Er betrat den Club und ging erst mal rüber zur Bar, er brauchte etwas starkes denn es war genau dies gewesen was er im moment brauchte. Niemanden hatte er eines Blickes gewürdigt, niemanden hatte er mit seinen Augen betrachtet. Alkohol, einen guten Whiskey, das war es wonach seine Seele schrie. Das licht war gedämmt und in dem Club hatte sich ein kleiner Schleier von Nebel gebildet, wahrscheinlich hatten sie hier so eine Maschine gehabt, so künstlicher Nebel produziert wurde. Er wusste es nicht.
Als er sich auf einen Barhocker nieder gelassen hatte, hebte er die Hand und ohne weiter dumme Fragen von dem Barkeeper bekam er einen guten Whiseky. Als er sein Glas ansetzte, und das wunderbare Getränk seine Kehle hinunter floss, entkam ein seuftzer seinen Lippen und er schloss für einen kurzen moment seine Augen. Balsam für die Seele, war es gewesen, als er endlich das bekommen hatte wonach er sich sehr gesehnt hatte. Dann lies er das Glas nieder, stellte es auf den Tresen ab und blickte zur seiner rechten Seite.
Eine Frau hatten seine Augen wahr genommen und als sie den Blick von ihm erwiedert hatte nickte er mit seinen Kopf und schmunzelte. Nun, sie sah auch nicht gerade so entspannt aus und vielleicht war sie ja aus dem gleichen Grund wie er hier gelandet. Er nahm wieder sein Glas in die Hand, hielt es in die Luft und prostete so ihr zu.

Seine Augen ruhten für einen moment auf diese Frau und auch wenn er sie nicht kannte, sie nie zuvor gesehen hatte, so hatte er gesehen das sie eine kennerin war in Sachen Getränke, denn sie hatte ihren Drink in vollen Zügen genossen, dies gefiel ihm und ein verstohlendes mit erkennung traten auf seinen Lippen. Er stand auf mit seinen Glas in der Hand und ging zu ihr rüber, doch was jetzt nicht mehr zu vertuschen war, war die Tatsache das er vor einem Vampir stand. Überrascht über diese Tatsache was seine Sinne zum Vorhscein erbracht hatte, nahm er neben der Blondine platz und drehte sich mit seinen oberkörper ihr zu. " WoW, und ich dachte schon der einzige hier zu sein, der sich mit guten Geschmack auskennt. Stefan Salvatore " Als er seinen Namen nannte erhebte er wieder sein Glas und prostete si mit ihr, als seine Lippen das Glas fanden und er einen schluck darauf nahm. " Wie kommt es das eine so ausergewöhnliche Vampir Lady hier alleine sitzt?" fragte er anstösslich mit einer Augenbraue in die Höhe, und er hatte das Wort " Vampir Lady " extra betont, keine Angst gegenüber ob sie jemand hören würde, denn die Musik war fast schon unerträglich gewesen und doch waren all seine Sinne geschärft gewesen, und liesen nichts durch das Register fallen, rein gar nichts

Vielsagend nickte er mit seinen Kopf und ja es war auch ein Teil von dem Blut gewesen, was er förmlich in ihren Venen pulsieren spüren konnte. " Nun ich kann das Blut nicht beurteilen, denn ich hatte leider das Vergnügen noch nicht genießen können" Leicht wirkte es als ob er betrübt war, und es war nicht nur ein Anschein, es war die realität gewesen. Lange hatte er kein Menschen mehr das köstliche Blut kosten können, wie es warm und zaghaft seiner Kehle entrinnen möchte und doch keine Chance hat. Lang hatte er es nicht mehr verspürt, wie das Frische Blut eines Menschen ihm neue Lebensenergie schenkte und doch müsse er dies überhaupt verspüren wollen? Nun wenn er ein echter Vmpr war, ist das war er, so stand es auch ein klein wenig in der Pflicht darin auch mal Menschen blut kosten und genießen zu können. Neid brach in ihm aus und ja er hatte sie beneidet. Leicht lehnte er sein Haupt etwas und zuckte dann mit seinen Schultern,als sie ihm fragte was er hier treibt. " Nun, sagen wir es mal Langeweile hat mich an diesen Schrecklichen Ort geführt, denn ich glaube freiwillig würde ich es nicht gerade zu meiner Leidenschaft verwandeln und hier diesen Ort öfters besuchen kommen. " Er blickte verstohlen über seine Schulter und sah sich um, doch hatten seine Augen nur das bestätigt was seine Worte schon längst hinaus getragen hatten." Darf ich fragen wie lange du hier shcon lebst? Entschuldige meine neugier, doch ich dachte immer das ich jedes Gesicht, jeden vampir hier kenne in Mystic Falls und doch habe ich dich nie zu vor gesehen"

Ihre Worte lagen lange in seinen Ohren als er den sinn dahinter verstanden hatte und seine Augen verengten sich, doch nicht ihr gegenüber, nein er folgte ihren Blick und betrachtete sich die Menschen genauer. Sie sie lachten und ausgelassen tanzten, so Unschuldig und im Unwissen darüber zu sein was draußen in der Welt alles so vor sich geht. Eine Sekunde brach in ihm die Versuchung aus, war wairklich am überlegen ob er sich en Opfer suchen sollte und seine Zähne in ihren Hals bohren sollte, doch auch der Versuchung muss man wieder stehen könne, erst dann setzt sich die Stärke ab und man kann nur daran wachsen. Als er zu ihr rüber blickte, wackelte er viel versprechen mit seinen Augenbrauen und er beugte sich mit seinen Oberkörper etwas entgegen. " Aber aber, versucht du mich zu locken? Denn wenn du mich verführen möchtest, das ich Blut trinke, dann musst du dir etwas besseres einfallen lassen, als nur mit Worten zu locken" Er benetzte verschlossen seine Lippen mit der Zunge als er zu seinen Glas griff und einen Schluck nahm.
Spielen......mhhh.... vielleicht war es auch gerade das gewesen, was er jetzt brauchte :P

Er legte seinen Kopf in den Nacken als sie ihm an dem Arm gezogen hatte, sie hatte es verstanden, sie hatte das Spiel von ihm verstanden und ein süffiges Lächeln trat auf seinen Lippen als er wehmutig von dem Barhocker aufstand und ihr folgte. In einer kleinen abgedunkelten Ecke lies sie ihn stehen und kam kurz Zeit später, nicht lange mit einer hübschen Frau wieder. Lachend lies er sein Haupt auf den Boden sinken und verstohlen, ja etwa eingeschüchtert fuhr er sich mit seiner Hand durch sein haar. Sie verstand es das Spiel gut zu spielen und als er leicht hinaus blickte zu den beiden, hatte sie ihn genau mit ihren Augen beobachtet, als sie ihre Zähne in das zarte Fleich der Frau setzte. " Komm, ich bitte dich, " er fand den moment so lies es sein Körper zu lächerlich, doch innerlich schrie sein körper, denn dieser wollte auch, wollte von den köstlichen Blut probieren, wollte das gleiche fühlen wie sie. Sein blick wurde mit jeder Sekunde länger auf die Frau die willenlos dort stand und alles mit sich machen lies. Er spürte es tief in seinen innern kroch die Gier immer stätig weiter nach oben und hin und her gerissen war seine Seele. " Und welche zwei Möglichkeiten schlägst du mir vor, Schönheit?" Er stemmte seine Hände auf seiner Hüfte ab, und wollte dies alles ein wenig runter spielen, er wollte den Augenblick runter spielen, denn Gier und Verlangen hatten bei ihm einfach nichts zu suchen gehabt, auch wenn man es sehen konnte, denn er war ein schlechter Schauspieler gewesen, wollte sein Körper das Blut, und seine Augen verfolgten jede Perle des Blutes, die dem Hals von der jungen Brünette hinunter lies.

Seine Augen funkelte als sie Schritt für Schritt immer näher zu ihm rüber kam, als sie ihre Blutgetränkten Lippen auf seinen legte, hatte er stets drau geachtet sich nicht zu bewegen. Seine Lippen waren sehr trocken gewesen und als sich von ihm entfernte, klebten sie etwas zusammen, und doch waren seine Augen für den moment geschlossen gewesen. Er konnte nur den Schatten von ihr sehen, der ihm sagte das sie sich wieder ein wenig von ihm entfernt hatte, doch das Blut. Es drang unwiderruflich in seine Nase ein und ohne darüber nachzudenken, beleckte er sich mit seiner Zunge seine Lippen. Erst nur mit der Zungenspitze, bis dann die ganze Zunge von ihm zum Vorschein kam und sein Körper anfing zu beben. Er machte seine Augen blitzschnell auf und seine Augen waren vom Pech getränkt gewesen. Dunkle Linien zeichneten sich in seiner Haut ab und sein Mund stand offen, offen weil er von der Verbotenen Frucht gekostet hatte und nicht mehr wiederstehen konnte. Blitzschnell mit Vampirkraft war er bei der jungen Brünette gewesen, schlang seine Arme um ihren Körper, und setzte mit seinen Mund ihren Hals an.
In seinen Körper brach ein Vulkan der Lust aus, lange hatte er ein frisches Menschenblut zu sich genommen und als sein Körper mit dieser frische gelebt wurde, konnte er sich nicht mehr im Zaun halten. Schneller, mehr und mehr wollte er ihr das Blut von der Frau rauben und ganz in sich einnehmen. Als er dachte keine Luft mehr zu bekommen, löste er sich von ihren Halse, und blickte zu bethany rüber. " Du bist die Versuchung die ich nicht wieder stehen kann, was machst du nur mit mir?" Seine Augen waren die pure klare Nacht gewesen und ohne auf eine Antwort von ihr abzuwarten, ströhmte das frische Blut durch seine venen und er bohrte immer tiefer, immer weiter seine Zähne in ihre Haut hinein, zunehmend die Kontrolle über das geschehen zu verlieren, kontrolle über das wesentliche zu verlieren, lies er sich völlig in ein Rausch fallen.

Das belebendige Blut, das durch seinen Adern strömte war wirklich ein Gefühl gewesen was er lange nicht mehr verspürt hatte und seine gedanken rasten wie eine U- Bahn durch seinen Kopf, als er die Leiche, das leblose Ding achtlos auf den Boden geschmissen hatte, wischte er sich mit dem Handrücken seinen Mund sauber. Überall klebte das Blut von dieser Jungen Frau und auch wenn es ein bedürfniss in ihm entfacht hatte, so war Reue sein städniger Begleiter gewesen.
Er blickte auf zu Beth, und seine Augen wurden immer größer, als ob sie ihr sagen wollten, was sie nur mit ihm gemacht hatte, wozu sie ihm leiten liese, denn dies wollte er schon längst hinter sich lassen. Als er gerade etwas sagen wollte, drangen ihren Worte zu seinen Ohren und wurde von ihr an die Wand gepresste. Ein süffiges Lächeln spiegelte sich auf seinen Lippen wieder, und all seine Gedanken waren weg. Die Reue und auch das schlechte Gewissen hatte sich von ihm verabschiedet und nun ja er ging auf ihre Worte ein, mit einer rauen Stimme. " Und was ist im deinen Sinne, meine Gelüste freien Spiel zu gewähren? " Sie wollte mit ihm spielen? Gerne er würde auf jedenfall das Angebot annehmen