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Er wusste nicht wer oder was vor ihm steht und dennoch, er hatte irgendwie ein flaues Gefühl in seiner Magengend. Leicht schüttelt er für sich den Kopf, denn was ist wenn sie ein Werwolf oder ein Vampir war, wie sollte er sich aus dieser Situation retten ?! Wissen tut er es nicht so recht, denn hatte er doch noch nicht mal irgendwelche Erfahrungen gesammelt mit seiner Hexenkraft oder was eben auch diese Vampire alles können, es bleib dabei und er musste wirklich versuchen irgendwie Haltung zu wahren, was gar nicht so einfach ist. Sein Herz war wie verrückt am pochen, Angst hatte er schon das konnte er nicht leugnen und doch wollte er auch dieser Person irgendwie helfen. Ihre Worte nun hörend, das sie sich einfach verfahren hat, blickte er sich etwas um und nickte ihr jedoch dann zu mit einem kurzen und doch leichten lächeln auf den Lippen. " Okay, dann würde ich sagen, steig lieber wieder schnell ins Auto und verschwinde hier. Hier gibt es wirklich Dinge, die du nicht sehen willst, glaube mir. " Ein schmunzeln war auf seinen Lippen zu sehen und er wollte sich grad umdrehen, als er wieder ihre Stimme hörte und ein seufzten war von ihm zu hören. " Es tut mir leid, diese Person kenne ich nicht. Ich bin selbst hier noch recht neu in der Stadt, auch vor kurzem erst hergezogen und ich konnte noch keine Kontakte knüpfen. Ich kann dir da also leider nicht helfen ... " Auch wenn sein Verstand sagt, er sollte weiter weg von ihr, gint er jedoch weiter näher an sie heran, wobei sein Herz imme rmehr am pochen war. " Du siehst wirklich nicht gut aus, vielleicht solltest du erstmal was essen gehen oder was trinken .... "

Wenn ich wüßte das ich ein Vampir währe würde ich mich hier im Wald wohl etwas wohler fühlen, obwohl sobald ich von anderen Wesen erfuhr wohl auch nicht mehr. Seine Aussage war merkwürdig wollte er mich vor sich selber drohen war er doch ein Psychopath oder so? "Du hast recht das sollte ich wohl," ich schwieg kurz "aber was wenn das der Grund ist warum ich hier bin?" okay das war jetzt so aus mir rausgerutscht und klang echt Strange. "ich meine natürlich nicht das ich Dinge sehen will die ich nicht sehen will, ich meinte nur ich bin hier um mal was anderes zu sehen" Sollte sein lächeln mir jetzt Angst machen oder nicht? ich wußte es nicht, als er näher kam hörte ich sein Herz noch deutlicher es war so als riefe mich der Herzschlag zum zugreifen und ich sah auch seinen Hals ich sah das schlagen der Ader und roch sein Blut, in meinem Kiefer brannte es und ich spürte etwas Spitzes in meinem Mund, erschrocken hielt ich mir die Hand vor den Mund und wollte nur ein zwei stücke von ihm weg gehen, doch daraus wurde ein Satz von zwei Metern und ich fand mich mit dem Rücken an einem Baum wieder der meine Satz nach hinten bremste, ohne es so wirklich zu realisieren meinte ich "nein alles okay es geht mir" jetzt erst nahm ich war wie weit ich weg war "verdammt" ich am liebsten währe ich schreiend vor mir selber weggelaufen "ich... ich ... ich weis nicht was das ist, ich war auf einer Party und es waren Drogen im spiel und jetzt ist alles so anders" platze es aus mir heraus, wobei Verzweiflung und Angst in meiner Stimme mitschwang.


Es war wirklich komisch, wie sie sich am verhalten war und was soll er wohl davon denken, irgendwie ... er wusste nicht was er von ihr halten sollte und leicht fing auch er an zu schlucken. Was sollte er nur davon nun halten, er wusste es eifnach nicht und es lies ihn auch nicht los dieser Gedanke. Ihren Blick sah er auf seinem Hals von ihr, die Stirn runzelt er leicht und holt tief Luft, sollte sie nun wirklich sowas sein was er denkt ?! Als sie nun auch noch erschrocken die Hand vorm Mund hielt und plötzlich 2 Meter weiter weg war, weitet er die Augen und nun ist sein Herz am rasen. " Du ... du bist .... " Er bekommt es nicht wirklich raus, denn wer sagte ihm das sie es wirklich war, das sie wirklich ein Vampir war und sofort ist ihm da was eingefallen. Kurz beugte er sich runter und nahm einen spitzen Stein, aber unbemerkt, sodass sie es nicht mitbekommt. Langsam ging er nun auf sie zu und hinter seinem Rücken riss er sich etwas die Haut mit dem Stein auf, sodass er am bluten war und nun war Ben es, der wirklich am aufpassen war, wie sie am reagieren ist. " Drogen ?! Und plötzlich ist alles so anders ... ?! " Sollte er vielleicht sagen, das er auch anfängt Vampire zu töten oder sollte er das vielleicht mehr für sich behalten und einfach nur es in seinem Kopf abspielen lassen, wie er diese Dame tötet ?! " Und du bist dir sicher, das es nur Drogen waren ?! " Fragte er sie direkt noch hinterher, wobei er sich auf die Unterlippe beißt und er richtig spürt wie sein Blut schon an der Hand hinunter läuft.

Ich nahm zwar jede Bewegung von ihm wahr doch war ich zu sehr mir mir selber beschäftigt um mitzubekommen was er da tat. Wie war ich so schnell so weit gekommen, war das alles ein Traum oder ein schlechter Film? Ich lachte panisch und drückte mich langsam und vorsichtig ein Stück von dem Baum ab in der Hoffnung das es nicht wieder so ein Satz war, und das gelang mir auch, ich wollte nicht allein Nacht in einem Wald stehen mit einem mann und dann den Baum im Rücken haben es kam mir so vor als würde dieser mir den Fluchtweg rauben. Doch dann stieg mir was in die Nase und ich atmete dummer weise auch noch tief ein meine Zähne Schmerzten fast und alles in mir sagte das ich auf ihn zu springen ihn reizen sollte das ich der Jäger und er die Beute war und nicht umgekehrt. Ich hatte Angst und wollte umkehren zu gleich. "was machst du da, geh weg von mir" meine Stimme war zittrig und ich ging wieder einen Schritt zurück als er auf mich zukam "vergiss es einfach es war eine Party ich vertrage keinen Alkohol" ich wich immer weiter zurück "Du hast recht ich sollte zu meinem Wagen gehen und wegfahren" doch dieser Geruch... es war als könnte ich es auf der Zunge Schmecken und als währe es lecker als würde es Leben geben Kraft, das Gefühl was ich bei den Zimmermädchen auch hatte, ich hielt mir die Nase zu und hörte aber sein Herz noch schlagen "VERSCHEINDE!!!!!" doch es war zuspät ich stand schon vor ihm und riss seinen verletzen Arm nach vorn, und hielt ihn mit dem anderen Arm fest, wie gebannt sah ich einen Moment auf das Blut, mein Mund war geöffnet und die Fänge zu sehen.


Langsam wird ihn immer mehr sicher, das sie ein Vampir ist und doch weiß er nicht direkt was er mit ihr machen sollte. Sollte er sie mitnehmen und Bethany zeigen, sie zu ihr bringen oder sollte er sie einfach rumhausen lassen, er wusste nicht wie er damit umgehen sollte und es lässt ihn grad doch etwas kochen. Warum sollte er sie nicht einfach töten, sie war doch ein Vampir warum sollte er nicht einfach sein Pflock nehmen und mit diesem auf sie zugehen und ihn reinrammen ?! Doch nein, er schüttelt etwas den Kopf ... sie war anders, sie versuchte sich davon fernzuhalten, er blutet schon und dennoch versuchte sie es. Aber mit einem mal, da stand sie vor ihm und er sah in ihrem Gesicht ... ein schlucken ist wieder von ihm zu hlren und er holte tief Luft, sollte er ihr helfen, helfen dabei Blut zu sich zu nehmen oder sollte er es lassen und abhauen ?! " Du bist ein ... ein Vampir ... " Den Kopf leicht am schütteln, seufzte er, er war sich nicht sicher was er machen sollte ... doch er deutet auf sein Arm hin und blickte ihr dabei in die Augen. " Nehm Blut von mir, aber halte dich zurück ... ich will es nicht bereuen ... " Murmelte er leise, das er sowas macht, das hätte er selbst nicht gedacht ... aber was hätte er tun sollen ?!

Verdammt jetzt hörte ich auch mein Herz rasen und oder war es seins, es hämmerte in meinem Kopf und trieb mich in den Wahnsinn, ich atmete schnell was dumm war da ich so den Geruch immer mehr aufnahm seinen Arm fest umklammert ich hörte seine Worte und wurde fast hysterisch, ich dachte an das Bild von mir im Spiegel "NEIN ich bin kein Monster" schrie ich wollte ihn von mir stoßen doch ich konnte es nicht wollte mich von der Quelle des Blutes nicht trennen. Ich sah nur kurz zu ihm auf "das ist nicht echt alles nicht wahr" flüsterte ich doch dann hörte ich seine Aufforderung un mit einem leisen Knurren legte ich meine Lippen auf seine Wunde und ohne es bewußt zu merken oder darüber nach zu denken biss ich zu es funktionierte von ganz allein ich hatte kaum Einfluss darauf , wahrscheinlich war es sein glück das ich vor kurzen erst mein Zimmermädchen getrunken hatte und so kam ich schnell wieder zu sinnen, ließ von ihm ab und stieß ihn unsanfter als geplant von mir weg, verzog das Gesicht "sowas ist eklig wer trinkt den Blut ich bin kein Freak" °nein ein Vampir ein Raubtier° hallte es in meine Kopf und drängte regelrecht dazu ihn den Hals aufzubeißen. Ich lief zum Wagen wollte wegfahren nie wieder kommen aber wohin... ich machte den Kofferraum auf und wollte wieder zu ihm laufen damit, stand kaum einen Augenblick später neben ihn. Aber ich wagte es nicht ihn anzusehen und noch weniger den Arm, es reichte das ich das Blut roch, ich hielt den Verbandkasten in seine Richtung "Du musst dich verbinden ich fahre dich in ein Krankenhaus, und dann bin ich weg, dann musst du keine Angst vor mir haben" der Gedanken ein Monster zu sein erschütterte mich ins Mark und währe ich jetzt allein hätte ich meinen Tränen freien Lauf gelassen doch so bewahrte ich die Fassung.


" Doch, du bist ein Monster. Aber vielleicht solltest du es nicht Monster nennen, man kann sich daran gewöhnen und vielleicht würdest du etwas finden, wie du dich anders am leben halten kannst. " Er wusste nicht direkt, wie er damit umgehen sollte, er wusste doch selbst nicht wirklich etwas, von Vampiren. Doch mit einem mal biss sie dann zu und er stöhnte kurz schmerzhaft auf, denn ihre Zähne bohrten sich in sein Fleisch hinein, er blickte dabei weg ... er konnte es nicht fassen das er ihr dabei hilft, dabei hilft ein Vampir zu sein und doch macht er das hier. Nach wenigen Sekunden oder Minuten schubste sie ihn aber jedoch unsanft weg und er hatte wirklich damit zu tun sich zu halten, sein Blick hing auf sie und er schaute ihr nach wie sie zum Auto ging und er blickte dann aber auch auf seine Wunde, welche noch immer am bluten war. " Ich sollte wohl irgendwas mal dagegen tun ... " Redet er zu sich selbst, es war doch etwas zuviel Blut was er verloren hatte und als sie wieder ankam, sah er ihr in die Augen und ihm wurde schon schwarz. " Kranken ... haus ... wäre ... ke .. keine ... gute ... Idee ... " Wispert er noch kurz, bis er dann aber doch langsam zusammen sackt, auf den Boden und dann war er irgendwie auch schon ohnmächtig, wegen dem Blutverlust.

Ich lachte ironisch auf "ich soll mich dran gewöhnen... sie mich doch an" in dem Moment viel mir auf das mein Mund bestimmt blutverschmiert war hastig wischte ich diesen ab und schüttelte bestürzt den Kopf . Ich war einfach total durcheinander zum einen sagte mir mein Instinkt was ich zu tun hatte, zum anderen sagte mir all das was ich gelernt hatte das das nicht nur falsch war sondern unrealistisch. Verdammt ich war jung und wollte meine Jugend leben, gut vielleicht anders als meine Eltern es gern gehabt hätten aber ich wollte leben und weder ein Monster noch eine irre mir Wahnvorstellungen sein. Ich merkte das er den Verbandskasten nicht entgegen nahm und hörte seine schwachen Worte °fuck fuck Fuck!° ich zerrte den Verbandskasten auseinander so das er durchbrach und suchte nach einer Wundauflage, schnell stopfte ich mir noch etwas Taschentuch in die Nase und versuchte ruhig bis gar nicht zu atmen schloss die Augen kurz und versuchte ruhiger zu werden, dann nahm ich seine Arm und verband die Wunde. Schnell und sauber . Ich stand kurz auf wand mich von ihm ab und atmete nochmal tief durch °hier liegen lassen kann ich ihn nicht!° aber er hatte recht ein Krankenhaus so wie ich aussah nachdem ich grade die Beweise für einen Mord entsorgt hatte war auch nicht gut, ich beugte mich vor hob ihn hoch und trug ihn zu meinem Auto "ich hoffe das du die fahrt überlebst" wobei ich mir einfach selber nicht traute mir den ganzen Blutgeruch im Auto "aber ich bringe dich wo hin wo du Hilfe bekommst" dann lehnte ich ihn kurz an das Cabrio öffnete die Beifahrertür und setze ihn darein , ich ging davon aus das er nichts mitbekam und die bewußtlosigkeit war gut den sein Herz raste nicht mehr und das Blut pumpte so auch nicht so aus der Verletzung, setze mich auch ins Auto und fuhr los. "ich redete mir ihm obwohl ich wußte und hoffte das er nicht mitbekam aber es musste einfach raus. "Mein Tag war echt scheiße erst wach ich im Wald auf, töte meine Zimmermädchen, komme nicht mehr in mein Haus und wo ich dich im Wald treffe hab ich Angst das du ein Psychopath bist, dabei sitzt du jetzt hilflos neben einer Mörderin im Auto" °neben einem Monster° Ich fuhr in die Ortschaft ohne zu wissen wo ich überhaupt Hilfe bekommen könnte. Er brauchte Flüssigkeit und einen Arzt.


Von dem was sie alles machte, merkte er nichts mehr, denn er war zu sehr in der Ohnmacht als das er vielleicht irgendwie was davon mitbekommen würde. Auch das er nun im Auto war, selbst das bekam er nicht mit, bis sie dann anfing zu reden, er öffnet nur leicht die Augen, schüttelt etwas ... vollkommen leicht und kaum merkbar, jedoch für Josie sehr gut, den Kopf. " Eine Mörderin ... würde mich ... umbringen. " Presste er aus seinem Mund heraus und senkte wieder die Augen, er versuchte ruhig zu atmen und mitzubekommen, was nun mit seiner Hand war, seinem Arm. Etwas am fühlen, spürt er auch schon direkt das diese verbunden war und es war ein kurzes lächeln auf seinen Lippen, wobei er nun wieder die Augen öffnet und etwas aus dem Fenster dabei schaut. " Wo bringst du mich hin ?! Ich mein, du kennst dich doch hier nicht aus oder ?! " Seine Worte wurden nur schwach besser, er stottert nicht mehr oder irgendwas, aber sie waren noch sehr ruhig und leise, für Menschen kaum hörbar und doch für Josie laut genug um sie zu verstehen. " Du darfst dich ... deswegen ... jetzt nicht hassen. Ich bin auch nicht das, was man denkt .. " Seufzte er leise heraus, das er sich so mit einem Vampir unterhalten wird, das ist kaum vorstellbar, aber er macht es und das zeigte ihm das er doch nicht so einen groll auf Vampire hat. Rein gar nichts wusste er von Vampiren, sodass er ihr auch noch nicht einmal helfen konnte, wie sie vielleicht mit sich selbst nun umgehen sollte. " Vielleicht solltest du dich in der Stadt umhören ... es gibt viele Vampire hier, Werwölfe die für dich tödlich sein könnten und Hexen ... so wie ich einer bin ... " Wider murmelte er es einfach nur so heraus, aber er wollte ihr eben auch die Wahrheit sagen, was hier in der Stadt los war, vielleicht hilfe bekommen könnte.

Ich sah aus den Augenwinkel die Bewegung wie er den Kopf schüttelte und hörte dann seine Worte °shit° ich hatte nicht geplant das er mir zuhört. "Warum sollte ich dich umbringen weil du im Wald warst, und mir helfen wolltest? Ich hab vielleicht keine Freunde aber ich weis das man Leuten die einen an so beschissenen Tagen nicht die kalte Schulter zeigen weder umbringt noch hängen läßt" vielleicht wurde mir das auch erst jetzt bewußt den ich hatte immer nur an mich selber gedacht, seid ich denken kann, war ich eingebildet und egoistisch, aber bisher hat auch keiner an mich Gedacht außer das Hauspersonal das dafür bezahlt wurde. Oder meine Eltern in Form von Kreditkarten und teuren Geschenken weil sie ihr schlechtes Gewissen wegkaufen wollten. Bei seiner Frage musste ich auch lächeln und ich hörte in seiner Stimme das er es tat, was ich nicht verstand den seine Lage war scheiße "So dumm es klingt ich hab kein Plan entweder ich werfe Dich in einem Krankenhaus raus und verlasse den Ort. Oder aber ich versuche dich selber wieder fit zu bekommen du brauchst Flüssigkeit, vielleicht sogar eine Bluttransfusion, wo wir wieder bei Krankenhaus währen, bist du versichert? Wenn nicht müsste ich Geld abheben den wenn ich die Rechnung mit der Karte bezahle hat mich die Polizei schneller als mir lieb ist" ich konnte doch nicht einfach gehen und ihn allein lassen ohne zu wissen ob er wieder fit wurde. "Bin ich .. ich das.. das Vampir sein Ansteckend?" ich hörte wie er wieder leise wurde °klasse und du laberst ihn voll gut gemacht Josie° Warum machte ich mir Sorgen, seid wann interessierten mich andere Menschen, warum verdammt war ich grade so emotional "ich muss jetzt gar nicht außer zu sehen das du mir nicht stirbst" dann stockte ich °Werwölfe??? Hexer???° "wenn.. also wenn das kein Traum ist und es das echt gibt du also hexen kannst kannst du dich heilen? brauchst du was dafür einen Ort oder ein Buch?" ich hegte Hoffnung ihm helfen zu können da ich ja nicht wußte das mein Blut ihm helfen könnte.

Als er abermals wegdämmerte geriet ich in Panik, und hätte ich jetzt nicht so verdammt gute Reflexe währe mein Wagen an dem nächsten Baum gelandet, hilflos sah ich mich um aber weit und breit war kein mensch zu sehen, was wohl scheinbar auch besser so war, den man sieht ja was passiert wenn man mir Hilfe anbietet. Mein Blick ging zu den jungen mann dessen leben ich wohl bald auf den gewissen hatte wenn ich nichts tat, was mir eigentlich egal sein sollte aber das war es nicht, er wollte mir helfen ohne das ich ihn dafür bezahlte. Währe es nach mir gegangen hätte ich ihn mit genug Geld und der Info das er einen hohen Blutverlust hatte vor einem Krankenhaus abgesetzt, aber er hatte gesagt das er es nicht wollte. Entsetzt stellte ich fest, als ich in meinen Navi tippe das es in MF nicht mal ein Hilton oder Maritim gab, ja nicht mal ein vernünftiges Hotel. Ich verdrehte die Augen, °nur eine Absteige klasse° trotzdem fuhr ich ohne zu zögern zu dem Motel.


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