gelassen und doch elegant meine hand hebend um dem Kellner klar zu machen das die Dame das selbige möchte wie ich es zuvor bekommen hatte, schnackend mit meinen Lippen wies ich den Kellner darauf hin das ich doch gleich die ganze Flasche möchte und nicht nur ein Glas " so haben wir etwas mehr Zeit uns zu Unterhalten " von allen Frauen die bis jetzt in diesem Schuppen saßen , schien sie die einzige zu sein die verstand das man auch selbst mal die Intitative ergreifen sollte. Sie war wirklich nicht dumm, aus ihrem Süßen lächeln vernahm man die frage aus dieser sie wieder heraus hören wollte, ob ich die Stadt kannte oder nicht. Sollte ich es ihr in dem Augenblick wirklich so einfach machen? ich glaubte nicht, doch zunächst reichte ich ihr nun eigenes Glas und nippte an meinem eigenen " Ich bin mir sicher das es Interessant wird zu sehen, welche Orte du denn hier als sehenwert findest " so leicht würde sie mich nicht dazu bringen etwas preis zu geben. Eine andere Junge Frau stellt sich neben uns, möchte sich etwas neues zu trinken bestellen sofort sah ich es als meine Chance , einen Arm um sie gelegt den Blick tief in ihre Augen säuselte ich ihr Lieblich und erotisch meine Worte ins Ohr. der Kellner beschäftogt war es meine Zeit !!
Die Lippen hin zu ihrem Hals, meine Zähne hervor treten lassend nahm ich einige köstliche Schlücke von ihr, presste danach ihr Kinn zwischen meine Finger und durchbohrte sie mit meinem Blick " danke Baby " lächelnd bedeckte sie ihren Hals und ging von uns weg. Wieder zu Elena schauend strich ich mir mit einem Finger die Reste von dem Blut ab " wo waren wir stehen geblieben ? "

Ich lächelte und trank schließlich einen Schluck. "Wirklich sehr gut... Du leistest dir wohl immer das Beste, nicht?", meinte ich schließlich.
Auf meine Frage hin, wich er erneut aus, weshalb ich es umso mehr wissen wollte, woher er kam und was er in Mystic Falls suchte. "Du sprichst nicht gerne über dich, nicht?", fragte ich ihn und grinste etwas. Eigentlich gefiel es mir, dass er so geheimnisvoll war.
Doch was er als nächstes tat, schockte mich zutiefst. "W-wie kannst du das in aller Öffentlichkeit tun?!", fragte ich ihn, ehe ich ihm eine Ohrfeige verpasste und entsetzt den Kopf schüttelte: "Es gibt auch andere Möglichkeiten.".
Danach griff ich zu meiner Jacke und blickte nocheinmal zu ihm, da mich trotzdem etwas zu ihm anzog. Anschließend ging ich nach Hause.

ein streicheln legte sich an meine Wange , warum sehen die Frauen es immer so schlimm wenn man sich nimmt was man möchte? Augenrollend braust die Braun Haarige Schönheit davon, angeheitert über ihr Verhalten schüttelte ich meinen Kopf ° und das war nun was? sollte mich das beeindrucken? ° wer so schnell kommt und genauso schnell wieder geht, scheint noch nicht so lange ein Vampir zu sein. Es liegt einfach in unserer Natur Blut zu uns zu nehmen, also habe ich es getan ich habe bis jetzt immer wann ich es wollte alles bekommen und das würde ich nun wegen einer Dame sicherlich nicht ändern. Mein bester Freund die Flasche würde mir den Abend schon versüßen, diese kann wenigstens ihren Mund halten ^^

eine Braune grazile Schönheit geht und die nächste kommt hinein, laut meinen Informantionen hieß es das es Vampire sind die sich in der Stadt aufahlten und nicht die halbe Baywatch Clique. Sie aber schien anders zu sein wie Elena verbittert und schlecht gelaunt, eine Mischung die jeder normale Mann aus dem Wege gehen sollte. Genug Jahre um meine erfahrungen zu haben, ließ ich sie erst einmal ihre Krallen bei jemanden anderen stutzen. Mein Glas schwenkend so das, das in sich befindene Eis umher wandert , war es lediglich mein Blick der auf ihr Lag.
Wie lange würde es nun dauern bis sie das Wort an mich richtet? Bäm geschehen das charmante lächeln auf meinen Lippen wies ist doch zunächst jede art der Unterhaltung ab. Das Glas meiner selbst hoch hebend nickte ihr ihr zu, um aber lieber es zu leeren als etwas zu sagen. Ein leichtes für mich durch die Flasche das Glas schnell wieder zu befüllen tat ihr das, ließ mich von nichts beirren und genoss meine Ankunft in Mystic falls

Ihre Art schien mir schon etwas mehr zu passen dann wenn man sie so beobachtet, nahm sie sich das was sie wollte zum ersten mal nach Monaten war es mir gegeben eine Vampirin zu sehen die etwas in der Art gleiches macht. Nur ein amüsiertes lächen drang über meine Lippen, beeindruckt war ich darüber nun nicht sie schien es vor jemanden anderen den Dreck den sie hinterlässt weg machen zu lassen. Schon in den ersten Minuten wies es mich darauf hin das sie ziemlich verwöhnt scheint.
An dem Tage haben es alle darauf abgesehen in Erfahrung zu bringen ob ich neu in der Stadt bin oder nicht, was spielte das für eine Rolle? reicht der Standpunkt nicht das ihr hier sitze und somit bestandteil der Stadt in dem Moment bin? Das Glas neu befüllt drehte ich meine Gestalt hin zu ihr " vielleicht " auch ich als Mann konnte es vorziehen einfach mal mit den Schultern zu zucken " oder aber ich habe mich einfach genug im Verdeckten gehalten, wer weiß das schon "

Eine Frau die keine Spielchen spielt? sie schien nicht nur verwöhnt zu sein sondern auch recht langweilig, das beste was es an meinem sein ga war das Spielen. Ob gleich mit Menschen oder Vampiren ich liebte es einfach und würde das niemals abstellen können zu lieben. Gelernt ist gelernt das charmante lächeln auf den Lippen behaltend , stellte sie sich mit ihrem Namen vor , vom dem Stuhl rückend ihre Hand nehmend um dieser einen Kuss aufzuhauchen , lag derweil mein Blick in ihre Auge " Bethany freut mich mein Name ist Christian " ihre sowie auch meine Hand sinken lassend , war es deutlich anzumerken das mein Drang eher danach war wieder einen schluck zu nehmen " was iist denn wenn ich anderer Meinung bin? Spielchen erheitern das Leben oder Angst in einem zu verlieren? " es gab verschiedene Arten von Frauen, viele sind in mein Leben getreten sowie aber auch wieder ausgetreten " nicht jeder hat die Kunst in sich richtig mit Charm und Geschick spielchen zu führen " auch wenn ich glaubte das ihr mal kräftig der Arsch versohlt werden sollte, bliebt ich charmant .

Amüsiert ist es jedes weitere mal zu sehen wenn man einer Frau unterstellt langweilig zu sein, als würde man einen Knopf umschalten und sie meint einem beweisen zu müssen das sie anders ist als alle andere. Sie wollte Spielen? mir beweisen das sie es kann und auch dabei gewinnt? bis jetzt hatte ich mich auf jedes Spielchen eingelassen und würde es immer wieder tun, ein Mann besonders ein Vampir Mann zeigt keine Schwäche auch nicht bei jemanden wie Ihr. Anteilnahmlos ließ ich sie ausreden, vergnügte mich lieber wieder mit meinerm Drink und beließ ihre Worte mit einem grinsen auf meinen Lippen zergehen. Ein Schwall von lachen überfuhr mich, schienen sich Elena und sie nicht zu mögen, immer dieser Geschlechterkampf Fantasien breiteten sich in diesem Zeitpukt in meinem Hirn aus die nichts Jugendfrei schienen. Uhmm welch Erotische Vorstellung wie beide einander streiten, sich an die Kehlen gehen das Blut an ihren halb nackten Körpern herunter läuft, ohne es zurück halten zu können entwich und diesem Moment ihm ein erotisches knurren. Sinnlich sich charmant über die Lippen leckend , taxiert er sie mit seinem Blick " ich fand die kleine recht Amüsant, sie schien Pfeffer unterm Arsch zu haben, sie wusste wie man hat umzugehen mit mir " Frauen Wesen die ein Mann niemals ganz verstehen wird, man hasst sie durch ihre Taten und doch kann man nicht ohne sie. Mit Samt dem Stuhl näher an sie heran rückend, den anzug richtend welchen ich am Leibe trug und beugte mich zu ihr, denn waren meine Worte nicht für Menschen Ohren bestimmt " du ahnst gar nicht wie gern ich dich, für dein gezicke übers knie legen würde. Doch diesen Status muss man sich bei mir erst einmal verdienen, vielelicht stehe ich auf schmerzen? wenn ein splittriges Stück holz sich in meinen Körper bort, mir zeigt das ich auch Schmerz und ihn Intensiv fühlen kann. Ich habe keine Angst auch nicht vor der Schätzchen! Entweder du trinkst noch etwas mit mir oder, ich suche mir jetzt eine Mahlzeit und verabschiede mich ausnahmsweise mal höflich bei dir "

mit nur wenigen Worten konnte man eine Frau so zur Weisglut bringen das war immer wieder mit Amüsants anzusehen, immer dieses Emanzipierte und doch wurden sie Butterweich in meinen Händen wenn ich es wollte. Bethany schien Frustiert und zu viel zu viel an sich selbst zu denken , für meine Zwecke eine Art Frau mit der man sich nicht lange Vergnügen kann. Was war in ihrem Leben geschehen das sie so wirkte? nicht von heute auf morgen wurde man zu dem was sie ist.
"Eine Dame verwickelt einen Mann mit Charme und Anmutigkeit nicht damit ihm einen Pflock ins Herz rammen zu wollen, lass mich raten Single? " es war ihr fömlich auf die Haut geschrieben das sie es war. Interessant wie sie auf den Namen Elena wirkte, darauß könnte ich mir noch oft meinen Spaß machen. Meine Flasche geleert erhob ich mich, lächelte ihr Charmant zu und begab mich zu den Toiletten, auch jemand wie ich musste mal Austreten. Auf dem Weg dort hin viel mir eine Frau ins Auge, nichts ist köstlicher als das Blut einer Frau bei der Erregung zu trinken. Bethany war ein Vampir und hatte somit alle Zeit der Welt, es würde nicht auffallen wenn mein Gang zur Toilette etwas länger dauern würde. Die Junge frau steht angelehnt an der Wand, meine Hand nahe ihres Kopfes abstützend, durchbohrte sie mein Blick von Manipulation hielt ich meistens nichts, ich konnte auch so eine Frau für mich gewinnen ohne das ganze Zeug. Schnell in ein Interessantes Gespräch sie gewickelt, ein paar Nettigkeiten ihr ins Ohr Gesäuselt fraß sie mir aus der Hand, meinen Arm ihr reichend verschwwanden wir ins Klo. Eine Kabine ausgewählt ließ ich sie mit einem Rums gegen die Wand dessen knallen, die Hände platziert an ihrem wohl geformten Hintern hob ich sie in die Höhe. als würde sie mir gehorchen schlang sie ihre Beine um meine Hüften. Grob ihr ins Haar gepackt drückte ich ihr meine heißen lodernen Lippen auf, ermächtigt ihrer lippen endeten wir in einem Leidenschaftlichen und lodernen Zungenspiel. Meine Hand schob sich in ihre Jeans, ich wusste genau wo ich sie zu berühren hatte das sie begann sich gegen mich und meine Hand zu winden. Ihr Puls steigt ihr Herz überschlägt sich, mit stöhnen lässt sie verheißen das ihr gefällt was mit ihr geschieht, spätestens durch ihre Feuchte hätte sie es mir nicht länger verschweigen können. Ich trieb sie hoch bis zu dem Punkt indem sie ihre Erlösung fand, der perfekte Moment das Blut in Wallungen rammte ich ihr meine Hervor blitzenden Zähne in den Hals und begann sie bis zum letzten Tropfen auzusaugen. Genüsslich ließ ich von mir ab, der Leblose Körper sackt vor mir zu Boden, den Kopf in den Nacken legend genoss ich den Schwall der Erregung noch einen Augenblick ehe ich mir des Restliche Blut abwischte.
Den Anzug gerichtet brav die Hände gewaschen betrat ich wieder den Innenraum des Grills und setzte mich grinsend vor Bethany die lieber immer noch zickte als so wie ich es Tat den Abend zu genießen.

sie konnte froh sein das es mir entgangen ist wie sie mit ihren Augen am rollen war, das gehörte sie meiner Meinung nach nicht für eine Frau hätte ich es mit ansehen müssen, wäre ein zucken durch meine Handflächen gegangen. Die Vorstellung sie übers Knie zu legen und meine Hand gegen ihren Hintern schnellen zu lassen, wäre mir womöglichst eine größere Befriedigung gewesen als die Dame auf der Tiolette. Das grinsen wich nicht von meinen Lippen noch immer versuchte Bethany mir etwas vor zu machen, sich stark und gelehert zu Verhalten, doch ich hatte eine gabe welche mich wissen ließ das es in ihrem inneren gan anders aussieht, jedoch würde ich vorerst nichts sagen. Ohne das ich groß etwas sagen musste oder drum beten, begann der kellner mir auch schon die nächste Flasche zu geben, das teuerste und beste natürlich was dieser Schuppen zu bieten hatte.
Etwas verriet sie das sie auch etwas zu sich genommen hatte, womöglich ohne den Spaß den ich hatte aber wenn sie sich damit zufrieden gab sollte es mir recht sein, da ich noch nicht wieder richtig platz genommen hatte führt meine Hand ihren weg hin zu ihren Lippen Mein Daumen diente dazu ihr das Rest Blut weg zu wischen, der meinige Blick tief in ihre Augen gerichtet , ließ mich charmant lächeln " man will doch nicht erkannt werden, in einer Stadt voll Idioten " meinen Daumen führt ich zu meinen Lippen, sog das kleine bisschen Blut und den Geschmack meiner Lippen in mich auf " nett" gab ich trocken heraus ehe, es doch lieber ein Glas war das ich zu meinen Lippen führt " ungewollt zu dem geworden? ° groß äußer was ich meinte musste ich nicht, wir beide wussten was gemeint ist.