihren Welligen Bewegungen entstehen kreisende und auch diese passen sich ihrem Rhythmus an und erneut zelebrieren sie es im Einklang ihrer beider Körper. Intensiver Niklaus spürend in ihrem Zentrum entsteht etwas das man nur zur Winterzeit sehen und erzeugen kann, ihr heißer Atem prallt auf die herein stoßende kalte Luft Qualmiger Dunst entsteht , es ist die Mischung dieser beider doch verschiedenen Körper die zusammen gefügt werden , das diese Dinge entstehen lässt. Ihr Kopf nahe gelegen seines Kehlkopfes spürt noch ehe er einen Ton sagt das er etwas sagen wird, etwas sagen möchte. Sie stoßen hinaus seine Worte , wie zart fließende Butter laufen seine Worte gen ihres Körpers herunter. Er gehört ihr? Ganz und gar? Sagt er es aus dem fesselnden Moment heraus weil seine Hormone ihn dazu leiten? Geschieht es wahrhaftig das diese Worte aus seinem tiefsten Inneren kommen? Es lässt sie lächeln wie gern würde sie es Schriftlich haben, er ist ihres ° Meins!!!!?!?!° Unentwegt wiederholen sich Niklaus seine Worte, immer wieder gleiten sie herab an ihrem Körper selbst Worte sind Balsam für sie und ihre Seele, alles findet sich ein und Jody durchlebt die Erkenntnis das es das beste war was ihr geschehen konnte, her zukommen nach Mystic falls.
Mit ihren geschlossenen Augen durchfährt sie eine Achterbahn ihrer Gefühle, seine langen knochigen und starken Finger zugleich die sie ausfüllen und aus Lust stöhnen lassen, eben diese benannten Finger die ihre Brust umfassen. Auch dort an ihren angeschwollenen und erregten Brüsten sind es zwei seiner Finger welche in einer zwirbelnden sowie aber auch kreisenden Bewegung Jody keuchen lassen, seine Handbreite sie scheint gemacht dafür zu sein um sich um, an ihre Brust zu legen. Nicht! Nicht stoppen! Nicht einmal auf die Idee kommen möchte einer der beiden, es ist ein Wechsel der Berührungen nun umfasst seine gesamte Hand ihre Brust, legt sie so um diese herum als wäre sie der Deckel dafür. Ein Gemisch aus Gänsehaut, Hitze, Kribbeln und weichen Knien befasst ihren gesamten Körper, nur der kühle Windstoß lässt ihre beiden Körper nicht sich entflammen, doch Halt ! Etwas dies ist entflammt , die Pure Leidenschaft zueinander!?!
Ihre Zentrum es kribbelt und zuckt doch hat es noch nicht genug, es verschlingt seine Finger und schreit nach mehr als wäre es Unersättlich , mehr er muss ihr mehr geben sie will mehr!!! Auch wenn sie zuvor sich nur kurz in dem Raum umgeschaut hatte, so prägt sie sich schnell Dinge ein die einen Raum umfassen, so kann sie ihr linkes Bein ausstrecken, angewinkelt stellt sie es auf einem Stuhl ab der nahe des Fensters steht ° hmmmm oh jaaaaa ° es entsteht ein neues Gemisch ihre heiße und nicht gebändigte Mitte , durchfährt nun selbst auch die Windzüge des offenen Fensters ° mehr ich will mehr davon ° Gefangen in dem Liebesspiel der beiden gibt sie Niklaus durch das Winkeln mehr Raum! Raum dafür sich in ihr weiter zu entfalten ° Oh biiiiiittttte° selbst ihre Gedanken scheinen miteinander verbunden zu sein, sie schnappt nach Luft ihr Arm der gehoben um seinen Hals herum liegt krallt sich fest, sie stöhnt auf . Laut...Lustvoll. Ihr Körper bebt und schreit vor Lust, drei Finger erfüllen sie mit Leidenschaft, Tiefer , schneller , Fester dringt er mit ihnen in sie hinein, der Klang des erzeugten unterbricht die Stille, nimmt ihre Körper ein und lässt sie von der ersten Trance und die nächste gleiten. Sie muss es!! sie muss es einfach tun, egal wie, sie schafft es !!! Jody dreht ihren Kopf, weit selbst den Schmerz welcher zeigt das sie aufpassen muss weil sie eben nur ein Mensch ist vergisst sie, sie will es !! sie will ihn!! seine Lippen einnehmen und ihn küssen wie nie zuvor, seine Zunge heiß umspielen um ihn auch so mitzuteilen was in ihr gerade vor sich geht. Ja Jaaaa Jaaaaaaa !! es gelingt ihr, sie kommt an seine Lippen und beraubt sich dieser, eng umfasst zieht sie seine Lippen an ihre...in ihre. Sie küsst ihn ohhh und wie sie ihn küsst , Zeit und Raum haben keinerlei Bedeutung mehr, vergessen ist ihr Leid von all den Jahren, ihr Schmerz , ihre Traurigkeit alles ist ausgefüllt und verbunden mit ihm IHM !
Beide bewegen sich noch immer, beiderlei Augen verschlossen fechten ihre Zungen aneinander und liefern sich gegenseitig aus. Es wird schneller , heißer , [ daaaa ] es geschieht was mit ihrem Körper, er lodert und droht erneut in Flammen aufzugehen , sie brauch Luft! Löst sich von seinen Lippen, Atmet hastig, schnell als würde sie im Jeden ihrer Atemzüge kämpfen müssen. Ihrer beider tanzen es wird fester sie reibt sich an ihm, er sich an ihr sie will es ihm geben auch er soll die Lust welche sie so Intensiv erlebt genießen können.
Ihr Arm er löst sich von seinem Hals, er kribbelt...er ist eingeschlafen doch es ist ihr gleich Jody lässt Zwischenraum , die Hand sie gleitet hinunter an seine Männlichkeit° sie fühlt sich so gut an, Er fühlt sich so verdammt gut an ° es geschieht seine empfindliche Haut dort, an IHM vor und zurück schiebend lässt sie ihn stehen und wie er steht. Eine große geballte Männlichkeit steht bereit, bereit dafür ins Paradies hinein dringen zu können. Ihr Bein es bleibt auf dem Stehen, sie tanzen weiter und doch beugt sie sich nach vorne , nicht viel nur ein klein wenig. Es reicht ihre Hand führt seine beachtliche Männlichkeit hinein in ihr Zentrum. Niklaus stöhnt auf, sie tut es und erneut tief und innig miteinander verbunden wird aus dem tanzenden Walzer ein heißer Latein Amerikanischer Tanz. Jody stöhnt, sie keucht und stöhnt wieder auf laut und Lustvoll. Sein Glied stößt immer wieder in sie hinein, füllt sie aus sie tief es geht ihre Augen selbst verschlossen rollen sie sich erregt in alle Richtungen hin.
'' Nik ! Nik! Niiiiik ''
es ist ihm gelungen, erneut hat er es ihr beschert das sie seinen Namen stöhnt,wispernd und immer lauter werdend bis sie ihn hinaus schreit [ Ja seht hört ich bin im Paradies zusammen mit Ihm Nikkkkkkkkkkkk ] Rhythmisch immer weiter, immer wieder prallen ihre Körper bei seinen Stößen aufeinander , Himmlisch es ist wie Musik in den Ohren von Jody. Wie gern würde sie ihm jetzt in die Augen schauen, sehen ob er sieht was sie sieht fühlen ob er spürt was sie spürt *_____* nicht einmal mehr die Kühle Brise lässt ihre Körper sich beruhigen, nein sie sind zusammen zu einer brennenden Flamme geworden ♥ ein langsamer, dann doch wieder ein fester, kurz und doch wieder ein langer in jeglichen Arte füllt er sie aus, treibt sie und ihren Körper an. Jody´s Zentrum beginnt zu zucken, es steigert sich nicht nur dort ihre Wärme nein ihr ganzer Körper glüht ihre Wangen eingebettet in einem tiefen und kräftigen rot , ihre Stimme gebrochen und heißer ° jetzt ja Nik Jeeeetzzzzzt ° es gelingt ihm, ja das tut es hört er ihn? Seinen Namen? Wie sie ihn heraus schreit bei diesem nicht zu beschreibenden Höhepunkt? Die Krönung alle dem ist [ ? ] Jody hört es und Ja sie fühlt es nicht nur sie ist angelangt an ihrer Erlösung sondern auch Niklaus ist hineingetreten in seinen Höhepunkt. Sie tanzen weiter lassen bis zum letzten kribbeln ihren gemeinsamen Höhepunkt abklingen, ihre Knie weich kaum noch möglich sich noch auf den Beinen zu halten verweilt sie stehen, sich nicht mehr bewegend zusammen mit Ihm. Augen langsam öffenend ringt sie nach Luft und doch, sie kann es nicht lassen, zitternd noch völlig benommen von dem was geschehen ist dreht sie sich herum, das ersehnte ihn wieder anschauen können steht bevor. Ihr Blick und sein Blick sie treffen sich, ein unbändiges lächeln geht von Jody aus, beide Arm ausstreckend um sie um seinen Hals zu legen schweigt sie, ja sie genießt und küsst ihn Leidenschaftlich.


Sie hat es richtig gehört - richtig verstanden, er gehört ihr und das mit jeder verdammten Pore an seinem Körper. Sein kleines Geheimnis ist sie für ihn, was er behüten wird - vor allem bösen und irgendwie hört sich das wirklich scheiße an, aber er hofft das sie weiß - was er meint *___* Was soll er sagen oder denken, es war wirklich gut das er sie hier nach Mystic Falls gebracht hat - auf sie gestoßen ist an diesem Tage - wäre das alles nicht passiert, würden sie sich dann kennen oder ehr nicht ?! Er glaubt nicht, denn dann würde er wohl immernoch in seinem Anwesen sein - seine Hybrids von A nach B schicken und einfach nur dort herum lungern. Aber nun, er ist woanders - länger als nur ein paar Stunden und verdammt, er genießt es - er genießt es richtig was hier passiert, voll und ganz *__*
Er weiß gar nicht, wo er mit seiner freien hand überall hin soll - am liebsten würde er ihren ganzen Körper anfassen, sie zur Extase treiben - nur mit seinen Berührungen und dennoch, er weiß das es in dieser Position definitiv nicht gehen wird. Doch wenn es nach ihm geht, wird es nicht das letzte mal sein - das sie sich so verdammt nahe kommen, so ein intensives Gefühl miteinander erleben. Nein, wenn es nach ihm geht - dann würde er das öfter haben wollen, am liebsten jeden Tag - doch weiß er auch, das es nicht so sein wird - schließlich werden sie auch vielleicht für ein Paar Tage mal länger getrennt sein, weil sie vielleicht etwas unternehmen will mit jemanden oder er etwas machen muss, eben seinen Pflichten nachgehen muss. Das jedoch, spielt nun hier definitiv nicht zur Rolle - sodass man sich darüber nun nicht den Kopf zerbrechen muss. In seiner derzeitigen Situation, geht das sowieso nicht - er kann nicht einmal an etwas anderes denken, sein gesamter Kopf, er kreist nur um ihren Körper - um sie im Moment, um diese Situation wie sie hier grad gegeben ist und wie es noch intensiver und intimer werden wird.
Sie bewegt sich, er merkt es und er hofft - das sie sich nicht von ihm bewegen will, das sie nicht nun aufhören will - was soll er dann machen ?! Er ist grad so tierisch gefangen in der Lust, das er nicht wüsste - was er nun machen sollte, wenn sie dieses ganze Spiel hier zwischen Lust, Leidenschaft und Verlangen beenden würde. Doch es stellt sich nur heraus, das sie ein Bein auf einem Stuhl abstellt - sofort bemerkt er, das er noch mehr Raum hat - noch mehr Raum, um ihr das zu geben was sie brauch - was sie haben will und somit war es nun auch sein dritter Finger, welcher in sie hinein dringt und sie erfüllt. Seine Bewegungen werden fester, sie werden schneller und auch tiefer - er will sie den Namen von ihm schreien hören und wie er das will. Ob er es schafft, nur mit seinen Fingern - das bleibt fraglich, doch auch wenn nicht - so weiß er, spürt er und fühlt er das sie dennoch eine große Lust hat, das sie dennoch dieses Unterfangen liebt - mehr als alles andere. Nun war es ihr Kopf - welcher sich bewegt, sofort bewegt er auch seinen Kopf und es ist - als hätten sie Magnete in den Lippen, denn sie trafen sich sofort - auf der Hälfte des Weges und sie küssen sich. Voller leidenschaft und Lust, wie ihre Zunge seine so heiß umspielt - es war so intensiv wie noch nie, so intim wie noch nie und er kostet das ganze vollkommen aus. Das eine Frau, ein Mensch - ihn mal so um den Verstand bringt, das hätte er nicht einmal zu träumen gewargt und doch passiert es, sie bringt ihn einfach so um den Verstand wie es noch nie jemand getan hat.
Die Zungen tanzen miteiander, so wie es ihre Körper tun - sie tanzen heiß umher, sie spielen miteinander und während dessen, so bewegt er seine Finger noch schneller. Tiefer !! Fester !! Sie kreisen in ihrem Inneren, sie füllen sie fast komplett aus und doch - sie löst sich von seinen Lippen und er legt die Seine an ihrer Schulter heran, die Augen geschlossen - sie werden auch nicht so schnell aufgehen. Schwer ist er am atmen, schnell und hin und wieder kommt dennoch ein stöhnen, ein Keuchen von ihm aus seinem Mund heraus - voller Lust, voller Verlangen nach ihr. Es war ihr Arm, welcher sich von seinem Hals löst und sofort krallt er sich in einer ihrer Brust hinein, als er bemerkt - wohin sie mit Ihrer Hand geht. Oh und wie geballt diese Männlichkeit ist, wie sie bereit steht und nur noch darauf wartet in das Paradies hinein zu dringen - in dieses Paradies, was ihn fest umschließen wird. Seinen Kopf muss er von ihrer Schulter lösen - sie beugt sich etwas nach vorne, sodass sie seine geballte Männlichkeit in sie hinein führen kann. Es war ein stöhnen von ihm, ein stöhnen von ihr - oh und wie er am stöhnen war, in diesem Paradies zu sein - es tut gut, es fühlt sich so verdammt gut an. Eine Hand, welche an ihrer Brust war, legt sich nun flach auf ihren Rücken rauf - die andere, sie massiert ihr Lustzentrum weiter und es war ein Stoß nach dem anderen - welcher von ihm ausgeht.
Tiefer. Fester. Einfach nur voller Lust stößt er in sie hinein, es sind bewegungen die sich wiederholen - immer wieder wiederholen, um es ihr und auch ihm zu geben was sie wollen - wonach sie sich sehnen. Sie stöhnt seinen Namen, er hat es geschafft - er hat geschafft das sie seinen Namen stöhnt und es erfüllt ihn doch irgendwie mit Stolz. Er selbst, treibt sich schon alleine in den Wahnsinn mit diesen Stößen und dazu auch noch ihr Zentrum - was sich eng um seine Männlichkeit schließt, es fühlte sich einfach nur perfekt an für ihn - wie sie im Einklang zusammen stöhnen. Mal stößt er kurz. Mal fester. Mal tiefer. Mal schneller. Es ist ein Gemisch aus allem, was ihn noch mehr dazu antreibt - sich mehr zu bewegen, er wollte sie - am liebsten mit Haut und Haaren wollte er Sie, in diesem Moment. Sie weiß gar nicht, was alles an Gefühlen in ihm vorgeht - was er denkt, was er fühlt - es sind Dinge, die selbst er nicht beschreiben kann. Auch er spürte nun das Zucken, was von Jody heraus geht - er bemerkt, das sie gleich zu ihrem ersehnten Höhepunkt kommt und auch bei ihm - bei ihm ist es auch nicht mehr lange, es dauert nicht mehr lange und man könnte ihn schon fast explodieren hören.
Sie kam und wie sie kam, man hörte es - man spürte es und fühlte es, sie schrie seinen Namen heraus - sie war am zucken, mehr als das - und es dauerte nicht lange, kurze Zeit danach kam auch er endlich zu seinem ersehnten Höhepunkt - er krallte sich etwas in ihren Rücken hinein, er krallt sich überall hinein wo er nur geht und stöhnte die Lust die sich angestaut hatte nur so heraus. Dennoch, sie kosten den Höhepunkt komplett aus - vollkommen aus, sie tanzen noch weiter - lassen ihn ausklingen, auch wenn es für sie noch kaum möglich ist - sich auf den Beinen zu halten. Es waren seine Augen welche sich nun öffnen, zusieht - wie sie sich herum dreht und er schenkte ihr ein lächeln, ein - zufriedenes, glückliches lächeln - was man wirklich selten bei ihm sieht. " Jody ... " Hauchte er nur leise, um dann aber auch schon ihre Lippen auf seinen zu spüren - es brachte ihn völlig außer Atem, alles - aber er will sich auch nicht lösen, atmen brauch er als Vampir sowieso nicht.
Seine Arme, sie legen sich um ihren zarten - erhitzen und noch zuckenden Körper, er hält sie somit auch fest - damit sie nicht glaubt das sie jede Sekunde zusammen klappen könnte. Er hielt sie an seinem Körper fest, erwidert den Kuss - nur zu gerne, viel zu gerne - den Rest der noch geballten Leidenschaft heraus lassend. Doch konnte sie merken, das selbst er - Niklaus, dem eigentlich nichts aus den Latschen haut, am zittern war - weswegen er nun langsam sie zum Bett trägt, er war wacklig auf den Beinen - aber er schafft es und lässt sich mit ihr zusammen auf das Bett fallen. Es war unglaublich, das musste man einfach so sagen - unglaublich dieses Gefühl mit ihr zu teilen, diese Lust mit ihr zu teilen *___*


Jede Faser ihres Körpers beweist ihr das sie nun zur Ruhe kommen sollte, das halten auf ihren Beinen wirkt sich als ein Hochseilakt aus, ihre letzte kraft zusammen gesucht um sich mit ihren Armen an seinem Hals zu halten. Sie küsst ihn und küsst ihn will gar nicht mehr damit aufhören, doch muss sie es ihre Lungen verlangen danach. Niklaus umfasst ihren Körper und sie schreiten hinüber ins Bett, Jody liebt dieses Bett *___* auch wenn das Schlafzimmer Dunkel gehalten ist, erweist er Stil und Geschick für das Einrichten. Die weiche Matratze erlöst ihren Körper von den ansteigenden Anspannung damit sie Festigkeit hat um zu stehen, Jody seufzt ihr Körper trotz des offenen Fensters vollkommen durchnässt , gleitet sie mit ihren Händen durch das ihr verschwitze Haar. Einmal noch muss sie sich Bewegen und das tut sie, die Wärmende Decke um beide legend und die Teure Fell Decke gleich dazu , schmiegt Jody sich an Niklaus heran. Ihre Augen sind träge und sehnen sich danach die Erlaubnis zu bekommen noch einmal zu ruhen, Ihr Rücken weist einen Süßen Schmerz auf , der aber erträglich ist , sie schaut auf zu ihm lächelt und hat nur noch eine bitte an ihn
'' hälst du mich ein klein wenig einfach nur fest? ''
eine Frage die ihn vielleicht das Gesicht verziehen lässt, genug Nähe durch und durch hatte sie jetzt von ihm, doch das jetzt von seinen Armen umschlossen zu sein wäre der Krönende Abschluss etwas unglaublichen. Schnell einen wirklich kleinen Kuss sich erbeutet wendet sie sich, wieder ist es ihr Rücken den Niklaus zu sehen bekommt, sie wünscht sich seinen daran geschmiegt zu fühlen um einschlafen zu können. Kleine Blaue Stellen treten hervor an ihrer Wirbelsäule , entstanden durch das Innige Liebesspiel der beiden, es macht ihr nichts selbst wenn sie es sehen wird wenn sie erwacht. Es ist der Beweis von etwas das man , das sich jede Frau wünscht den vollkommenen Sex dafür hat und wird sie immer wieder erneut ein paar Blaue Flecken in kauf nehmen.
'' Mein Schlafzimmer das mag ich schon einmal ''
sie wispert es klingend danach das sie kurz über lang einschlafen wird, sie brauch ruhe und kraft denn sie möchte heute im Laufe des Tages Falls erkunden sich etwas heimisch machen, Niklaus hat mit Sicherheit auch noch Dinge zu erledigen wobei beide Kraft für brauchen.
'' ich werde jetzt schla ''
immer mehr in den schlaf sinkt ihre Stimme, die Wortsetzen nicht mehr zuende bringen könnend schläft sie ein und das mit vollster Zufriedenheit ♥


Nun liegen sie in ihrem neuen Bett - er beobachtet sie, wie ihr Körper nass ist durch das was sie getan haben - wie er am schwitzen ist und auch ihre Haare verschwitzt sind, wo sie ihre Hand durchgleiten lässt. Er blickte uf die Decke, legte sich auch diesmal darunter hin und er spürt sofort wie sie sich an ihm heran schmiegt - kurz schaute er dabei zu ihr, schenkte ihr ein lächeln - denn sie schaute zu ihm auf. Doch ihre Worte, das er sie ein klein wenig einfach nur festhalten sollte - lassen ihn schmunzeln und er nickte dabei ein wenig.
Jody drehte sich herum und sofort sieht er diese blauen Flecke, weswegen er am Schlucken war und etwas das Gesicht verzieht - wie soll er ihr das bitte erklären, wenn sie diese sieht ?! Wie kann er ihr das erklären, sie würde ihn vielleicht für ein Grobian halten, vielleicht glauben das er so gewaltätig ist zu Frauen. Würde sie das glauben ?! Nein, sie würde das wohl nicht glauben - aber sie würde sich dennoch fragen, woher diese blauen Flecke kommen und er kann ihr nicht einmal sagen - was der Auslöser dafür war. Er weiß doch selbst nicht einmal, woher diese blauen Flecke kommen - die Beiden Intimen Situationen unter der Dusche könnten das gewesen sein, aber ist es genau auch deswegen ?! Sie hatte sein Blut im Körper - also können sie nicht davon sein. Sofort schüttelt er den Kopf und seufzt ein wenig, er küsste ihre Schulter - legte seine Arme um sie herum und zog sie in seinen Armen - das was sie wollte.
Auch seine Augen, sie schließen sich langsam und auch er gibt leise von sich - das er ihr eine gute Nacht wünscht, das er ihr dankt für diese Stunden *__* Er war und er ist wirklich glücklich, das muss er irgendwie schon sagen - er hofft, das sie ihm das auch irgendwie glaubt *_*


Langsam, da wurde er endlich wieder wach und ein strecken ging von seinem Körper aus - er gähnte kurz und leise, wobei er zur Seite schaute und immernoch Jody in seinen Armen hatte. Kurz schloss er nochmal die Augen und muss an die letzten 24 Stunden denken, was ihn ein grinsen auf den Lippen treibt - was für Stunden und das mit einem Menschen, das wird ihm niemand glauben - wenn er davon reden würde, was er aber nicht macht. Sein Blick geht auf sein Handy, dort waren schon zwei Anrufe drauf und er seufzte leise - denn gerne wäre er noch hier geblieben aber er hat einigen etwas versprochen, was er langsam auch halten muss.
Sein Körper bewegt er nun hoch - er war noch nackt, die kühle Brise des Windes spürte er nun wieder vollkommen auf seinem Körper, weswegen es wieder ein lächeln ist auf seinen Lippen. Jody selbst deckt er nun langsam zu, haucht ihr ein Kuss auf die Stirn und streicht über ihren Kopf entlang - wobei er nun aufsteht und erst einmal unter die Dusche geht, wobei er nach der Dusche sich auch schon anzieht.
Einen Zettel nimmt er sich und auch einen Stift, wo er nun einige kleine Zeilen auf dieses Papier schreibt.
-> Liebste Jody,
leider ist nun das eingetreten was wir geahnt hatten. Ich muss mich um einige Kleinigkeiten kümmern, welche ich versprochen habe. Ich hoffe, du hast gut geschlafen - Frühstück werde ich dir nicht machen, da ich weiß - das du am frühen morgen nichts essen kannst, aber bitte - nimm den Orangensaft zu dir, der frisch gepresst ist. Dein Körper brauch die Flüssigkeit, grad nach den letzten 24 Stunden die wirklich .. traumhaft waren ♥
Sollte etwas sein, das du irgendwie glaubst in Gefahr zu sein - dann bitte, melde dich. Denk an die Dinge welche ich dir gesagt habe, das man alles dafür tun würde - um mir, weh zu tun. Melde dich sofort bei mir, ich bitte dich darum !!! Nun aber, so wünsche ich dir noch einen wunderschönen Tag und vielleicht werden wir uns ja noch sehen heute ;)
Danke für die letzten Stunden, du bist wirklich ws besonderes. Und um meine Worte dir noch einmal wieder zu geben - damit du sie schriftlich hast. ' Ich gehöre dir ' !!!
Das Bild, was ich gemalt habe - sollte dir zeigen, was ich getan habe - als erstes wo ich wach wurde ;)
Nik <-


ihrem Arm strekt sie aus und was man zu fühlen bekommt ist Leere, sie ist allein und das wird ihr ziemlich schnell Bewusst ihre Augen die mag sie gar nicht öffnen denn wird er ihr etwas dagelassen haben? vielleicht eine Nachicht? macht ein Niklaus Mikelson so etwas? es nützt alles nichts und Jody hatte sich vorgenommen heute noch etwas die Stadt kennen zulernen also auf auf !
Sie streckt sich und der Blick wandert durch das Zimmer da! DA ! Jody rutscht von dem Bett und findet das Bild und auch den Zettel von Niklaus, ein lächeln das liegt auf ihren Lippen ° er ist nicht einfach gegangen ° es erfüllt sie mit freude das, er ihr etwas dagelassen hat.
Gut gelaunt geht sie an ihre Kleidung denn Nackt kann sie nicht unter die Leute gehen, flink unter die Dusche gestiegen zieht sie sich frische Sachen an, wird ihre Haare vom Wind trocknen lassen und macht sich auf den Weg ihre neue Heimat etwas kennen zulernen



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