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Schon lange gleitet er durch die Dunkelheit, lies sich ab und zu des Tageslicht erblicken und verschwand dann wieder in seinen Hotelzimmer. Dieses Spiel hatte schon routine angenommen das er für einen kleine Moment dachte er würde sich nur noch zwischen der Dunkelheit und des Sonnenlicht´s bewegen.
Er befand sich noch weit von Mytsic Falls entfernt und doch kam es ihm näher den je vor, denn alles hatte seine Sinne erweckt. Der Geruch dieser Stadt, die Menschen ja und Luft, alles roch so vertraut, so stimmlich das er denken könne nie von diesen Ort sich jemals weit davon weg bewegt zu haben. Er hielt sich in einen Motel auf, diese müsstet ihr eigentlich kennen, denn es waren diese gewesen, so man direkt vor seinen Zimmerfenster das Auto parken konnte, und an den Türen des Schlafgemach´s waren die Zimmer zahlen gewesen die nur noch an einen Nagel dran hingen, an den Türen. Trostlos und der Geruch von dem Vorbesitzer aus Schweiß und Dreck lag in der Luft und doch war es für ihn keine Besonderheit gewesen. Er hatte schon schlimmer gewohnt und vielleicht würde er irgendwann noch schlimmer leben als dies kleine Motelzimmer, denn irgendwie ging im Augenblick nur an seinen Geistigen Auge vorbei. Er saß mit seinen Körper auf der Bett kannte des Motelsbett und seine Arme ruhten auf seinen Knie. Seine Handy die ganze Zeit in seiner Hand ruhte, zogen Morgenlicht und Dunkelheit zwei mal an seinen Gesicht vorbei, immer wieder von neuem hatte sich das Morgenlicht in seinen Gesicht wiedergespiegelt, doch seine Augen, seine Gedanbken waren leer. Sie hatten nur auf ein´s gewartet, auf ein Zeichen, auf ein Signal, auf ein Ton und dann kam es. Endlich hatte sein handy geklingelt und er bekam eine Sms von Caroline Forbes.
Caroline war eine beste Freundin von Elena gewesen, und auch wenn er Mystic Fall´s den Rücken gekehrt hatte, so hielt er zu Caroline immer noch Kontakt, und jetzt wo er hier seine Zeit in diesen schäbigen Motel abgesessen hatte, klingelte sein Handy, als die Morgenröte zum Dritten mal sein Gesicht berührt hatte.
Sein Körper zuckte bei dem Geräusch zusammen doch seine Finger reagierten blitzschnell und hatten bereits eine Antwort zurück geschrieben, dann lag er sein Handy weg, schmiss es auf die Seite vom Bett und er selbst erhobte sich davon. Seine Boots die Schnallen davon standen offen, und er hatte ein Shirt auf seinen Körper getragen, was er nun ja lange nicht mehr die Wäsche gesehen hatte, ja man könnte auch sagen das er das Niveau sich dem Motel angepasst hatte. Leicht verzig er sein Gesicht als der Geruch von seinen Gestank immer tiefer in seiner Nase kam, doch war es ihm egal. Monate lang war er nicht mehr hier gewesen, und er musste doch recht schnell nach seiner abreise feststellen, von der Seite von Elena gegangen zu sein nicht gerade einfach war für ihn. Vieles in seinen leben hatte er schon an Schmerz kennen gelernt doch das, das von Elena ´s Seite zu treten und Mytsic Falls den Rücken zu kehren, war ein Schmerz gewesen der in seiner Seele nach rief. Er fuhr sich mit seiner Hand durch sein Gesicht, die andere hatte sich einen Platz an seiner Hüfte gesucht als es an der Türe klopfte und er zu ihr schreitet. Als er die Klinge in die Hand nahm, und die leichte Holztüre öffnet, stand genau die Person dort, die er eine Sms als Antwort geliefert hatte. " Hallo Caroline, bitte trett doch ein" Er eröffnete ihr als Zeichen die Türe noch ein Stück und lies sie hinein treten, nach ihr schloss er die Türe bedacht mit seinen kleinen " Plopp" und wendet sich ihr zu, dabei ruhten seine Hände in seinen Hosentaschen und seine Schultern lagen etwas höher als normal." Darf ich dir etwas anbieten?" presste er atemlos zwischen seinen dünnen lippen hinaus, als er ihr angewidertes Gesicht erblickte, nun, er wusste das dieser Ort, dieser Geruch nichts für Caroline war, und das war auch der Grund warum ein flüchtiges Schmunzeln auf seinen Lippen trat, als sein Haupt, seine Augen zum Boden gleiten und seine Schultern immer höher, so schien es wachsen würden.

Zu beginn von allem war es Caroline selbst die niemals gedacht hatte eine Art Bund mit Stefan zu haben, nicht immer schienen sie einer Meinung zu sein und doch gelang es ihnen eine Freundschaft aufzubauen... mit unter eine der Innigsten die Caroline je besaß. Vieles nur durch die Hilfe von Stefan durchgestanden liegt eine tiefe Zuneigung in der Jungen Blondine ihm gegenüber. Nicht nur für Elena war es ein Schock als Stefan für sich selbst entschieden hatte Mystic Falls zu verlassen , auch an ihr ging es nicht Spurlos vorbei, sollte sie wirklich dabei gewesen sein den Ihr vielleicht mit unter treusten Freund zu verlieren? Mit aller Macht und mühe sorgte Caroline sowie auch Stefan dafür das der Kontakt zu einander hielt in der Zeit welche die Stadt ohne ihn auskommen musste. In gewisser weise lieferte Caroline ihm immer wieder in ihren Augen wichtige Informationen von der Stadt, in der Hoffnung das vielleicht schon bald der Tag herein brechen wird das er zurück kommt.
An dem Tage die Nachricht erhaltend er sei gar nicht so weit weg von Falls stand es gar nicht erst zur Debatte das sie sich auf den Weg hin zu ihm macht. Mit ihren zierlichen Finger die Antwort per Sms geschrieben , anbei die bitte das er noch da sein soll in dem Motel wenn sie dort ankommt ,lässt die Junge Frau alles stehen und liegen um sich auf den Weg zu ihm zu machen. Mit Gemischen Gefühlen steht sie diesem treffen entgegen, denn anhand seiner Sms hatte sie heraus gelesen das es ihm nicht gut zu gehen scheint, ihren Fuß immer wieder tief in das Pedal drückend das ihr kleiner Wagen nur so über die Straße braust , dauert es nur ganze 2 Stunden bis sie angelangt ist an dem Hotel. Von außen schien es schon nicht das zu sein wo sich Stefan am besten aufhalten sollte, doch ist er ein Eigenständiger Mann und würde schon wissen was er dort tut. Ihr Auto an diesem Ort Definitiv abschließend , sucht sie auch schon die Zimmer Nummer welche er hatte ihr zukommen lassen. In Vampir Geschwindigkeit natürlich darauf bedacht, das sie niemand dabei sieht platziert Care sich vor der Türe seines Zimmers um zu klopfen. Eine Freude macht sich breit denn es ist etwas schönes zu wissen das sie ihn gleich wiedersehen wird, das knarren der Türe lässt das gesamte Gesicht von ihr sich verziehen ehe er es ist dem sie in die Augen schauen kann '' Stefan hey '' durch ihre Ausgeprägten Sinne entgeht ihr der unpassende Geruch nicht, doch ignoriert sie diese gekonnt, denn es gab in dem Augenblick sichtlich wichtigere Sachen. Hinein getreten in den kleinen Raum was sich Hotelzimmer schimpft, schaut sie sich nur kurz um ehe sich ihre Gestalt herum zu ihn dreht. Seinen Worten lauschend und ihn von oben bis unten mustern nickt sie Ihm auf seine Frage hin zu '' wenn du was anständiges zum trinken da hast gerne '' mit einer grazilen Bewegung auf dem Bett platz genommen, welches das Gefühl ausstrahlt gleich unter ihr nachzugeben, legt sich ein lächeln auf ihre Lippen '' Mr. Salvatore ein nettes Zimmer haben sie hier '' das Spielerische ist deutlich in ihrer Stimme zu vernehmen '' wie geht es dir? Du schaust nicht gerade gut aus '' warum sollte sie ihm auch eins vor machen? Er wusste am besten welchen Eindruck er hier gerade auf sie macht. Besorgnis spiegelt sich in dem Gesicht von Care wieder , nachdem sie ihre Hand nach ihm ausstreckt '' Kommst du her?....zu mir? ''


Es war ein komisches gefühl gewesen sie wieder zu sehen, denn sie hatte für ihn immer etwas Helles verkörpert, als ob sie die Sonne in sich getragen hatte und von außen schien sie ihm immer entgegen. Sofort, kam das Motelzimmer ihm auch nicht mehr Dunkel und Kalt vor, es hatte sich nur durch ihre Präzens erhellt, was gut tat für seine Seele, was lindernd war für sein Inneres. Er bemerkte ihre Bwegungen, linste ein klein wenig mit seinen Augen verstohlen zu ihr rüber und machte sich auf den weg zu der kleinen Bar, die sich gleich neben dem Kaputten Kühlschrank befand. Er schiebte die kleine holzerne Türe zur Seite und holte eine halb angebrochene Whiskey Falsche heraus, griff nebenbei als ob es nichts schweres für ihn wäre zu zwei Papbechern und fühlte diese jewals ein klein wenig mit dem Whsikey ein. Dann stellte er die Falsche bedacht auf dem Tisch ab und drehte sich mit seinen Körper zu ihr um, reichte ihr den Papbecher und bevor er etwas zu ihr sagen konnte, bevor er seine Stimme wieder finden könne, nahm er einen Schluck. Er spürte deutlich das warme Getränk in seinen Mund als er es hinab schluckte hinterlies dieser Whiskey deutlich spuren in seiner Kehle zurück. Seine Lippen schobten sich eng zusammen und er genoss den Moment des Sonnenlichts auf seiner Haut, denn sie Sonne hatte sich nicht mehr länger hinter den Wolken verzogen, nein die stach hervor und benetzte so seine Sinne damit.
Ihre Engel´s Stimme drang zu seinen Ohren hin und mit einen kleinen zögern versetzt, setzte sich seine Beine in bewegung und liefen zu ihr rüber. Als ob alles mit seinen Körper im einklang war, nahm er neben ihr platz und schaute runter zum Becher den er fest in seiner Hand gehalten hatte herab. " Es...es ist schön ein vertrautes Gesicht wieder zu sehen. Ich konnte mich nicht mehr daran ersinnen wann ich das letzte mal dich .....oder...El...die anderen gesehen habe" Seine Stimme brach unweigerlich ab und er ohne daran ein Zeichen zu setzten, das er gerade fast ihren Namen ausgesprochen hatte nahm er lieber noch einen Schluck, in der Hoffnung Caroline würde nicht sofort mit dem Thema Elena anfangen. Zu früh war es noch für ihn gewesen, zu schwer war es gewesen darüber einen Gedanken neu aufbauen zu können, denn irgendwo war es auch in seinen körper abgeschlossen gewesen und er wollte dies nicht mehr. Er wollte nicht mehr darüber Denken, er wollte nicht mehr darüber sprechen, denn das war ein Kapitel gewesen, was weit hinter ihm gelegen hatte. Kurz verharrte er in seinen Bewegungen, lies sich selsbt seine Worte noch einmal durch den Kopf gehen, die gerade seine Lippen verlassen hatten und er war am Nachdenken, was er als nächstes sagen könnte und als ob ein Licht in seinen Kopf aufgegangen war, wusste er genau was er zu ihr sagen konnte, was aufrichtig und ehrlich zugleich war, und ihm in all den Monaten geholfen hatte.
Er erhobt sein Haupt, drehte ihn in ihre richtung und blickte in ihre hellen blauen Augen, die so viel Freude mit sich trugen, die so viel Wärme ausgestrahlt hatten das er dachte in seinen Innern würde sich auch wieder Wärme einfinden. Zuerst nickte er einfach mit seinen Kopf, spürte das sie ihre Hand auf seine gelegt hatte und das gefühl nicht mehr alleine zu sein, überkam seinen Gefühlen. " Danke Caroline, ich danke dir, das wir nie den Kontakt verloren haben. Das bedeutet mir viel, auch wenn es einen anderen Anschein darauf wirst, so bin ich dir Dankbar" Er versuchte ihr ein kleines lächeln zu schenken, doch war es nicht so rein gewesen wie ihres, nein wie könnte es das auch sein, wenn Dunkelheit immer noch sein ständiger Begleiter war.

Was genau in ihm... der vertrauten Person vorgeht kann die Junge Frau leider nur erahnen doch seine ganze Haltung... das aussehen seiner selbst zeigt genug, so das sie gar nicht weiter nachfragen muss. Das Gesicht verziehend als sie beobachtet wie er das Getränk holt und auch die Guten Pappbecher kann Care sich einen Kommentar dazu nicht verkneifen '' nicht so hastig... wir wollen doch nicht das die guten Becher kaputt gehen werden '' das Amüsierende in ihrer Stimmlage war deutlich zu vernehmen. Ihren Becher bekommend und diesen in der Hand haltend, schwenkt Care ihn ein klein wenig '' du willst mich doch nicht abfüllen oder? '' in ihrem Inneren verspürte Caroline einfach den Drang darin ihn vielleicht auf andere Gedanken bringen zu können, mit ihrer gesamten Art und weise. Abwartend das er platz findet bei ihr , lauscht sie seinen Worten welche dafür sorgen das sie am liebsten ein lautes stoß seufzen heraus lassen würde, doch schluckt sie diesen gemeinsam mit dem Inhalt ihres Bechers herunter. Care hätte es wissen müssen das schon bald der Name ihrer Freundin fallen würde, doch auch bemerkt sie das es das beste wäre auf diesen nicht einzugehen. Innerlich begann sich ein Kampf zu volzieren im inneren von der Jungen Frau, ein und die selbe Frage dringt immer wieder hervor doch aussprechen würde sie diese niemals... nicht vor ihm – wird sie in den Augen von Stefan immer nur die Freundin von Elena sein... nichts weiter?-
Ihr gesamtes Gemüt scheint sich von dem einen zum anderen Moment zu ändern, Anspannung ihrerseits liegt in der Luft welche aber gleich nach seinen weiteren Worten langsam weicht '' du brauchst dich nicht bedanken... nicht dafür! '' zwar sieht es sie nicht als Selbstverständlich an das sie sich so um ihn bemüht aber eine Danksagen deswegen wäre das letzte was sie von ihm verlangt. Ihn die ganze Zeit betrachtend zerreißt es Caroline innerlich ihn so zu sehen. Auf ihren Becher schauend und dann auf den seinen seufzt sie leise aus '' wirst du hier bleiben? Oder mit Nach Mystic Falls kommen? '' - oder wieder ganz Verschwinden diese Frage schluckt sie auch schnell wieder herunter. An ihrem Blick aber sieht man die Hoffnung darin das sie ihn nicht gleich wieder aus den Augen verlieren wird, selbst bei dem Gedanken das wenn er mit zurück kommt Elena ihn aufsuchen wird , ist es ihr lieber als ihn im Unbekannten zu wissen '' Ich habe dich vermisst'' dringt es leise murmelnd über ihre leicht geschlossenen Lippen. Den Becher in ihrer Hand beginnend zu drehen, überspielt sie damit...mit Geschick die Anspannung welche sich immer wieder bemerkbar macht.


Gut und Böse, Tag und Nacht, es waren immer zwei Komponente gewesen die sich perfekt zusammen ergänzt hatten und lange Zeit war er im Glauben gewesen dies auch mit Elena zu sein, doch manchmal bringt die Zeit etwas ans tageslicht was man nie vermutet hat in seinen Leben, was man nicht einmal erahnt hatte und auf einmal steht es vor einen, steht vor dem Geistigen Augen und erleuchtet das Gewissen, den Kopf und die Sinne. Nun und auch wenn Caroline die Person war, die Kontakt zu ihm gehalten hatte, könnte er nie wirklich denken das sie nur eine Freundin für ihn ist. Sie war mehr als nur das gewesen, denn sie war die einzige, die ihm trotz allem beigestanden hatte. Sie war die einzige gewesen, die soweit von ihm entfernt war und doch mit ihren Anrufen und Sms so nahe bei ihm war, er konnte sie immer spüren und deutlich ihre Aura in sich aufnehmen. An manchen Tagen, wenn Elena ihn mit dem Gedanken eingeholt hatte, war es so schlimm gewesen, das nicht einmal Caroline ihre Stimme ihm aus dem tief helfen konnte, doch jetzt war sie hier. Sie war die jenige gewesen, die er geschrieben hatte das er wieder im Lande war, sie ist die erste im Wissen zu stehen, das er nicht mehr so weit von Mystic Falls entfernt war,wie vielleicht die anderen denken, deshalb war sie nicht nur eine Freundin für ihn gewesen. Sie war ein Engel- Ein Engel der ihm geholfen hatte wieder auf die Beine zu kommen, ohne groß zu fragen, ohne groß dafür etwas zu tun, sie hatte ihm einfach die Hand in ihren Sonnenschein gereicht und er hat sie ergriffen, und vielleicht früher als zu spät.
Ja so sah er es, so hatte er alles gesehen und deshalb war es auch ein großes Bedürfniss für ihn gewesen und ihm deutlich zu sagen das er sich für ihre Bedankt, denn ohne sie nun ja wäre er irgendwo im Lande und würde sein Leben selbst nicht mehr in die Hände nehmen. Er kann noch nicht mal sagen, wann genau er das letzte Mal Blut sich genommen hatte...... Es war ein Umstand in seinen Leben gewesen, wie er nicht mehr leben wollte, nicht mehr so existieren wollte, es nicht mehr hinnehmen wollte.
Ihre Worte hatten ihn je aus seinen gedankengang gerissen und mit einen leeren Blick suchte er die Augen von ihr, suchte den Blick und als er diesen fand schmunzelte er und war sich zugleich unsicher gewesen was er ihr sagen sollte, welche eine Antwort er ihr schenken sollte auf ihre spezielle Frage. Er tat es ihr gleich, setzte den Becher an und leerte ihn mit einen Zug, um noch mehr Zeit geschenkt zu bekommen, um sich darüber im klaren zu werden wie er ihre Frage am besten beantworten könne, geschweige denn was er ihr überhaupt sagen könne. Er spürte es, ihre Augen waren auf seinen Körper präzens gewesen und doch ist er ihren Blick nicht geflohen, die ganze Zeit hatte er ihn stand gehalten um einfach auch ihr zeigen zu können, so verletztlich, solch ein Wrack war er nicht gewesen, auch wenn seinen äußerliche Erscheinung anderes auf sie einwirkte als die innere.
" Caroline, ich....ich möchte ehrlich zu dir sein. Ich möchte ehrlich zu mir sein, doch diese Frage habe ich mich selbst oft gestellt und bis jetzt habe ich keine Antwort drauf gefunden. Hier kann und möchte ich nicht länger verweilen, denn dies ist kein richtiger Ort für mich. Doch ob ich wieder gehe oder mit nach Mystic Falls gehe habe ich mir nicht überlegt. Ab und zu ist es durch meinen Kopf gekommen, doch weiter als deine Fragen hat mich mein Kopf noch nicht geschickt. "
Er hielt inne mit seinen Wortschatz, und presste die Luft schnell aus seiner Nase hinaus, was ihn ein klein wenig aufstöhnen lässt. Dann findet seinen Stimme deren Wortschatz wieder und er fuhr fort, darauf bedacht das er seine Augen fest in ihre schloss." Ich möchte bleiben, sehr gerne möchte ich dies alleine schon für Dich, denn ich kann es nicht bestreiten das ich dich auch vermisst habe. Doch......" Und wieder brach es ab bei ihm, denn er konnte nicht, nein er wollte, doch seine Gedanken, sein Dicker Kopf konnten einfach nicht los lassen, die konnten sie nicht los lassen, auch wenn er es schon längst in seinen innern getan hatte. Glitzen lag in seinen Augen, als diese einen intensiven Blick mit ihr ausgetauscht hatten. " Sag es mir, was soll ich tun...Sag es mir..."

Wohl jeder der Jungen Leute in Falls hatten daran geglaubt das Stefan und Elena ein Bündnis eingehen welches für immer hält , so oft beneidete Caroline die beiden dafür, denn sie selbst schien bestraft zu sein damit niemals das Glück zu finden. Jedes mal wenn Stefan ein Lebenszeichen von sich gab, erhellte sich das Gemüt von ihr... ein lächeln war von mal zu mal mehr bei ihr zu sehen hatte sie den Kontakt zu Stefan. Vielleicht würde einige es ansehen als eine Art hintergehen das sie nicht groß mit Elena darüber sprach, das der Kontakt zu Stefan noch da war... warum sollte sie es ihr sagen? Keinerlei Fragen in diese Richtung wurde je an sie gestellt, warum auch? Niemand würde daran glauben das es ihr wirklich wichtig ist, Stefan an ihrer Seite zu wissen. Selbst wenn es nur Sms waren.. oder hier und da mal ein Anruf , reichte es Care um sich besser zu fühlen. Unter all ihren Freunden schien er der einzige zu sein der sie wirklich versteht und auch gern Zeit mit ihr verbringt. Egal was Stefan tun würde... egal wie sehr es ihm gelingen würde Caroline zu verletzen, sie wäre dennoch immer die Person an seiner Seite die ihm die Hand reicht, ihm auf die Beine hilft und schützend neben ihm steht, denn egal was Stefan ihr schon lange nicht mehr. Vielleicht lag es wirklich an den Telefonaten welche sie in Nacht Aktionen getätigt haben.. seinen Worten lauschen was er erlebt hatte, wie es ihm ging... Stundenlang hätte sie ihm zuhören können und das bei jedem einzelnen mal ihrer Gespräche.
Ihre Augen blinzeln und doch bleibt ihr Blick gerichtet auf seinen... bei der Antwort auf ihre Frage,kann die Junge Frau gar nicht anders und rückt heran an ihn. Den Becher abgelegt auf dem Bett, schmiegt sich langsam ihre Hand ans eine Wange.. liebevoll und Sehnsüchtig blickt sie ihrem vertrauten in die Augen um im selbigen Moment das Wort an ihn zu richten '' ich möchte nicht das du gehst.. nicht wieder! Doch kann ich dich verstehen wenn du es dennoch tust, es …. es wird weh tun doch werde ich es hin nehmen '' care wusste zu gut das wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, man es ihm auch nicht mehr ausreden kann drum versucht sie es erst gar nicht '' du kannst jeder Zeit bei mir unterkommen das weißt du '' sanft beginnt sich ihr Daumen an seiner Wange entlang zu ziehen, ihren Blick noch immer liegen lassend auf den von Stefan spricht sie weiter '' manch....manchmal wünschte ich mir ich wäre sie.... '' doch entzieht Caroline ihre Hand ihm wieder, um im selbigen Moment aufzustehen um ans Fenster zu gelangen. Sie sollte über etwas anderes reden und das schnell. In Ihren Kopf ziehen Gedankengänge durch welche sie versucht im Zaum zu halten, doch ob es ihr gelingt das wagt sie zu bezweifeln '' Ich kann dir leider nicht sagen was du tun solltest und was nicht! Das einzige was ich dir sagen möchte ist, egal was du tun wirst ich hinter dir stehen werde '' Ihr Lider schließen sich und ein großer Klos breitet sich in ihrem Hals aus, von der einen zur anderen Sekunde steigt die Angst das er wieder gehen wird.... von jetzt auf gleich wieder hinaus gerissen aus ihrem Dasein. Die Arme um sich legend und ihre Arme reibend, blickt Care weiterhin aus dem Fenster '' Ich bin mir sicher du wirst das richtige tun... du hast bis jetzt immer das richtige getan ''


Er glaubte sich im ersten Moment verhört zu haben als ihre worte in seinen Kopf wiederhallten. Er dachte wirklich es falsch verstanden zu haben als sie meinte sie wünschte sich Elena zu sein und dementsprechend so war auch sein Gesichtsausdruck gewesen. Seine Mimik hatte sich von der einen auf die andere Sekunde verändert und er legte seine Stirn in Falten. Er holte Luft, füllte seine Lungen mit Luft und Worte wollten seine Lippen verlassen doch hatte Caroline ihr eigen Leben geführt und hielt seine wange mit ihrer Hand. Er hatte ihren anderen Worten, die sie an ihn gerichtet hatte schon kein Gehör mehr geschenkt denn er konnte es nicht mehr. Wieder und Wieder hallten die ersten Worte in seinen Kopf nieder. ° Manchmal wünschte ich mir ich wäre sie......manchmal wünschte ich mir ich wäre sie...° Wie ein Tonabdngeärt spulte es sein Kopf von Anfang um dann wieder von neuen zu beginnen. Und seine Mimik ,sein Körper wurden immer komischer. Es rausch der Gefühle brach in seinen Körper aus, lange zuvor hatte er geglaubt das nicht mehr fühlen zu können, doch er selbst fühlte sich als ob er von einer Verboten Frucht probiert hatte. Wie es in der Bibel nieder geschrieben worden war, als Eva von dem verbotenen Apfel gekostet hatte und somit verdammt war, so fühlte er sich, doch das er schon längst verdammt war. Ihm hatte es ein rauschendes Gefühl bescherrt was er versuchte immer eingesperrt zu halten, doch jetzt durch ihre Worte hatte er es aus dem Käfig gelassen. Sie wendete sich von ihm ab, hatte sich von dem Bett erhoben und ging rüber zum Fenster, sein Körper automatisch drehte sich zu ihren Bewegungen hin, blickte ihren entzückten Rücken an und hatte nichts mehr in seinen Kopf gehabt. Er war leer, er war leer gewesen auf die Frage hin ob er noch bliebe oder nicht, er war leer gewesen auch als ihre Engelsgleiche Stimme zu ihm drang, einfach leer war sein Kopf, und doch hatte er nur noch einen ...... " Caroline" flüsternd trat ihr Name aus seinen Mund hinaus und ehe sie reagieren konnte, ehe sie ihm antworten konnte, das er ihren Namen ausgesprochen hatte stand er vomk Bett auf, ging mit festen schnellen Schrittens zu ihr rüber und packte sie unsachte an ihren dünnen Arm. Mit einer schnellen Bewegung drehte er sie um, packte sie mit seiner Hand fester an ihren Arm und blickte ihr tief in ihre Ozean Augen des blau´s. " Erfülle dir deine Wünsche " kam es mit rauer Stimme aus seiner kehle entsprungen und eher sie etwas sagen konnte, ohne auch nur seine Worte richtig verstehen zu können, drückte er regelrecht ihren Körper an das Fenster und küsste sie mit Begierde und Verlangen.

Was sie nur mit einem einzigen Satz auslöst das mag Caroline gar nicht wissen, Gedanken verloren und nicht darüber nachdenkend sind ihre Worte heraus gedrungen. Immer wieder zuvor ist sie gegen diese Worte angegangen, denn sie wusste das Elena immer ein Teil von Stefan sein wird und sie in dem Sinne einfach nur das 5 Rad am Wagen. Ihre Lungen sowie auch ihre Brust scheinen sich Augenblicklich zusammen zu ziehen, wäre die Junge Vampirin nun noch ein Mensch wäre es das Gefühl zu ersticken was sich breit macht. Die Augen mittlerweile geschlossen aus Angst vor der Antwort... seinen Worten das er wieder gehen würde blieb Care wie steif an dem Fenster stehen.
Erst als über seine Lippen ihr Name dringt öffnen sie sich langsam wieder, anhand ihrer Sinne schlagen sie aus und weisen Care darauf hin das Stefan dabei ist sich zu bewegen. Würde er ihnen nun einen weiteren Becher einschenken ? oder war er dabei schon erneut seine Sachen zu packen? Ihre Hände pressen sich in ihre Haut welche zu schmerzen beginnt unter dem Druck, doch lösen diese sich binnen Sekunden als es der Salvatore Bruder ist der seine Hände an ihren Arm legt. Erschrocken über dessen schaut sie ihm in die Augen, nachdem er sie in eine Flüssigen Bewegung herum gedreht hat. Nachdenklich und fragen zugleich lauscht sie seiner rauen und dennoch liebevollen stimme , seine Worte nicht verstehend wie er diese nun meint, erscheint das nächste unreal zu sein.
Die Lippen Stefans legen sich auf ihren nieder , erschrocken darüber möchte Care im ersten Moment weichen doch tut sie es nicht , viel zu sehr steigt das Verlangen danach seinen Kuss zu erwidern... Im Hintergrund immer wieder der Gedanke das es der erste und der letzte Kuss sein wird den sie je von ihm bekommen wird. All ihre Anspannung löst sich mit einem mal, hebend legt die Junge Frau ihre Arme um seine Hals und schmiegt ihren gesammten Körper an seinen heran. Die Augen geschlossen um den Kuss in jedem einzelnen Zuge genießen zu können, möchte Caroline mit diesem gar nicht mehr stoppen unwissend was diese Tat von ihm zur Folge hat, tut sie nur noch eines sich dem Moment mit Stefan hin gebend. In Windeseile ihn gegen die Nächste Wand gedrückt, pressen sich nur noch fester und Leidenschaftlicher ihre Lippen auf die von Stefan als würde es kein Morgen geben


Sie erwiederte seinen Kusse, und war froh darüber gewesen nicht doch einen Grenze mit seinen Verlangen übergetreten zu sein, die er vielleicht nicht durfte, nur das hier und jetzt würde zählen und das brachte er auch mit seinen Körper zum Ausdruck. Er lies sich freiwillig ihren Bewegungen mitfließen, als ob sie der Strom des Wasser´s wäre, lies sich von ihr drehen mit ihren Körper zusammen verschlungen und lies sich von ihr an die feste Wand der anderen Seite pressen. Schmatzend und atemlos keuchend würde der Kuss zwischen ihnen wilder. Seine Hände umfassten ihren Körper, legten sich erst auf ihre Hüste ab, dann auf ihren Gesäß bis sie zum Schluss auf ihren Rücken eindlich die Ruhe gefunden hatten, was sein inneres ausgestrahlt hatte. Doch was war das!! Er hörte etwas und unmittelbar riss er seine Augen auf, dachte er hätte es in diesen Motelzimmer gehört, und auch wenn sie seine Lippen ihren nicht entzogen hatten, so suchten seine Augen die Stimme, die immer wieder zu seinen Ohren erklang. Er wechselte die Position, drehte sich mit ihr und presste nun ihren Körper an die Wand, doch was war das für eine Stimme??!!
Er löste sich impulsiv von ihren Lippen und küsste ihren zarten mit Seide bedeckten Nacken entlang und konnte ihre Hände an seinen Wangen spüren, er spürte von Caroline ihre hingabe und auch das Verlangen nach ihm, in jeder Körperfaser was ihr Körper zu bieten hatte und er versuchte seine Sinne darauf zu stürzen, seine Sinne klar vor Augen zu haben und versuchen nicht den Faden zu verlieren...Doch diese Stimme.
Caroline hatte ihre Lippen wieder auf seinen gesetzt und er erwiderte den Kusse automatisch, doch dieser Klang dieser Stimme,
die immer lauter wurde, hatte einen Zweck erfüllt. Es hatte seinen Zweck erfüllt, denn anhabd von Caroline´s Bewegungen her wusste er das sie diese Stimme nicht hören konnte, wie denn auch denn diese Stimme erklang immer wieder in seinen Kopf. Es war Sünde, bittere Sünde war es gewesen was er hier tat mir Caroline, und doch wollte er dieses Elexier weiter kosten, bis zur ausschöpfung wollte er diese Sünde auskosten, bis sein Hunger, seine Gier gestillt war. Doch wie so in den meisten Fällen war sein Kopf stärker gewesen als sein Körper und er senkte sein Haupt, senkte es zu Boden, so das ihre Lippen keine anderen Chance hatten sich von seinen dünnen Lippen zu trennen. Stille trat in den Raum und erfüllte ihn bis in die letzte Ecke, seine atmung war flach und schnell gewesen, und die bittere Stimme in seinen Kopf pochte wie eine Wunder noch nach, pulsierte mit seinen Herzen zusammen im Takt.
Dies war einer der Moment gewesen, indem man etwas getan hatte, was man nun ja nicht wollte, nein so war es nicht bei ihm, er wusste genau was er wollte und hatte in diesen moment gehandelt, doch in seinen Innern sprach die Sünde zu ihm und bescherte ihm ein Gefühl, eine Emotion dies, diesen Kusse zwischen ihm und Caroline falsch anzusehen. WARUM? Das kann er nicht beantworten, doch falsch war es in seinen Augen nicht gewesen, besonders weil es nichts mehr mit Elena zu tun hatte. Er richte sein Haupt auf, blickte in ihre azurblauen Augen.
" Wir sollten das nicht tun, auch wenn ich nicht mehr mit Elena zusammen bin, so bist du eine beste Freundin von ihr. Ich weiß nicht ob du ihr noch vor das Gesicht treten kannst, wenn wir dies hier tun."

Was gerade zwischen ihnen geschieht ist etwas das Caroline nicht in Worte fassen kann, völliges Glücksgefühl und der Drang danach mehr von ihm haben zu wollen lassen Care alles andere ausblenden. Nichts weiteres gibt es bei ihnen beiden als den Moment welchen sie sich hingeben. Keinerlei Stimme vernimmt die Junge Vampirin denn in ihren Augen ist nichts was falsch zu sein scheint, sie ist nicht gebunden und er auch nicht warum sollte daran etwas falsch sein? schon lange hegt Caroline Gefühle für den Salvatore Bruder die sie nie sich gewagt hat auszusprechen aus Angst sie könne Stefan dadurch verlieren. Die Wendung gestattend ist es nun ihr zierlicher Körper welcher gegen die Wand gepresst wird, keuchend gibt sich Caroline seinen küssen hin und von mal zu mal steigert sich das Verlangen nach mehr.
Doch geschieht etwas womit Caroline nicht gerechnet hat, Stefan löst sich von ihr und seine Worte dringen stumpf und nahezu unnahbar an sie heran '' Was? .... '' versteht Caroline es gerade richtig? Bereut er schon Sekunden später was zwischen ihnen geschehen ist? Unwillkürlich treten ihr Tränen in die Augen, welche sie versucht zu Verbergen, an Stefan vorbei gehend und ihn grob an der Schulter streifend senkt sich auch ihr Blick gesamt mit ihrem Kopf '' Ich habe verstanden '' Ihre Jack schon nehmend um gehen zu wollen, platz es aus ihr unter Tränen heraus '' Ich kann es nicht mehr hören... Elena.. Elena... Elena..., sie führt ihr Leben weiter ohne dich Stefan und du? siehst du es nicht? Bemerkst du es nicht oder willst du nicht bemerken was ich für dich fühle? Stimmt ich bin nicht Elena '' Unter Tränen knallt sie die Türe zu und begibt sich in ihre Auto... doch fährt care nicht los sondern legt weinend ihren Kopf auf dem Lenkrad ab denn sie weiß nicht mehr weiter.


Zurück blieb Stefan und die stille Leere als Caroline das Motelzimmer stürmisch verlassen hatte und Worte in ihren Mund gelegt hatte, die nicht fair und gerecht waren ihm gegenüber. Sein Mund stand leicht offen und unglaubwürig wie schnell sich ein Augenblick verändern können, wie Schnell sich der Wind drehen kann und es auf einmal ganz anderes läuft als man hätte denken können, wurde ihm wieder mehr als nur einmal bewusst geworden. Doch konnte er das jetzt so im Raum stehen lassen und ei luft damit schmücken das sie seine Reaktionen ganz anderes verstanden hatte wie er es meinte, das sie es ganz anderes gesehen hatte als er es für Sie meinte. Er drehte sich mit seinen Oberkörper um, schlug seine Augenlider auf und zu und läuft durch die Tür, ging durch sie hindurch und seinen Boots hatten ein komisches Geräusch auf den alten Holzfußboden hinterlassen. Als er hinaus trat, brannte die Sonne in seinen Augen. Es war ziemlich hell gewesen und er wusste selbst nicht mehr wie lange er den hellen Tag die Flucht geschenkt hatte, wann er das letzte Mal an der Frischen Luft war, wusste er einfach nicht mehr, es war zulang her, und er hatte Probleme gehabt, das Auto von Caroline zu finden. Sie Sonne brannte ihm wirklich in den Augen und sie fingen leicht an zu Tränen. Schützend legte er seine Hand auf seiner Stirn aus, um Schatten für seine Augen zu haben, was srehr gut klappte. Er blickte sich kurz um, und Caroline in ihren Wagen erblicken, weinend. Jetzt hatte er zwei Möglichkeiten gehabt, etwas zu tun. Entweder er ging zu ihr hin, würde es versuchen mit ihr zu reden und es aufklären wie er es mit seinen Worten meinte, oder aber er lässt sie fahren und liese sie weiter in dem Hintergrund das Elena immer noch ein Teil seines leben´s sein würde, auch wenn dies längst so nicht mehr war, würde er ihr etwas vorspielen und Caroline in den Glauben lassen.....
Entscheidungen über Entscheidungen, Momente des Augenblickes, zu wählen wie der Weg weiter verlaufen solle, ob man dabei den richtigen Weg einschlägt oder nicht, weiß man nicht, dasn einzige was man weiß ist das man es selbst Entscheiden kann, und mit den Konzequenzen leben muss, ob man es will oder nicht.
Er senkte sein Haupt, und die Zeit so schien es ihm ging wie in Zeitlupe an ihm vorbei. einzelne Staubpartikel zogen an seinen Augen vorbei und tief füllte er mit Luft seine Lungen. Es war für ihn nur einen Augenblick, nur ein Wimpernschlag gewesen als er dies alles verspürt hatte, doch als er sich dazu entschloss zu ihr zu gehen, war sie weg. Ihr Auto stand nicht mehr auf den Parkplatz, ihre Aura hatte er nicht mehr gespürt und dies war für ein Zeichen gewesen, es war ein Zeichen für ihn die Stadt nicht den Rücken zu kehren, sondern ihr die Brust heraus zu strecken, denn wenn er sich eines zum Ziel gesetzt hat dann das Herz der lieben, unglaublichen, wunderschönen Caroline zu gewinnen und seine Vergangenheit hinter sich lassen, einen neuanfang starten und nicht mehr zurück blicken, nicht einmal zu Elena blicken und die gemeinsame Vergangenheit mit ihr.
Diese Entscheidung stand für ihn fest und so ging er in das Motelzimmer packte seine Sachen zusammen und kehrte dem Motel seinen Rücken zu, auf den Weg zu Mystic Falls......


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