Seine Augen wurden größer denn dies war eine Erschaffung gewesen was er lange nicht mehr erblickt hatte, ein Vampir was nicht seinen Durst, nicht sein Verlangen unter kontrolle hatte war eine Gefahr für die Stadt gewesen und auch für ihn selber. Er folgte jeden Schritt der von ihr ausging zu ihm genaustens und seine Augen wurden immer kleiner und verengten sich beinahe zu schlitzen als er ihre flüsternden Worte hörte und dann noch ihren Blick zu Jason sah. " Wenn du ihm etwas tust, so versichere ich dir, werde ich alles versuchen dich aufzuhalten. " Knurrte er zurück, denn es war niemals seine Art gewesen einen Menschen, besonderes noch einen Menschen auf offener Straße einfach anzugreifen, besonders nicht weil er sich von Menschenblut fern hielt, doch hatte er sich auch unter kontrolle gehabt, und wenn es sein müsste, so würde er ihn beschützen, obwohl er nicht gerade ausssah als ob er hilfe gebrauchen könnte^^
"Ich glaube diese Dame hier braucht keinen Verbandskasten, doch danke für ihre Hilfe. Heutzutage kann man nur noch schwer damit rechnen" Er lies seine funkelten Augen von ihr und blickte zu dem fremden Mann rüber, er wusste es, stefan konnte es an seiner Körperhaltung lesen, er konnte es deutlich in ihm spüren, das dieser Mann wusste was genau hier geschach, er wusste was sie waren und wozu sie im stande waren, doch er wusste nicht das Stefan anderes war.

Er beobachtete die Situation stumm und als die Frau auf ihn zukam und meinte sie wäre nur hingefallen sah er sie skeptisch an. Irgendwie glaubte er ihr das nicht. Als sie fast vor ihr stand wusste er was sie war.
"Gut dann sollten sie sich neue Sachen zulegen." bemerkte er noch. Er hörte nicht wie sie knurrte und das es ihr nach seinem Blut dürstete konnte er nur ahnnen. Der Unbekannte mischte sich dann ein und versichte nochmal, dass sie keine Hilfe bräuchte. Das kleine Gespräch zwischen den beiden konnte er nicht hören. Er war ja immerhin noch ein Mensch und leider kein Vampir. Wobei der genau DAS nie sein wollte. Er jagte sie und wollte sie töten. Doch hier, wo zwei Vampire ihn umgaben entschied er sich heute doch lieber dagegen.
"ich glaube ich sollte dann vielleicht auch weiter fahren." versuchte er sich aus der Affäre zu ziehen. Ihm war nicht ganz wohl dabei, das er in der unterzahl war. Er nickte Stefan nochmal zu
"Ich helfe immer gerne wenn ich kann" immer hin war er davon ausgegangen, dass sie ein Mensch war, der vor einem Vampir stand. So war es aber nicht und das ließ ihn noch vorsichtiger werden.

Es ging alles ein klein wenig schnell denn erst war sie so gewesen und dann im anderen moment wieder so, irgendetwas stimmte nicht mit ihr und er fand es doch recht merwürdig das sie wie der Wind ihre Richtung änderte. Er wendet sich mit seinen Kopf zu Jason zu, wollte ihm zu verstehen geben das er nicht gehen müsse, denn er kannte diese Vampir Frau genauso wenig wie er. er hatte sie heute, gerade eben auch zum ersten mal erblickt, und wusste eigentlich nichts über sie, und doch eine Menge, denn Vampire würden immer eine gleiche Linie mit sich tragen und haben so schneller eine Bindung als Mensch und Vampir, außer natürlich man wird ihr essen, dann hat man eine tiefe Bindung zu vampiren.
Er öffnete seinen Mund und wollte gerade etwas zu ihm sagen, als er etwas hörte und dorthin blickte, er konnte nicht mehr, er konnte nichts mehr von der Situation retten, er konnte nicht mehr reagieren, denn der Holzpflock steckte schon in ihren Bauchraum. Sie sank zu Boden und so schnell reagierte er noch das er seine Hand auf ihren Hinterkopf legte, und mit ihr zu Boden sank, so das sie nicht mit dem Kopf aufstoßte. Sie hatte ihre Hände fest auf den holzpflock gehalten, und er hatte nur eine richtige Hand frei, die andere lag in ihren Nacken. Er blickte mit großen Augen zu Jason hoch." Hol ihn ihr raus, zieh ihn einfach raus, sie wird sich wieder erholen, wenn er draußen ist, denn sie hatte sich vorher noch ernährt, das blut wird ihr helfen. jetzt bitte keine Fragen einfach hinaus ziehen" Erblickte zu Jason hoch und wartete auf dessen reaktion.

(Ihr könnt ruhig weiter playen, antworte morgen muss ins bett pb wecker klingelt um 5 uhr gute nacht )

Der Junge Mann stand einfach nur da, das konnte Stefan überhaupt nicht verstehen, denn auch wenn dies eine neue Situation war, etwas was er überhaupt nicht kannte und und nie gesehen hatte, so war Hilfe immer etwas gewesen was man durchführen könne, denn die Fragen die kamen sowieso immer zum schluss.
Stefan blickte zu der Vampir dame und seine Gedanken rasten, sie rasten und liesen ihm keine Ruhe genauso wenig der ihren, er konnte es an ihren Leeren Blick erkennen, er konnte es in den Spiegel ihrer Seele sehen, denn so blickte niemand, der nicht Dunkle Wolken über seinen Kopf hätte, so schaute niemand der nicht selbst unzufrieden mit seinen Leben war. Sie zog sich kurzer Hand den Holzpflock selbst hinaus und lies ihn weit von ihnen weg schissen, sein Blick folgte er diesen und als er sich umdrehte, als er sie wieder anblicken wollte war sie verschwunden. Langsam und mit einen leichten geöffneten Mund blickte er in die Richtung wo ihr Geruch die Marke hinterlies, was die Luft abzeichnen lies und er drehte sich zu den Jungen Mann. " Danke, auch wenn es ein Schock für dich war, so tut es mir leid, auf bald"
Er wendet sich von ihm ab, und ohne weiter das Geheimniss seiner seits zu schützen, bewegte er sich in Vampire eile die Richtung die sie hinterlassen hatte. Er hatte sie schnell eingeholt, denn sie war ein klein wenig geschächt gewesen und als er sie am Arm packen konnte hielt er sie somit an." Moment mal, glaubst du nicht das du mir etwas erklären musst? " Blickte er sie mit einen fragenden Blick an

Sie drückte ihm gegen den Baum als er sie am Arm gefasst hatte und als sie ihn anknurrte, hatte seine Kehle selbst eine Entscheidung getroffen und knurrte sie zurück an. Dabei fühlte er sich ein klein wenig merkwürdig, denn nun ja Hunde hörten sich gar nicht mal so fremd an wie die beiden. Als sie ihm los gelassen hatte richtete er sich seine Jacke und trat einen Schritt auf ihr zu. " Was du mir erklären solltst, fragst du? Nun ja vielleicht warum du wie eine Verstörte durch den Wald wanderest, mit zerrissenen Klamotten und dir dann selbst einfach ein Holzpflock in deinen Bauch rammst. Das ist doch nicht normal. Ich weiß das ich dazu nicht bemächtigt bin etwas zu deuten oder etwas zu erkennen, besonders nicht bei dir, aber irgendetwas stimmt mit dir nicht, und ich möchte nicht das andere Wesen insbesondere Menschen darunter leiden müssen. " Seine Worte waren klar und hatten genau das Thema angesprochen was klar auf der Hand lag, er spürte es von ihren Reaktionen das er recht hatte und er wollte nicht das risiko eingehen das noch mehr Menschen in Gefahr stehen könnten, nein dies wollte er nicht mehr eingehen. Seine Augen funkelten sie an, und doch hatte sie etwas warmes mit sich getragen.

Er fing an amsant zu lächeln denn auch wenn er vielleicht dumm rüberkam, so war er es nicht gewesen in keinster Weise. Er fuhr sich kurz mit seine Hand durch sein Haar und blickte kurz zu Boden,als er den Blick intensiv an ihr wieder richtete." Verkauf mich nicht für Dumm. Ja ich kenne dich nicht, du mich auch nicht, aber dein Körper sagt mir etwas anderes. Deine Augen, verraten mir mehr als deine Worte und das was deine Worte mir gesagt hatten, war die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Verkauf mich also nicht für Dumm. "Er hielt einen moment inne, denn er wollte ihr zeigen, das er sich die Zeit dafür nahm, egal was da kommen mag, er nahm sich die Zeit dafür." Ich verstehe nicht wo deine Probleme liegen, wenn du nichts ausspricht. Gut, du hast mir gerade ein Paar Stichwörter um den Kopf geworfen, doch kann ich so deinen Worten nicht ganz vertrauen. Du hast immer etwas. Du sagst du hast nichts...doch hast du dich. Du bist nicht alleine wenn du es nicht selber willst. Du wirst nie etwas schaffen wenn du es dir selber glaubst. Es sind Dinge die irgendwann mal zusammen führen werden, und solange du dies glaubst, nun solange wird sich nichts ändern, und dann spielt es keine Rolle ob wir uns kennen oder nicht, denn wir kennen uns. Wir sind gleich, eine gleiche Schöpfung und wir alle, haben immer eine Verbindung, auch wenn wir uns nie getroffen hatten.....sind wir verbunden" Ob sie ihm nun die Worte glaubte oder nicht, wusste er nicht, doch tief hatte er es gehofft.

Er folgte ihren Blick und dessen was ihre Augen erreicht hatten liesen seine eine kleine Weile verweilen, bis er sie wieder auf ihr richtete, auch wenn ihre Augen fern von seinen blieben, so wusste er das ihre Worte keine Ehrlichkeit hinter steckten. "Das was du gerade fühlst ist einfach nur der Wunsch, dies zu haben was das Pärchen gerade teilt. Denn auch wenn ich deinen Worten glaube schenke, du Dinge getan hast die so grausam waren, das wirklich vielleicht niemand etwas mit dir zu tun haben möchte, so waren es doch nur Fehler. Es heißt von den Menschen immer, Fehler sind Menschlich, ohne sie würden sie es nicht mehr spüren zu Leben. Warum darf es also soetwas nicht in unseren Welt geben? Glaubst du ich hätte noch nie etwas so schlimmes Getan wie du? Nun dann täuschen dich deine Augen, denn ich bin nicht so wie es mein Schein erlaubt. Ich habe auch Dinge getan, doch bin ich mittlerweile so darüber sprechen zu können, und was das wichtigste ist, sie als Fehler einzustufen, denn so fängt man an es mit anderen Augen zu sehen. Und jetzt ?? Sehen deine Augen, was du dir Wünscht. Geborgenheit, Schutz, Wärme, doch deine Worte deine Seele möchte nicht verletzt werden und so drehst du den Spieß um, äußerst etwas aus deinen Mund, und doch meinst du das Gegenteil. Ich kenne das... ich verstehe das " Er verschränkte seine Arme vor der Brust zusammen, denn durch ihre Körperhaltung konnte er sich selbst damit bestätigen das er recht hatte. Und es war noch nicht einmal so wichtig gewesen, welch ein Typ Vampir man war oder nicht, jeder ist Herr über sich selbst und genau das wird man zu Schluss hin auch, irgendwann ist man so, wie man nie sein wollte, doch dies konnte er sich immer bewahren.

Überrascht herob er seine Augenbrauen in die Höhe als er ihre Worte hörte, als er die entscheidenen Worte hörte doch auch wenn ein kleiner Hauch von nervösitat in seinen Körperinnern aufsteigte, so blieb er wie ein Baum dort stehen wo seine Beine ihre ruhe hatten, auch wenn sie schritte näher zu ihm kamen, so war es ihm egal. " Du bringst Vampire um. Nun verzeih, wenn ich jetzt etwas frech rüber komme, aber ich denke, in der Lage bist du dafür ihm moment nicht. Du brauchst Zeit, Zeit für Dinge die dir jetzt noch im Verborgen Scheinen. Wenn du niemanden hast, und auch keine bliebe kannst du gerne mit zu mir kommen. Ach entschuldige das ich so schlecht erzogen worden bin. Mein Name ist Stefan Salvatore, und wenn du wirklich keinen Platz hast, so wäre ich gern bereit dir ein Zimmer auf meinen Anwesen anzubieten" Er war immer hilfsbereit und nett zu anderen gewesen, nun ja wenn er wusste es würde keine Gefahr von ihnen ausgehen, und jetzt spürte er auch das der Hauch wieder verschwunden war. Nichts hatte er mehr in sein Innern gespürt, nur eines..... nur ihr helfen zu wollen. Gut, es war nicht gerade einfach das schön reden zu können, was sie tat, doch Fehler schleichen sich schnell mal in das Leben ein, und vielleicht wollte sie dies einfach auch nicht mehr, das könne nur sie sagen, das könne nur sie entscheiden nicht er