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Der Mann der das Zimmer vermietete war nicht grade der perfekte Geschäftsmann er trug nicht mal einen Anzug aber dafür stellte er auch keine Fragen, ich nahm das schönste Zimmer was bedeutete es roch etwas weniger muffig und das bad wirkte etwas neuer aber es entsprach in keinster weise meinen Standard, normal hätte ich Ansprüche gestellt doch hatte ich keine Zeit, ich brachte gleich nachdem der Vermieter sich zurück gezogen hatte den Fremden in Zimmer dessen namen ich nicht mal kannte und legte ihn auf das Bett. Als er kurz wach wurde hob ich sein Oberkörper kurz an und half ihn beim trinken wobei ich unerbittlich drauf bestand das er viel trank und mich nicht vor mindestens einem Liter zu frieden gab, die Sozialstunden die ich in einen Krankenhaus ableisten mussten machten sich wohl doch bezahlt. "Ich hole Hilfe" sagte ich ihm ruhig und versuchte zuversichtlich zu klingen, "ich bin gleich zurück" er war schwach und immer noch nicht wirklich ansprechbar, und so zog ich mir abermals im bad das blutige Shirt aus aus und um etwas sauberes anzuziehen und verließ dann das Motel, nachdem ich meine Visitenkarte mit meiner Handynummer auf den Nachtschrank neben Ben gelegt hatte, falls was ist.

Nachdem ich panisch aus dem Wald gerannt war, lief ich sofort zu dem Motel ich riss die Tür auf und schlug sie hinter mir zu verriegelte sie mit allen vorhanden Schlössern und schob noch ein Stuhl unter die Türklinke, sofort rannte ich ins Bad und schloss mich ein mir war schlecht obwohl mir die Erinnerung an das Blut das Wasser in Mund zusammen laufen ließen . Ich schloss ab zog mich aus und stellte mich unter den heißen Wasserstrahl ließ das Wasser einfach laufen und zitterte immer noch, als das Wasser kalt wurde verfluchte ich innerlich diese Absteige, trocknete mich ab und zog mich an. ich atmete nochmal tief durch und ging dann zu Ben der immer noch da lag. Ich wägte ab was ich tun sollte und gab ihn noch etwas zu trinken, sollte ich warten oder es wagen, ich überlegte eine weile doch dann viel mir ein das es in den Filmen doch auch oft half das Vampirblut heilen konnte, ich zog ein Messer raus und schnitt mich selber dann legte ich meine Handgelenk an seine Lippen, ob er trinkt oder nicht konnte ich nicht sehen oder spüren, das muss er wissen. Ich saß eine weile neben ihm auf den Bett wartete eine weile aber ich traute mich nicht den verband zu wechseln, ich stellte noch etwas zu trinken ans Bett und lief unruhig umher, als es draußen hell wurde, spürte ich das brennen auf meiner Haut was ich fast vergessen hatte, panisch schloss ich die Vorhänge die ihre besten Jahre auch hinter sich hatten und meines Erachtens nicht genug Schutz boten und verkroch mich ins Bad, das keine Fenster hatte. 1000 Fragen bewegten mich so das ich eh nicht ans Schlafen denken konnte auch wenn ich die Müdigkeit in den Knochen spürte.

Irgendwann wachte ich im Bad auf und öffnete vorsichtig die Tür. Es war schon dunkel also konnte ich raus, ich sah noch kurz zu dem Fremden und stellte fest das er noch schlief aber er lebte, von daher machte ich mir auch keine so großen Sorgen mehr den wenn er bin jetzt noch nicht gestorben ist wird er es wohl schaffen. Ich stylte mich auf und verließ das Motel um diese Dorf mal genauer zu erkundigen, diesmal nahm ich das Auto da hatte ich ein navi den ich wollte es nicht nochmal riskieren in den Wald zu gehen.



Die ganze Zeit spürte er nur etwas weiches unter seinem Rücken, lange war er am schlafen denn sein Körper musste sich regenerieren. Es war Zeit, nach einigen Stunden oder vielleicht Tage wurde er wach und sofort machte er die Augen auf, er schaute sich um und wusste gar nicht so recht wo er denn grad war. Schnell erhob er sich, sah auf den Nachtisch wo ein Zettel war und runzelt etwas die Stirn, Josie, wer war das ? Er wusste es nicht mehr so richtig, doch er fühlt sich gut und somit ging er sofort erst einmal duschen um dann sich wieder anzuziehen und aus diesem Zimmer zu verschwinden, wo er nicht einmal weiß was für ein Zimmer es war.

da ich nicht wußte wohin, mietete ich ich erneut in dem Motel ein, ließ mir ein Bad ein und entspannte eine Weile, dann zog ich mir meinem Lieblings Pyjama an und ließ mich auf dem Bett nieder zappte durch das Fernsehprogramm um festzustellen das nichts kam nahm ich meine IPad zur Hand und schrieb mein Tagebuch.


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