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Mit meiner Reisetasche über der Schulter schloss ich unsere Tür auf und trat in die große Eingangshalle. Es war ein gemischtes Gefühl zum einen war es so das es ein gutes Gefühl war, denn ich war einfach wieder Zuhause und auf der anderen Seite erinnerte ich mich daran warum ich Mystic Falls verlassen hatte.....Caroline! Schon lange hatte ich sie nicht mehr gesehn und ich war gespannt was mich hier wieder erwarten würde.
Die Tasche ließ ich auf die Fließen fallen und rief laut nach meiner Mutter "Mooooooooom bist du da ?" doch ich bekam keine Antwort von ihr. Wahrscheinlich war sie auf einer Sitzung im Rathaus oder sowas, doch trotzdem hatte ich ein komisches Gefühl da sie nicht da war. Das Mason wieder da war wusste ich auch noch nicht, denn mein Handy hatte ich einfach die meiste Zeit aus. Das einzige was ich vor einem Jahr wollte war meine Ruhe. Wenn ich was von jemanden wollte rief ich an und die meiste Zeit war es aus. Viele Sachen hatte ich gelernt, auch über mich und wie ich mich weiter entwickeln konnte. Für ein paar Minuten blieb ich in der stillen Eingangshalle stehn und genoss die Ruhe, die hatte ich aber satt ließ meine Tasche ahctlos in der Halle stehn und furh mit dem Auto mal in die Stadt. Vielleicht würde ich ein paar bekannte Gesichter sehn.....

Es herrschte während der fahrt eisernes Schweigen von beiden Seiten.Was aber nicht so unangenehm war, da Jules und ich uns ja schon Jahre kannten und wussten,dass dieses Schweigen eh bald wieder gebrochhen werden würde.Stumm parkte ich meinen Wagen vor dem Hof und stieg aus.Sie tat es mir gleich und folgte mir zum Eingang.Auch hier trat uns eine Stille entgegen.Es war wohl niemand da.°Schön,wir haben Ruhe.° dachte ich zufrieden und schloss hinter Jules die Türe."Komm wir gehen in mein Zimmer." sagte ich ruhig und nahm schon die erste Stufe in den obersten Stock.Ich wusste nicht ob das Personal hier unten noch herumschlich und da fand ich mein Zimmer doch der bessere Rückzugsort zum reden.

manchmal brauchten ich und Mason es auch einfach mal nichts zu sagen, wir beide hatten genügend Temperament um uns auch mal anzufahren wenn wir wirklich stinkig waren, da war schweigen manchmal wirklich das bessere was man machen konnte. Ich stieg kurz nach ihm aus vernahm seine Worte und nickte, lange war ich schon nicht mehr hier gewesen drum ging ich langsam hinter ihm unwissend ob noch jemand anderes im Haus sein wird oder nicht " in den Zimmer? du willst mir da den Arsch aufreisen ja? " ein freches grinsen sollte diese Stimmung endlich etwas lockern und so folgte ich Mason einfach